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Hallo, Du kannst eine WLAN im "ad hoc" Modus ohne einen WLAN-Router oder Access Point betreiben. Sofern Dein Linux den USB-Stick als vollwertiges Netzwerkgerät erkennt und einbindet, läßt sich über dieses Interface auch routen. Fragen nach der Reichweite sind immer schwer zu beantworten (insbesondere, wenn Du keinen AP/WLAN-Router verwendest). Viele USB-Sticks und PCMCIA-Karten arbeiten nicht mit der vollen Leistung, die im WLAN zugelassen ist. Sofern Du die Möglichkeit hast, die Sticks in Deiner Umgebung zu testen, solltest Du das tun! Nic PS: Irgendwie funktioniert der Link nicht. In der Produktbeschreibung sollte Informationen über die Sendeleistung zu finden sein.
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Hallo, Betreibst Du beide USB Sticks im selben System? Eine redundante Anbindung (also der parallele Betrieb beider USB Sticks mit identischen Einstellungen) ist nicht möglich [1]. Die Verbindungsabbrüche können verschiedene Ursachen haben. Kontrolliere mal, ob das Powermanagement für das WLAN eingeschaltet ist und überprüfe die Lease-Times für DHCP (sofern Du DHCP einsetzt und keine festen IP-Adressen verwendest). Befindet sich bei Dir in der Nähe noch ein weiteres WLAN (das kann dann problematisch werden, wenn Du keinerlei Security-Mechanismen verwendest. Windows XP versucht dann ganz gerne, sich mit dem neuen, stärkeren Netz zu verbinden). Generell wären ein paar zusätzliche Informationen über Deine Konfiguration hilfreich (Betriebssystem, Hersteller der USB-Sticks und der Netzwerkhardware, Konfiguration des/der Endsysteme und Netzwerkkomponenten). Nic [1] Es gibt Hardware, die eine entsprechende Konfiguration unterstützt, allerdings ist diese üblicherweise nicht im SoHo-Bereich zu finden. Du benötigst sowohl auf Router-Seite als auch auf Endsystemseite passende Hardwarefeatures für den Einsatz redundanter Anbindungen.
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Hallo, neu Scannen ist ziemlich zeitintensiv. Wahrscheinlich reicht es schon, wenn Du die Dateien als jpeg speicherst (da GIF nicht besonders gut komprimiert). Je nach Vorlage (Fotos oder Text), sind die Qualitätsverluste im Idealfall nicht sichtbar. Nic
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Hallo, Ich verwende seit Jahren eine Dynax 800si und bin damit sehr zufrieden (vorher hatte ich eine 7000i mit der es ebenfalls keine Probleme gab). Die Frage nach den Objektiven ist nicht so leicht zu beantworten, da es mehrere Einflussgrößen gibt die sich leider widersprechen (im Wesentlichen sind das der Preis und die Qualität). Anfangs habe ich ein Minolta AF Zoom 4,5-5,6/70-210 mm und einem Minolta AF Zoom 3,5-4,5/35-70 mm fotografiert, mittlerweile bin ich bei dem Minolta 2.8/80-200mm bzw. Tokina 2.8/28-70mm gelandet. Zwischen den Objektiven liegen Welten. Die lichtschwachen sind leicht (Kunststofftubus, passen gut in die Tasche) und machen brauchbare Bilder, problematisch wird es allerdings in Grenzsituationen, beispielsweise bei wenig Licht oder offner Blende. Die 2.8er spielen da in einer ganz anderen Liga. Das Handling ist wesentlich angenehmer und die Objektive sind solider (mit dem 2.8/80-200 kann man jemanden erschlagen, dass 70-210er würde wohl eher in seine Bestandteile zerfallen), da die Gehäuse komplett aus Metall sind. Ausserdem ist die Abbildungsleistung um Klassen besser, was man sowohl auf den Bildern sieht als auch beim Fotografieren merkt. Allerdings hat man ganz schön zu schleppen. Gerade bei den lichtschwachen Objektiven sind die Original-Modelle der Hersteller deutlich besser als die Objektive von Fremdanbietern. Abraten würde ich in jedem Fall von den "Superzooms" (Sigma 50-500, usw.). Fazit: Mit einer Dynax 7000 incl. 35-80 und 75-200 Original-Zoom für 150 Euro kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Nic
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Hallo, wenn ein System eine Kollision bemerkt, wird zuerst ein Jam-Signal gesendet. Damit wird sichergestellt, dass die Kollision lange genug ist, damit sie auch von allen anderen Systemen wahrgenommen wird.Die Kollision kann dabei am Anfang einer Übertragung (im "Collision Window") festgestellt werden. Zur Ermittlung der Verzögerung bis zur Retransmission wird ein Verfahren mit dem Namen "truncated binary exponential backoff" verwendet. Dabei wird als Wert ein Vielfaches ® der Slot-Time verwendet. Dieser Wert "r" berechnet sich für die n-te Retransmission als 0 <= r < 2**k (wobei r ein zufälliger Wert aus dem genannten Bereich ist), mit k = min(n,10). Die Slot-Time ist die Zeit die ein Frame auf einem bestimmten Medium (Ethernet, Fastethernet, etc.) zur Übertragung benötigt. Im Vollduplex Fall sieht es etwas anders aus und es bleibt den Stationen auch überlassen, zusätzliche Delays zu verwenden (wobei dann der Durchsatz sinkt). Ausserdem gibts auch noch Sonderfälle ("late collisions"). Wenn Du es wirklich ganz genau wissen willst, solltest Du einen Blick in den entsprechenden Standard werfen (802.3). So weit ich mich erinnere, sind die Code-Beispiele dort in Pascal (oder einem pascal-ähnlichen Dialekt) gehalten. Ausserdem gibts dort jede Menge Diagramme mit Kontrollflüssen und ausführlichen Beschreibungen. Den Standard kannst Du Dir bei der IEEE (http://www.ieee.org , siehe Links im Netzwerkforum) kostenlose aus dem Web laden. Nic
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Hallo, Den aktuellen Monat kannst Du mit den Zeitfunktionen ermitteln: struct tm *tmTime; time_t mTime; time(&mTime); tmTime=localtime(&mTime); [/php] Der Monat steht dann in tmTime->tm_mon (Zählung beginnt bei 0). Die Daten speicherst Du am besten in eine Liste oder einem Array während des Einlesens ab. Die Anzahl merkst Du Dir in einer Variablen. Über die Funktionen srand() bzw. rand() erzeugst Du eine Zufallszahl die Du als Index in das Array verwendest (bei einer verketteten Liste musst Du die Liste bis zum entsprechenden Element durchgehen; alternativ kannst Du dir auch die Speicheradressen der Elemente in einem zusätzlichen Array merken und in diese indizieren). Nic
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Hallo, Für Windows-Source schau mal hier: http://www.comp.lancs.ac.uk/~albrecht/sw/ Für Linux gibt es ein sehr gutes Tutorial zur Programmierung der seriellen Schnittstelle unter: http://www.tldp.org/HOWTO/Serial-Programming-HOWTO/index.html Beim Einsatz von cygwin bestehen gute Chancen, dass der Code auch unter Windows läuft. Nic
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Hallo, 250 Watt könnten knapp werden, CPU und Grafikkarte sind schon bei etwa 100 Watt; dazu kommen dann noch das MB, die Platten, CD-ROM usw. Es gibt so nette kleine Adapter, die Du in die Steckdose stecken kannst, um den Leistungsaufnahme zu ermitteln. Meist läßt sich sowas kostenlos beim lokalen Stromversorgen leihen. Nic
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Hallo, funktionieren alle Laufwerke nicht mehr oder hast Du nur mit einem Laufwerk Probleme? Kontrolliere erstmal die Verkabelung, eventuell hat sich was gelöst und schau nach, ob die Laufwerke korrekt im BIOS erkannt werden. Das gelbe Ausrufungszeichen deutet auf einen Treiberkonflikt bzw. defekte Treiber hin. Kontrolliere dort mal, was für ein Konflikt auftritt. Nic
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Hallo, wenn Du das Modem an den Hub anschliesst, kannst Du an den Hub Deinen Router und den PC anschliessen. Allerdings kannst Du dann entweder mit dem PC oder mit dem Router (bzw. einem System dahinter) online gehen. Für wirklich sinnvoll halte ich das nicht. Nic
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Hallo, sofern Du die Reichweite eines WLAN-Routers mit Hilfe eines zweiten Routers/APs vergrößern willst, ist die Adressierung auf IP-Ebene nicht ausschlaggebend, da Du die APs als Repeater laufen lassen musst (in Deinem Szenario "sehen" sich die WLAN-Router nicht über das WLAN). D.h. der erste WLAN Router wird wie gewohnt konfiguriert der als Repeater konfigurierte AP verstärkt das Signal (transparten für den Nutzer) und erweitert somit die Reichweite. Dieses Feature muss allerdings von den Geräten unterstützt werden. Nic
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Hallo, Die Zeiten sind eigentlich vorbei (ich kann mich da an SCSI-Platten auf SUN-Workstations erinnern, bei denen man die disktab Einträge per Hand zusammenschrauben musste). Anyway. Wo wird denn die Platte nicht erkannt? Tritt das Problem bereits im BIOS auf oder erst bei der Erkennung durch das Betriebssystem (welches Mainboard verwendest Du, ich nehme mal an, es geht um einen PC). Nic
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Hallo, http://home.t-online.de/home/hanewin/dhcp-e.htm Was meinst Du mit "DNS"? Möchtest Du nur die IP-Adressen der DNS-Server mit verteilen oder suchst Du tatsächlich einen kompletten DNS-Server (sowas wie bind9) für Windows? Nic
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Hallo, Network 21 gehört zu Amway. Amway ist ein MLM-"Veranstalter" und zu MLM siehe hier: http://www.mlm-beobachter.de/ also Finger weg. Ist nicht seriös! Nic
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Hallo, Der X-Server läuft lokal, die Clients laufen remote. Ich würde generell cygwin bzw. den darin befindlichen X-Server empfehlen, da dieser deutlich performanter ist als eine VNC-Verbindung. Nic
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Hallo, Du irrst, VoDSL ist nicht an IP als Übertragungstechnik gebunden. Nic
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Hallo, nach was für Informationen suchst Du denn im Einzelnen? Das Thema kann ziemlich komplex werden, insbesondere wenn es um die Eigenschaften und physikalischen Grundlagen geht: http://en.wikipedia.org/wiki/Optical_fibre Interessieren dich auch Dinge wie Dämpfung, Dispersion, Polarisation, Interferenzen (und ggf. WDM/DWDM)? Nic
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Hallo, ein ftp-Server ist Standardbestandteil von Linux/Unix. Allerdings ist er meist nicht konfiguriert bzw. läßt nur eingeschränkte Verbindungen zu (beispielsweise nur anonymous ftp). Die Konfiguration erfolgt für Suse mit Yast. Es gibt auch Alternativen wie http://www.proftpd.org/ (der bei einigen Linux-Distributionen schon mit dabei ist). Nic
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Hallo, warum schaust Du nicht einfach ins Changelog? http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/changes.html Nic
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Hallo, ".kde" ist ein Verzeichnis welches vom KDE im Heimatverzeichnis des Nutzers angelegt wird. Startest Du kde als root wird /root/.kde verwendet, startest Du es als Nutzer "klaus" wird ~klaus/.kde angelegt. In diesem Verzeichnis befindet sich die nutzerspezifischen Konfigurationsdateien des KDE und der dazugehörigen Programme. Wie diese Dateien im Einzelnen aufgebaut sind, ist in der Programmdokumentation bzw. der KDE-Dokumentation erläutert: http://www.kde.org/areas/sysadmin/config_file.php http://www.kde.org/areas/sysadmin/fsh.php#dir_location http://www.kde.org/documentation/ Nic
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Zufallszahlen sortieren und Plateaus finden (war: c++ aufgabe zum verzweifeln)
nic_power antwortete auf paulchen1111's Thema in C und C++
Hallo, Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig, da random() betriebssystemabhängig ist. Unter Linux ist random() beispielsweise "long int random(void)" deklariert. Stattdessen sollte man besser die Bibliotheksfunktionen srand() und rand() verwenden. Dabei ist zu beachten, dass rand() Werte zwischen 0 und RAND_MAX liefert (also mit Modulo arbeiten und ein bisschen was addieren). Nic -
Hallo, Hat sich auch nicht, wie man durch einen Blick ins changelog erkennen kann: http://www.nagios.org/changelog.php Es handelt sich um ein paar Bugfixed und kosmetische Änderungen im Code. Die Doku zu 1.1 ist immer noch aktuell: http://www.nagios.org/docs/ Nic
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BASH: Funktion zum Maskiren von Befehlen ?
nic_power antwortete auf geist_der_foren's Thema in Linux
Hallo, schlagen möchte ich Dich natürlich nicht. Aber die regexp auf denen sed basiert sind sehr mächtig. Es ist somit auch möglich, eine Regular Expression zu bilden, die zwar bei einem einfachen Auftreten des " dieses ersetzt, bei einem doppelten Auftreten ("") nur das erste Zeichen (bzw. das letzte, sofern diese paarweise auftreten). Um eine Antwort zu posten, müsste man allerdings die möglichen Kombinationen kennen, die auftreten können (ohne eine genaue Definition des Problems wird es aber generell keine allgemeingültige Lösung geben). Das Hauptproblem bei den regexp ist, dass sie ab einer bestimmten Komplexität dazu neigen, "write only" zu sein. GGf. ist dann ein Ausweichen auf Alternativen wie awk sinnvoll (wg. der Verständlichkeit des Codes). Nic -
Hallo, Beides läßt sich auch in Standard C implementieren: Zum Kopieren einer Datei erzeugt man am Zielort eine neue Datei gleichen Namens und kopiert den Inhalt der Quelldatei in diese neue Datei (beispielsweise mittels fread und fwrite). Bei einem move (umbennenen) kann man identisch vorgehen und im Anschluss die Original-Datei mit Hilfe von "remove()" löschen. Eine Alternative ist die Verwendung von "rename()". Problematisch kann es allerdings bei Special-Files wie beispielsweise Pipes,Hard- oder Softlinks, usw. werden. In dem Fall muss man auf die Betriebssystemfunktionen bzw. passenden Systemcalls zurückgreifen. Nic
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Hallo, probiers mal mit "xterm -display :0". Welche Fehlermeldung bekommst Du denn (irgendwas mit "connection refused")? Das Problem bei dem Skript ist, dass Du unter Umständen das xterm startest, bevor der X-Server vollständig läuft. Aus dem Grund ist auch die Variante mit "xinit" oder "startx" zu bevorzugen. Nic