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Hallo, die sh ("Bourne Shell") ist neben der ksh ("Korn Shell") und csh eine der drei Standard-Shells für Unix/Linux. Die bash ("Bourne-Again Shell") wurde allerdings nicht für Linux entwickelt, sondern als Alternative zu den bereits existierenden Shells (bzw. als Standardshell für das "Gnu Betriebssystem", welches allerdings ursprünglich nichts mit Linux zu tun hatte, sondern auf Alix/Mach/Hurd basieren soll. Auf den Hurd-Kernel wartet man aber schon seit Jahren). Nic
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Hallo, ich wünsche ebenfalls allen hier auf dem Board ein frohes Weihnachtsfest, feiert schön! Nic
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Hallo, wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du Dateien umbenennen, die unter Unix/Linux einen "*" im Dateinamen haben? Über das richtige Quoting ist das kein Problem: mv meine\*Datei meineDatei benennte die Datei "meine*Datei" nach "meineDatei" um. Um eine Gruppe von Dateien zu berarbeiten kannst Du mit "find" arbeiten: find . -name *\** -exec mv {} [...neuer Name...] \; Nic
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Hallo, Das Quoting über den Backslash "\" funktioniert auch in anderen Shells. Nic
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Hallo, in dem Du zuerst ein Image erzeugst und dieses dann mountest. Die meisten Brennprogramme erlauben es, nicht direkt auf das Medium zu brennen sondern ein fertiges Image zu erstellen. Meist läßt sich dieses Image dann auch als Laufwerk bereitstellen. Welche Brennsoftware verwendest Du denn? Nic
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Hallo, Prinzipiell, ja. Wenn Ihr tatsächlich externe Kundengeräte bei Euch ins Netz hängt, kann es durchaus vorkommen, das auf diesen Systemen beispielsweise Viren oder Würmer vorhanden sind, die dann sofort euer Netz unsicher machen. Aus dem Grund würde ich für die externen Systeme ein eigenes Subnetz einschliesslich eines Firewalls verwenden, um den Rest des Netzes vor möglichem Schaden zu schützen. Das erfordert zwar zusätzlichen Hardwareaufwand, kann aber eine Menge Schaden abhalten. Nic
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Hallo, näheres zu den Netmeeting Ports findest Du direkt bei Microsoft: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=http://support.microsoft.com:80/support/kb/articles/Q158/6/23.asp&NoWebContent=1 (oder auch über die Suchfunktion des Boards (netmeeting bzw. h.323). Nic
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Hallo, Das funktioniert aber nur dann, wenn das Endgerät auch in der Lage ist, eine ".exe" auszuführen. Der überwiegende Teil (eigentlich alle) der Consumerplayer (Standalone-Geräte) kann das aber naturgemäß nicht, sondern verarbeitet nur (S)-Video CDs bzw. DVDs. In diesem Fall musst Du den Flashfilm als MPEG-Datei vorliegen haben, um das entsprechende Medium zu erzeugen. Ob DVD oder CD würde ich von der Länge des Films abhängig machen. Wie lang ist denn der Film? Nic
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Hallo, um die Ausgabe ein wenig einzudämmen, sollte man bei grep noch die Option "-l" mitverwenden (da ansonsten jede einzelne Zeile, in der der String vorkommt, auf dem Bildschirm ausgegeben wird. "-l" beschränkt die Ausgabe auf den Dateinamen). Nic
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Hallo, soll in der Datei das Wort Linux vorkommen oder im Dateinamen? Und wie sieht es mit dem Verzeichnis aus, enthält das auch Unterverzeichnisse? Nic
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Hallo, Ja, ist kein Problem. Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn Ihr ein eigenes Subnetz für die Rechner der Kunden verwendet und die entsprechenden Informationen über DHCP bereit stellt. Die IP-Adressen müssen aus dem bei Euch verwendeten Adressraum (privat oder öffentlich) sein, da sonst das Routing nicht funktioniert. Nic
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Hallo, aus dem Grund sollte man an dieser Stelle auch mit select() als Workaround arbeiten (Code-Schnipsel anbei): void mySleep(int sec) { struct timeval timeout; timeout.tv_sec = sec; timeout.tv_usec = 0; select(0,0,0,0, &timeout); } Nic
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Hallo, Wenn ich mich da richtig entsinne, kannst Du bei der Installation auch http als Transferprotokoll für die einzelnen Dateien wählen. Probiers doch mal damit. Nic
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Hallo, sofern Du iptables auf Deinem Router verwendest, wirst Du dort das Portforwarding eintragen müssen. Die Doku dazu gibts hier: http://www.netfilter.org/ Vielleicht hilft Dir auch der folgende Beitrag weiter. http://lists.netfilter.org/pipermail/netfilter/2002-November/040206.html Nic
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Hallo, ich würde mal vermuten, Du hast das zweite "make" vergessen gehabt. In diesem Fall läuft das "make dep" durch und danach versucht die Shell, "clean" aufzurufen (schlägt aber mit besagter Fehlermeldung fehl, da es diesen Befehl nicht gibt). Nic
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Hallo, per default werden die Ports 20 und 21 für ftp verwendet. Auf Deinem Server musst Du nichts ändern, nur das Port-Forwarding für die beiden genannten Ports auf Deiner Firewall aktivieren. Nic
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Hallo, tar ist auch Bestandteil des cygwin-paketes für Windows (http://www.cygwin.com). Arbeitest Du öfter mit Unix-Dateien unter Windows, solltest Du die Installation dieses Paketes in Erwägung ziehen. Nic
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So eine Art Ticket-Management gesucht
nic_power antwortete auf EvilNick's Thema in Anwendungssoftware
Hallo, Du kannst auch mal einen Blick auf Gnats werfen: http://www.gnu.org/software/gnats/ Allerdings könnte das für Deine Zwecke schon eine Nummer zu groß sein. Nic -
Hallo, das hängt von unterschiedlichen Parametern ab. Üblicherweise gibt es beispielsweise die Config-Dateien der Window-Manager, über die auch Programme gestartet werden können. Alternativ kannst Du auch eine ".xinitrc" anlegen bzw. die bestehende so modifizieren, dass Dein Programm automatisch gestartet wird. Im einfachten Fall reicht es, dort einfach das Programm zu starten (im Hintergrund, da die Session sonst hängen bleibt, üblicherweise wird der Windows-Manger als letzter Prozess im Vordergrund gestartet): #!/bin/bash /pfad/zu/meinem/programm & exec /pfad/zum/windowmanager Handelt es sich nicht um ein Programm, welches X11 verwendet, sondern eine Shell benötigst, kannst Du dieses in einem XTerm starten: xterm -e /pfad/zu/meinem/programm & Nic
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Hallo, http://www.ietf.org/rfc/rfc1918.txt?number=1918 , wobei das auch davon abhängig ist, wem die von der Firma verwendeten IP-Adresssen "gehören". Wurde der Adressblock dem Nutzer offiziell zugewiesen, so kann dieser durchaus auch für ein Intranet mitverwendet werden (was aber nicht unbedingt empfehlenswert ist und auch von den zuständigen Registries nur ungern gesehen wird). Nic
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Hallo, ein Router trifft seine Wegewahl basierend auf der Ziel-IP Adresse in den IP-Paketen. Diese Adresse wird durch das sendende Endsystem eingetragen und während der Übertragung nicht geändert (Ausnahmen bestätigen die Regel, beim Einsatz von NAT kann sich auch die Zieladresse ändern). Der Router wird an Hand der MAC-Adresse adressiert. D.h. das Endsystem verwendet die MAC-Adresse des Routers als Zieladresse im Ethernet-Frame (diese wird durch den entsprechenden Routing-Eintrag in der Routing-Tabelle ermittelt), die Nutzlast ist das eigentliche IP-Paket mit der Zieladresse (IP-Adresse) des Endsystems. Trifft bei ihm ein IP-Paket ein, so sucht der Router in einer Tabelle (der Routing-Tabelle) nach der Zieladresse, findet er einen Eintrag, so wird das Paket über das entsprechende Interface weitergeroutet. Ist kein Eintrag vorhanden, wird das Paket verworfen. Nic
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Hallo, für den Hausgebrauch sind die Standardmechanismen (SSID, WEP, MAC-Security, usw) im allgemeinen ausreichend. Wenn möglich solltest Du regelmäßig den WEP-Key ändern. Nic
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Hexadezimaler Farbwert funktioniert nicht bei CSS
nic_power antwortete auf CyberDemon's Thema in Webdesign
Hallo, versuchs mal mit einer "0" (Null) anstelle des "o" ("Oh"). Nic -
Hallo, vielleicht helfen Dir die folgenden Links etwas weiter: http://www.annoyances.org/exec/forum/win2000/t1051350665 http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;311982 Hast Du mal versucht die Settings für ACPI zu ändern? Nic
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Hallo, prinzipiell muss Deine Default-Router über das Interface gehen, hinter dem das "Internet" liegt. In Deinem Fall also die 192er Adresse. Ausserdem solltest Du für das 10er Netz eine Router auf die 10er Adresse legen. Solltet Ihr innerhalb des 10er Netzes noch weitere Netze einsetzen (also über Router hinweg), so musst Du auch für diese Netze die Route über das 10er Interface legen (idealerweise auf das zuständige Gateway). Nic