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rothkraut

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Alle Inhalte von rothkraut

  1. Heyho zusammen. Nochmal ein kleiner Nachtrag von mir. Das Projekt wurde ohne Probleme genehmigt. Umgesetzt habe ich das ganze auch erfolgreich. An diese Stelle nochmal danke für die Tipps und viel Erfolg allen weiteren Lehrlingen bei ihren anstehenden Prüfungen.
  2. Naja, ich meine vorrangig die für meinen Bezirk zuständige IHK. OK vielen Dank für die Antworten. Also Laut der Website sind 24% des Maximums ausgefüllt (Max. 3000 Zeichen). Ich denke mal das wird reichen, und da es diese Jahr auch das erste mal ist, wird das von den Kollegen hoffentlich nicht zu eng gesehen. Vielen Dank
  3. Hallo nochmal. Kleiner Nachtrag von mir. Seit diesem Jahr wird ein Online-Formular, und nicht mehr der klassische Antrag wie ich ihn ausgefüllt habe, verlangt. Und typisch IHK, wurde das erst vor einer Woche bekannt gegeben, da habe ich meinen Antrag aber schon abgeschickt 😕 Soweit so schlecht, an sich kann ich die meisten Angaben einfach kopieren. Allerdings ist auch eine neu Angabe dabei, und zwar das "Projektumfeld". Leider war ich etwas ratlos, was genau damit gemeint war. Nach etwas Recherche im Internet habe ich nun hier mal einen ersten Entwurf für das Projektumfeld ausgearbeitet: Die Firma X hat ihr Hauptrechenzentrum in OrtX. Allerdings auch vereinzelt Server an den einzelnen Standorten, z.B. in OrtY oder in OrtZ. Die Serverlandschaft der Firma X besteht zu einem Großteil aus virtuellen Maschinen, welche mit Hilfe von VMware verwaltet werden. Dies übernimmt unsere interne IT-Abteilung "CORE-IT". Am Standort OrtX, wo das Projekt durchgeführt werden soll, stehen 8 physische Clients, oder auch ESX-Hosts. Auf diesen laufen jeweils 30 virtuelle Maschinen. Es kommen alle möglichen Betriebssysteme zum Einsatz. Diverse Linux-Distributionen (z.B. CentOS, Debian oder SLES) aber auch Windows-Distributionen (z.B. Windows Server 2016 oder Windows Server 2019). Was kann hier noch ergänzt werden? Vielen Dank und viele Grüße.
  4. Ok, also könnte ich dann einfach im Antrag noch einen Unterpunkt machen z.B. zwischen 1.2 und 1.3 noch einen Punkt einfügen sowas wie "Erstellen einer Kosten-Nutzen Analyse" ?
  5. OK danke schonmal für die Info, aber wie könnte das bei einem solchen Thema aussehen? Und bei der zeitlichen Einteilung gibt es keine größeren Probleme? Bei diesem Punkt war ich mir recht unsicher.
  6. Hallo zusammen. Ich muss bis zum 15. März meinen Projektantrag bei der IHK abgeben. Ich habe nun einen ersten Entwurf beendet, und würde mich über Feedback freuen. Projektbezeichnung: Integrieren eines Client Configuration Management Tools für Linux Serversysteme Kurze Projektbeschreibung: Die FIrma X ist ein global agierender Technologiekonzern mit Hauptsitz in Ortschaft. Basis des Geschäftes bilden optische Technologien. In der Firma X kommen eine Vielzahl von verschiedenen Linux-Server-Systemen mit verschiedenen Distributionen zum Einsatz. Diese sind bisher nicht einheitlich konfiguriert. Software wird auf jedem System individuell installiert. Zukünftig soll mehr Einheitlichkeit geschaffen werden. Neben dem Wechsel auf eine einheitliche Serverdistribution (bereits vom Betrieb vorgegeben, Ubuntu Server), soll ein passendes Client Configuration Management Tool evaluiert und integriert werden, mit welchem die Konfiguration und Verteilung von Softwarepaketen einfacher durchgeführt werden kann. Geplanter Zeitaufwand: 35 Stunden Projektablauf: 1.Planungsphase (2 Stunden) 1.1 Ist-Zustand feststellen -0,5 Stunden 1.2 Definition der Anforderungen an das Client Configuration Management Tool -0,5 Stunden 1.3 Projektablauf planen -1 Stunden 2. Evaluierung einer geeigneten Client Configuration Management Software (19 Stunden) 2.1 Auswahl von verschiedenen Tools -1 Stunde 2.2 Anfertigen einer Testumgebung mit virtuellen Maschinen (Installation Server Clients) -4 Stunden 2.3 Installieren und Testen der Client Configuration Management Tools in der Testumgebung -13 Stunden 2.4 Fazit und Auswahl des Tools -1 Stunde 3. Migration (5 Stunden) 3.1 Integration der Virtuellen Maschine in der produktiven Serverumgebung -2 Stunden 3.2 Testen des Client Configuration Management Tools in der Firmenumgebung -2 Stunde 3.3 Problembehbung -1 Stunde 4. Abschlussphase (9 Stunden) 4.1 Dokumentation -7 Stunden 4.3 Vergleich Soll- und Ist-Zustand – 1 Stunde 4.2 Übergabe mit Workshop -1 Stunde Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: Selbst erstellte Dokumentationen: -Projektdokumentation -Anwenderdokumentation für das Client Management Configuration Tool -Quellenverzeichnis Nicht selbst erstellte Dokumentationen: -Standard Konfiguration eines Ubuntu Servers in der firmeneigenen Serverumgebung Ich würde die zeitliche Einteilung des Projektes ungerne noch weiter aufteilen, da das Formular recht kurz gefasst ist. Vielen Dank schonmal für das Feedback.
  7. So es gibt nochmal neue Infos von meinem Berufsschullehrer, der im Prüfungsausschuss meiner zuständigen IHK sitzt. Ich habe ihm das Projekt 1 zu 1 so geschildert wie euch. Seine Antwort: Hallo Herr rothkraut, hört sich für mich erst einmal sehr gut an. Ich sehe nicht, warum es nicht gehen sollte. Herr (anderer Lehrer) kann nächste Woche vielleicht auch noch etwas dazu sagen. Mit freundlichen Grüßen Mein Fazit: im besten Fall direkt eine Person im Prüfungsausschuss eurer zuständigen IHK fragen. Sind bestimmt auch anderer Orts einige der Lehrer aus der Berufsschule. Die werden euch am besten Bescheid geben können. Scheint als wären die regionalen Unterschiede doch gar nicht mal so unwichtig. Trotzdem danke für die vielen Antworten
  8. OK danke für die Information, dann werde ich mal die Kollegen der Abteilung fragen, die haben meistens immer gut zu tun, da wird bestimmt etwas abfallen . Zwecks des Netzwerkthemas werde ich wie gesagt nochmal etwas rumfragen. Ich halte euch auf dem Laufenden! Ich werde (wenn ich dran denke 🙃) in dem Thread dann auch eventuell noch den fertigen Antrag reinstellen, sobald einer fertig ist.
  9. Bis jetzt habe ich noch keinen Antrag ausformuliert, da ich erst Anfang der Woche von dem Thema erfahren habe. Ich wollte eben hier im Forum mal eine grobe Einschätzung haben, ob es sich überhaupt lohnt, das Thema weiter zu bearbeiten, oder doch lieber nach was anderem suchen. Momentan habe ich ja noch etwas Zeit, und kann mir eventuell noch andere Themen aussuchen, allerdings finde ich das ganze "Netzwerk-aufbauen-und-die-Geräte-einrichten" Thema eben mit am interessantesten. Ich würde erstmal noch einen Berufsschullehrer von mir fragen, der sitzt im Prüfungsausschuss, vllt sieht er das etwas anders, oder eben genau so wie ihr Wie umfangreich müsste sowas sein? Bei uns ist eine Softwareverteilung schon ziemlich umfassend integriert (Matrix42). Würde dann auch etwas in die Richtung gehen: Es wird nach einer (neuen) Softwarelösung gesucht, da dann eben die passende Software abwägen und über die Softwareverteilung ausrollen? (Sprich Installationspaket erstellen, testen und ausrollen). Aber schonmal danke für die bisherigen Antworten!
  10. Aufgrund dieser beiden Antworten sehe ich, dass auch hier die Meinung weit auseinander gehen . Wie das genau umgesetzt wird ist leider schon relativ sicher, das wird nach dem üblichen Firmenstandart gemacht. Das weiß ja aber die IHK nicht :D. Sprich ich kann ja verschiedene Methoden vergleichen und muss dann gut argumentieren können, warum ich eben diese Hardware für Switch Router etc. genommen habe. Oder warum ich die Geräte so oder so konfiguriert habe und das ganze eben mit möglichen Alternativen vergleichen. Thüringen. Naja, das "Problem" wäre die Anbindung des Außenstandortes. BZW. wird die alte Hardware durch neue ersetzt. Wäre an sich ja nichts anderes, als wenn ich bei einem großen IT Dienstleister angestellt bin, und der eine kleine Firma mit Netzwerkinfrastruktur ausstatten würden.
  11. Hallo alle zusammen! Ich muss bis 15.01 den Projektvorschlag bei der IHK einreichen. Seit einigen Wochen bin ich nun in unserer Firma auf der Suche nach einem geeignetem Projekt. Zum Verständnis, ich arbeite in einem großen Photonik-Unternehmen, welches Weltweit agiert. Intern arbeite ich im Onsite-Support. (Meistens first und second lvl) Nun kam die Woche ein Kollege aus der CORE-IT Abteilung auf mich zu, dass ein kleiner Außenstandort in den Niederlanden umzieht. Ist recht klein, vllt 12 Angestellte oder so. Für das neue Gebäude muss nun 1 Router, ein Switch und mehrere W-LAN-Accesspoints konfiguriert werden, zudem muss ein VPN Tunnel eingerichtet werden. Der Switch bekommt dann auch verschiedene V-LANS etc. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Wäre das schon umfangreich genug? Oder meint ihr das ist viel zu mager. Die Kollegen Intern, die meist ähnliche Ausbildungen abgeschlossen haben, meinten, dass das eigentlich genug ist. Aber ist halt meistens bei denen schon etwas her (2010 rum oder früher) Was meint ihr? Viele Grüße und schonmal danke für die Antworten!

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