Retrobytes

Ich würde sagen ja - im Endeffekt bist du ja im Bereich der 2er-Potenzen unterwegs. Ich kenne die Prüfung jetzt nicht, aber wenn du 7 Netze mit je 25 Hosts haben sollst, ist die Sache relativ einfach:
Entweder du gehst über die Subnetze: 256/7 = 36,57 --> die nächstkleinere 2er-Potenz ist 32 --> damit hast du pro SN 30 Hosts ODER du gehst den anderen Weg und guckst, zwischen welchen 2er-Potenzen die geforderten 25 Hosts liegen:
2^4 = 16
2^5 = 32 --> hier wieder der Bereich, wie schon oben

Prinzipiell kommt man über beide Wege ans Ziel. Wichtig ist noch, in den Subnetzen kannst du nur 30 IPs vergeben - eine ist für den Broadcast reserviert und eine als Subnetz-ID (und theoretisch noch die 3. für den Router 😅)
 

Die 7 habe ich mir auch gedacht, war nur dann mit den 32 IPs pro SN verwirrt. In der Aufgabenstellung stand ja klar, dass es maximal 25 Hosts geben soll. 

GA1 HS1:
 IPv6 neues Präfix für /48: 2hoch2 -> 2 Bit zum Network Präfix = /50
4 Subnetze: :4000 /50, :8000 /50, :c000 /50 (hier nur abgekürzt, ich weiß die exakte IPv6 Adresse nicht mehr)
GA2 HS2: 
Da habe ich 8 SN bei benötigten 7, 32 IPs pro SN (2hoch5) und 30 zu vergebende IPs (42-2)
Mal sehen was in Summe rauskommt ☺️

Prüfung heute in Berlin geschrieben knapp 300 sollten dagewesen sein 
Übersicht
FIAN GA1:
Aktivitätsdiagramm (schlecht beschrieben imo) 
Programmieren(gestrichen) 
Klassendiagramm + bisschen pseudo Code 
Relationale Datenbank erstellen 
SQL abfragen (sehr lange) 
GA2:
Kostenvergleich zweier Cloud-Lösungen 
Netzwerkzeug (gestrichen) 
RAID 
Datenschutz 
SQL 
 
 
FI:AE GA1: Zeit zu knapp (vielleicht auch nur Nervosität) 
Aufgaben waren machbar, aber die Fragestellungen wieder abstrakt seine Mutter 
Bin nicht fertig geworden lol rip 
GA2: War im Vergleich zu den Vorjahren sehr einfach, außer deutsche Übersetzungen von SQL DDL etc. (Hallo?) Leider sind nach 50-60 Minuten schon viele aufgestanden und haben sich mit Leuten unterhalten (was sind das für Manieren...) 
WiSo: Die schwerste seit Jahren mit wirklich vielen sehr spezifischen Fragen 
 
Alles in allem ziemlich legitime Prüfung und wer sich gut vorbereitet hat und keine Prüfungsnerven zeigte konnte mit einer 1-2 rausgehen. 
Bei mir lagen bei GA1 aufgrund der Nervosität die Nerven blank xD 

Heute in NRW.
 
FISI GA1:
Handlungsschritt 1:
IPv6 Berechnungen  
GA2:
Handlungsschritt 1:
Tabelle vervollständigen: Preisvergleich zwischen eigenem RZ und SaaS (hoch kumulieren) Erklärung: Was lohnt sich wirtschaftlich mehr? "Quadrat" mit jeweils 2 Vor und Nachteilen beim Hosting im eigenen RZ vs. SaaS Handlungsschritt 2:
Firma hat /24 Subnetz, es müssen 7 Netze mit maximal 25 Hosts erstellt werden (Netzmaske, Gateway, Subnetzanzahl sind anzugeben) Erklärung: Site-To-Site (VPN), Site-To-End (VPN), Warum ist eine VPN sicherer? Handlungsschritt 3:
Es wird jeden Sonntag ein Vollbackup um 23:00 gemacht, Wochentags ein Partielles Backup. Wenn es am Sonntag Mittag einen Datenverlust gibt, welche Backups müssen in welcher Reihenfolge eingespielt werden? Nach dem Restore sind bei allen Daten der "Archiv-Bit" auf 1, was wird alles am Dienstag gesichert? Handlungsschritt 4:
Was muss in eine Cookiebestimmung? Beschreibe 2 von 3 Begriffen im zusammenhang der DSGVO (Rechtmäßigkeit, Zweckbindung, Rechenschaftspflicht) Welche 4 Rechte die Nutzer laut DSGVO haben Handlungsschritt 5:
SQL Befehle zu fiktiver E-Scooter Firma erstellen: z.B. pro Scooter gefahrene KM  
WiSo:
Ausgangsszenario war meistens ein und die selbe GmbH Antwortmöglichkeiten habe ich in Klammern geschrieben GmbH XY interessiert sich für Globalisierung, was stimmt (Buttosozialpodukt sinkt) GmbH XY hat Programmierer in DE, SE, und den USA. (Wissen in diesen Ländern wird gefördert) Wer hat Kündigungsschutz? (2 Antworten richtig: 21 jährige Azubine im 2. Lehrjahr; Mutter 1 Monat nach Entbindung ihres Kindes) Wird eine Kündigung bei einem befristeten Vertrag benötigt? (Nein, er läuft einfach aus.)  
GA1 fand ich einfacherer als GA2. Bei der GA2 habe ich Handlungsschritt 5 gestrichen, bei GA1 den IPv6 Handlungsschritt. WiSo war ich innerhalb von 30 Minuten durch, fand ich sehr einfach. Leider weiß ich nicht mehr viel, was in GA1 war.
Der Post von @InformatikLoser hat mir auf die Sprünge geholfen, habe einfach mal alles aufgeschrieben, was mir eingefallen ist. Wenn ihr was wisst, was ich ergänzen soll, bin ich da offen. 

Ich bin mir ziemlich sicher das nur ein Tag zu berechnen war. 

Ich habe Religionszugehörigkeit angekreuzt. Aber wieder einmal eine nicht eindeutige Aufgabe der IHK. In einer früheren Prüfung mit den selben Auswahlmöglichkeiten außer "Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft" anstatt Religionszugehörigkeit wurde die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft als richtig angesehen. Ich denke mal deshalb wird auch hier die Religionszugehörigkeit eher als richtig gewertet als der Familienstand.

Naja, man sollte ja die Eigenkapitalrentabilität des Investors ausrechnen. Bei 600k Stammeinlage und dem erzielten Gewinn (vergessen welche Angabe gegeben war), würde ja die Formel lauten: Gewinn/600k*100 = XY% 

Kann den Link aus dem Zitat nicht entfernen.
Komisch ich hab da irgendwie nur 1 Gib raus. Das waren ja 10*8 Inch pro Bild bei 400*400 Dpi das sind 7200 Pixel.
Bei einer Farbtiefe von 24 Bit sind das direkt gerechnet in Byte ja 21.600 Byte pro Bild. 
Pro Tag machen die Maschinen 16h*300Bilder/h heißt 4800 Bilder pro Tag. 
4800*21600 = 103.680.000 Byte 
/1024 = 101.250 Kib
/1024 = 98,876 Mib
/1024 = 0,096 Gib
Antwort laut mir also 1 Gib
Hab ich irgendwo einen komplett behinderten Rechen oder Denkfehler ?

Das ist halt auch bisschen tricky. Es ist davon auszugehen, dass ein Tag um 00:00 Uhr beginnt.
Ich glaube der 01.01.2026 müsste richtig sein, weil es gefragt wird wann die Verjährung beginnt. Wenn du sagst, die Verjährung beginnt am 31.12.2025 um 00:00 Uhr dann sagst du damit, dass am 31.12.2025 bereits die Verjährung begonnen hat. Das ist Vergleichbar wie wenn du heute um 00:00 Uhr auf deinen Windows Kalender draufguckst und der dir den 06.05.2022 anzeigt obwohl der Tag bereits begonnen hat. Aber alleine, dass ich solange gebraucht habe um meine Gedanken dir zu äußern sprechen schon dafür, dass die Frage einfach total verwirrend ist 😅
Gesellschafter besitzt Stammeinlage bzw. Eigenkapital von 600.000€ und erhält einen Gewinnanteil von 75.000€.
Die Eigenkapitalrentabilität wird mit: (Gewinn / Eigenkapital) * 100 berechnet.
Das wären also (75.000 / 600.000) * 100 = 12,5%