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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Das ist von der verwendeten tr Version abhaengig. Unter Solaris gibt es zwei Versionen: /usr/bin/tr und /usr/xpg4/bin/tr. Die Posix-Variante (xpg4) funktioniert ohne die "[]", waehrend /usr/bin/tr die eckigen Klammern haben moechte. Nic
  2. Unter dem zweiten Link den ich gepostet habe, findest Du auch Handbuecher. Ich nehme mal an, dass das PC-Handbuch auch Dein MB beschreibt. Nic
  3. nic_power

    Subnetting

    Den gibt es dort in der Tat. fli4l ist erste Wahl, wenn man sich einen kleinen, schlanken Router aus einem aelteren PC bauen moechte. Nic
  4. Eine Minimaldoku gibts unter folgendem Link: http://www.uktsupport.co.uk/acer/mb/acv66m.htm bzw. hier: http://support.acer-euro.com/drivers/desktop/power_6100.html Nic
  5. Nein, das Szenario ist "anonymer Softwaredownload" nicht "Traffic mittracen". Und da spielt es keine Rolle, ob die Daten verschluesselt werden oder nicht (wie auch beim simplen download ueber HTTP). Bevor man mit Kanonen auf Spatzen schiesst, sollte man sich ueberlegen, ob dies auch sinnvoll ist. Aber so langsam wirds OT, vielleicht laesst sich der letzte Teil des Threads ja in einem geeigneteren Forum (oder mit einem neuen Titel) fortsetzen. Mit dem oben beschriebenen Problem von Keksfahrer hat diese Diskussion naemlich nicht mehr allzuviel zu tun. Nic
  6. Das geht. Spitze "Klammern" sind nicht zulaessig (hatte ich aber oben bereits gepostet). Nic
  7. Das hilft aber nicht bei dem Problem, wie er Mails per telnet verschicken kann. Insbesondere dann nicht, wenn es keinen administrativen Zugriff auf den Server gibt. Aber zurueck zur Frage. Probier mal die folgenden Syntax: mail from: [email]deineadresse@tolledomain.de[/email] rcpt to: [email]user@irgendwoanders.de[/email] data <jetzt den text eintippen und das ganze mit einem einzelnen> <punkt in einer zeile beenden> . quit Wichtig ist der abschliessende Punkt in einer extra Zeile. Damit terminierst du Deine Eingabe. Danach solltest Du eine Meldung bekommen, dass die Mail gequeued wurde. Nic
  8. Noe, vor Trojanern schuetzt nur ein vernuenftiger Virenchecker mit einem aktuellen .dat-File. Das war jetzt aber nicht wirklich die Frage. Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten Benutzer Zeit und Lust haben, fuer jeden kleineren Filetransfer einen eigenen Linux-Server bei sich zu Hause aufzubauen und zu konfigurieren. Das waere mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Security ist ebenfalls nicht immer notwendig (beispielsweise bei anonymous ftps, die nur einen Download zulassen). SFTP ist zwar sicherer, der Einsatz aber nicht immer sinnvoll sondern vom Szenario abhaengig. Nic
  9. Hallo, Um unter Windows den MP-Support nutzen zu können, benötigst Du entweder NT, W2K oder WindowsXP. Ansonsten Linux, aber da machen Deine Ego-Shooter wahrscheinlich nicht mit . Wie bereits oben erwähnt, muss auch die Software einen Mehrprozessorbetrieb unterstuetzen und da siehts bei Spielen eher schlecht aus. Solltest Du allerdings parallel zum Spiel noch irgendwas anderes am Laufen haben, was viel Rechenpower benoetigt - beispielsweise Seti@home, dann machen sich die beiden CPUs durchaus bemerkbar, da die Rechenlast gleichmaessig verteilt wird. Nur zum Spielen macht es aber keinen Sinn. Abgesehen davon gibt es ab und an auch mal ein Spiel/Treiber, bei denen MP-Systeme eher schaedlich sind. Nic
  10. Wie sieht es denn mit den Clients aus? Sind die ebenfalls alle im Passive Mode? Nic
  11. Ein "ls" Kommando gibt es aber auch nicht. Sowohl "ls" als auch "dir" werden auf "NLST" bzw. "LIST" abgebildet, der Server fuehrt dann das entsprechende Kommando zum Auflisten des Inhaltsverzeichnisses aus (ist uebrigens sehr schoen im log von Freak_im_Kaefig zu sehen). Ueblichlicherweise wird dabei "ls" auf NLST gemappt, waehrend dir eher dem LIST (unter Unix etwa "ls -l") entspricht. Ich wuerde eher vermuten, dass es sich im ein Problem mit active bzw. passive ftp handelt. Versuch mal zwischen den beiden Varianten zu wechseln. Nic
  12. nic_power

    Subnetting

    Selbst wenn der Switch VLANs unterstuetzen wuerde heisst dies nicht zwangslaeufig, dass er diese auch routen kann. Nic
  13. nic_power

    Subnetting

    Hallo, Du kannst pro Subnetz eine Netzwerkkarte in Deinen Windowsserver einbauen. Unter Umstaenden lassen sich auch virtuelle Interfaces auf einer Karte konfigurieren, allerdings wuerde dass den Sinn und Zweck unterschiedlicher Subnetz ziemlich torpedieren. Nic
  14. nic_power

    Subnetting

    Gar nicht. Sinn und Zweck von Subnetzen ist die Trennung unterschiedlicher Netze, die ueber Router verbunden werden. Nic
  15. Oder eine Portege von Toshiba. Ist zwar kein Subnotebook, wiegt aber deutlich unter zwei Kilo und ist damit wesentlich portabler als die meisten Standardgeraete. Ich arbeite mit einer 7200er und bin damit sehr zufrieden. Nic
  16. Ohne Quotes sollte es funktionieren (tr a-z A-Z). Nic
  17. So, und hier noch ein Beispiel mit Kommentaren, wie der gcc das folgende Programm umsetzt. Uebrigens auch ein sehr schoenes Beispiel fuer die Komplexitaet moderner CPUs (siehe auch Diskussion um das "Fachinformatiker-OS". int main(int argc, char **argv) { func(atoi(argv[1])); } int func(int size) { int array[size]; printf("Array Size = %d Bytes\n", size); } main: # int main(int argc, char **argv) # { # /* Defaultstack Anlegen */ save %sp, -112, %sp # /* %i0 enthaelt pointer auf argv */ # /* %i0+4 zeigt demnach auf den ersten Übergabearameter */ # int tmp=atoi(argv[1]); call atoi, 0 # /* %o0 ist Übergabeparameter an die Funktion "atoi()" */ # /* das Laden des Parameter (argv[1]) erfolgt im Delayslot */ ld [%i1+4], %o0 # /* das Ergebnis (tmp) wird ins register %o0 geschrieben */ # /* Aufruf unserer Funktion */ # func(tmp); /* entspricht func(atoi(argv[1])) */ call func, 0 # /* aufraeumen und Programmende */ # } restore %g0, %o0, %o0 nop _string: .asciz "Array Size = %d Bytes\n" func: # int func(int size) # { # /* size wird in register %i0 übergeben (%o0 beim Aufrufer) */ # /* Defaultstack Anlegen */ save %sp, -112, %sp # int array[size]; # /* da ein "int" 4 byte gross ist, muss fuer */ # /* 4*size Bytes Platz auf dem Stack geschaffen werden */ # int tmp=4*size; /* entspricht %o4=4*%i0 */ sll %i0, 2, %o4 # int arg01=size; # /* %o1=%i0, %o1 enthaelt jetzt die Groesse des Arrays also size */ mov %i0, %o1 # /* SPARC-V9 Architekturen arbeiten mit Stacks auf 8 Byte */ # /* boundaries, die folgenden Anweisungen erledigen das */ # /* entsprechende Alignment, als Ergebnis steht in reg %o2 */ # /* Die Anzahl der auf dem Stack benötigten Bytes */ add %o4, 7, %o3 mov %sp, %i0 and %o3, -8, %o2 # /* erste Haelfte der Adresse von String nach %g1 laden */ sethi %hi(_string), %g1 # /* Stackpointer anpassen, damit ist für "size" Bytes Platz auf */ # /* dem Stack */ sub %sp, %o2, %sp # printf(string, size); /* printf("Array Size = %d Bytes\n", size); */ # /* erste parameter an printf in %o0, zweiter parameter in %o1 */ call printf, 0 # /* zweite Haelfte der Adresse des Strings mit %g1 verknuepfen */ # /* und das Ergebnis nach %o0 schreiben, wird vor dem Call printf */ # /* ausgefuehrt */ or %g1, %lo(_string), %o0 mov %i0, %sp nop # /* zurueck zum aufrufer */ ret # /* und vorher den Stack wiederherstellen */ restore
  18. Du solltest aber nicht ausser acht lassen, das new und delete deutlich mehr Zeit kosten, da es sich hier um eine komplette Speicherverwaltung handelt. Speicher auf dem Stack kostet "zeitmaessig" fast nichts, da man nur den Stackpointer entsprechend anpassen muss. D.h. bei Funktionen mit kleinen Arrays, die sehr haeufig aufgerufen werden, kann diese Methode unter Umstaenden deutlich schneller sein (und ist obendrein noch mit Null Aufwand zu implementieren). Ich persoenlich wuerde aber auch eher dazu tendieren, mit den Speicher auf "klassische" Weise zu besorgen. Nic
  19. Theoretisch ja, praktisch nein. Unixoide Systeme kontrollieren die maximale Groesse des Stacksegments ueber eine Variable, die vom Nutzer gesetzt werden kann. Erreicht die Groesse des Stacks den Wert der Variablen generiert der Kernel für den betroffenen Prozess einen Core-Dump mit einer entsprechenden Fehlermeldung. Nic
  20. Stacks werde im Allgemeinen nur durch die Groesse des Verfuegbaren Speichers bzw. irgendwelche Kernelvariablen beschraenkt ("maxssize" bei HPUX beispielsweise). Nic
  21. Koennte man vermuten, ist aber nicht der Fall. Der notwendige Speicherplatz wird zur Laufzeit auf dem Stack beschafft (wie auch der Speicherplatz fuer jede andere Variable die innerhalb einer Funktion oder eines Funktionsblockes deklariert wird). Falls Interesse besteht, wuerde ich mal ein passendes Beispiel raussuchen. Nic
  22. Ich habe gerade nochmal nachgesehen, es geht doch . Nach ISO C99 ist dies erlaubt und wird auch vom gcc unterstuetzt. Es gibt allerdings ein paar Unterschiede zu "normalen" Arrays. Der Speicherplatz wird an der Stelle der Deklaration allokiert. Der Speicher wird freigegeben, sowie man den Scope verlaesst. Naeheres im gcc Manual: http://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc-3.2/gcc/Variable-Length.html#Variable%20Length Nic
  23. Hallo, hier als Ausgangspunkt meine Konfiguration: interface BRI0 description Lokale Einwahl ueber ISDN no ip address ip pim sparse-dense-mode encapsulation ppp dialer pool-member 1 isdn switch-type basic-net3 no cdp enable interface Dialer1 description Callback ip address negotiated no ip proxy-arp encapsulation ppp no ip split-horizon dialer pool 1 dialer remote-name <remote-name> dialer idle-timeout 900 dialer string <telefonnummer> dialer hold-queue 10 dialer load-threshold 10 outbound dialer-group 1 no cdp enable ppp authentication chap ppp chap password 7 <passwort> Spitze Klammern <> sind durch die entsprechenden Werte zu ersetzen. "pim-sparse-dense" kannst Du ausschalten. Nic
  24. nic_power

    VNC against T-DSL

    Hast Du einen Router (in diesem Fall muss das Portforwarding konfiguriert werden) oder eine Personalfirewall auf dem Zielrechner am laufen? Nic
  25. Das geht nicht. Da die Groesse des Arrays zur Compilezeit nicht bekannst ist, musst Du es in diesem Fall dynamisch erzeugen (new, malloc). Nic

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