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Hallo, mput/mget funktioniert nicht mit Unterverzeichnissen. Falls Du die Dateien regelmäßig hin- und herkopieren muss, solltest Du besser auf "wget" zurückgreifen. Dieses kann ohne Interaktion als Skript aufgerufen werden und ist auch in der Lage, ganze Unterverzeichnisse zu kopieren. Nic
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Hallo, Aus dem Grund empfiehlt es sich auch, ein Betriebssystem zu verwenden, welches nicht von jedem Programmfehler mit in den Abgrund gerissen wird. Nichts ist frustrierender, als nach jedem Programmaufruf den Rechner neu starten zu müssen. Nic
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Hallo, Der Code ist eh etwas gewöhnungsbedürftig: 1) Es reicht ein Switch-Statement switch (eingabe) { case '1': /*code */ break; case '2': /* code */ break; .... default: break; } [/php] 2) exit() ist eine Funktion und sollte auch so aufgerufen werden. 3) Was für ein "ding" ist denn "enter"? 4) hilfe() hat keinen Return-Wert, obwohl dieser verwendet wird. 5) Auch wenn der Compiler bei Konstrukten wie "int schaltjahr(jahr)" den Datentyp "int" für jahr ergänzt, ist das kein guter Stil und führt je nach Compiler zu einer Fehlermeldung. 6) haupt() liefern keinen Return-Wert Du musst schon einen ziemlich toleranten Kompiler haben, dass das so durch geht. Mich wundert allerdings nicht, dass der Code nicht das macht was er soll. Versuch doch erstmal anhand der Tips, die Fehler zu entfernen. Nic
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Hallo, Ja, warum auch nicht. Was spricht gegen ein POTs interface in einem Router. Im einfachsten Fall schliesst man einfach ein Modem an eine serielle Schnittstelle des Routers an. Nic
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Hallo, nein, neu Booten musst Du nicht. Allerdings unter Umständen die Pfade exportieren (einfach ein "export" vor das "PATH=..." Statement schreiben). Nic
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Hallo, Das hat absolut nichts mit Traffic-Trunking zu tun, sondern ist das normale Verhalten wenn man zwei Netzwerkkarten ein System steckt (etwas anderes ist im Normalfall gar nicht möglich). Nic
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Hallo, anzeigen geht beispielsweise mit "echo $PATH" oder "echo $path". Das Setzen ist von der Shell abhängig. Bourne/Bash mit "PATH=$PATH:/meinPfad" in der csh/tcsh über setenv. Nic
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Hallo, ich habe mit Trafficmonitor gute Erfahrungen gemacht: http://www.trafficmonitor.de/ Allerdings kostet das ebenfalls einen kleinen Betrag (10 Euro für Schüler/Studenten). Nic
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Hallo, Die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass die Suchpfade der Shells unterschiedlich sind und einige Befehle nicht gefunden werden (echo). Schau Dir mal die Pfade an und vergleiche sie. Nic
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Hallo, die Antwort hast Du doch schon genannt exit() beendete das Programm. Unter Umständen solltes Du noch eine "Aufräumfunktion" um exit herum schreiben. Nic
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Hallo, ja gibt es, läuft unter dem Stichwort "traffic trunking" und setzt voraus, dass sowohl die Netzwerkkarte als auch der Switch/Router dieses Verfahren unterstützt. Die Suchfunktion des Boards sollte noch einige Treffer zu Tage bringen. Nic
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Hallo, das war aiuch ein harter, steiniger Weg. Insbesonderen, wenn man kein C kann . Ich erinnere mich da an interessante Abende mit malloc, make and friends. Nic
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Hallo, Wenn ich mich richtig entsinne, war meine erste Aufgabe, unter SunOS eine Shell zu programmieren (einschliesslich Job-Control, Pipes, Umleitungen, Ausführung externer Programme usw) Nic
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Hallo, du machst nichts falsch. Das Handling der Jobs ist shell-Angelegenheit. D.h. sobald Du dich ausloggst, ist der Prozess im Hintergrund verschwunden (da die Shell terminiert ist). Abhilfe kannst Du mit einem Tool wie "screen" schaffen. Damit kannst Du Prozesse in den Hintergrund verfrachten und auch nach einen Logout und erneuten Login in den Vordergrund holen. Nic
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Hallo, "mozilla index.html" sollte im Normalfall ausreichen. Weitere Möglichkeiten gibts hier: http://www.mozilla.org/unix/remote.html (sinnvoll, wenn beispielsweise schon ein Browser läuft). Nic
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Frage zu technischen Angaben (Switch)!
nic_power antwortete auf blackswordowner's Thema in Netzwerke
Hallo, im Allgemeinen bezieht sich so eine Aussage auf die Switching-Fabric eines Switches oder Routers. D.h. bei 64 Byte-Paketen liegt die Kapazität bei den von Dir genannten 76 MBit/s. Allerdings dürfte die Performance in der Praxis deutlich besser sein, da 64 Byte-Pakete nicht der Regelfall sind. Nic -
Womit gute große Dokumente unter Windows schreiben?
nic_power antwortete auf Nase's Thema in Abschlussprojekte
Hallo, ich habe die Erfahrung gemacht, das Word gerade bei großen wissenschaftlich-technischen Dokumenten mit vielen Grafiken/Tabellen gelinde gesagt "suboptimal" ist. Es gibt Software die wesentlich stabiler und geeigneter ist. Ich habe vor meiner "Word-Zeit" jahrelang mit FrameMaker auf unterschiedlichsten Plattformen (Windows, Solaris, HPUX) gerabeitet und nicht einen Absturz erlebt. Konzeptionell ist FrameMaker wesentlich strukturierter als Word, Vorlagen für Absätze und Styles werden optimal unterstützt und man wird zu einer strukturierten Arbeitsweise gezwungen (nicht dieses Chaos, das man überall ein bisschen an den Formaten rumdrehen kann und hinterher das komplette Dokument zerschossen wird). Leider ist FM ziemlich teuer, es müsste aber Schüler/Studentenlizenzen geben. Nic -
Diese Aussage ist im Prinzip korrekt. Bei einer 32 Bit-CPU sind die Register 32 Bit gross. D.h. werden zwei Register mit einander addiert, so können 32 Bit parallel verarbeitet (also addiert werden). Mit 32 Bit läßt sich der Bereich von 0-4.294.967.295 darstellen. Dieser Bereich kann verwendet werden, um Speicherstellen im Hauptspeicher zu adressieren. Daraus ergeben sich maximal 4 Milliarden adressierbare Bytes. Dazu ist allerdings zu sagen, dass moderne Prozessoren wesentlich komplexere Mechanismen zu Adressierung verwenden und auch mehrere Instruktionen pro Takt ausführen können. Nic
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Hallo, Aktuelle CPUs im Home-Bereich arbeiten mit 32 Bit (Athlon, Pentium/Xeon, usw). Workstation CPUs - Sparc v9, HPPA, Alpha, Itanium - arbeiten bereits seit Jahren mit 64 Bit. Vereinfacht ausgedrückt bezieht sich die Angabe auf die Architektur der CPU und die Größe des Adressbusses und des Integer-Datenformates (Registergröße). Mit einer 32 Bit CPU lassen sich 4GB Speicher direkt adressieren, die Integer-Register haben ebenfalls eine Größe von 32 Bit. Bei einer 64 Bit-Architektur verdoppeln sich die Werte entsprechend. Einer der wichtigsten Aspekte bei einem Umstieg auf 64 Bit ist die Größe des Adressraumes, da 4GB mittlerweile an einigen Stellen schon sehr knapp werden kann. Wie der Performancegewinn ausfällt ist von den Anwendungen abhängig. Zum einen muss das Betriebssystem die 64 Bit-Architektur unterstützen und zum anderen muss die Software ebenfalls optimiert werden (beides unter Windows nicht bzw. nur sehr eingeschränkt der Fall). Nic
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Hallo, cd halte ich für ein entwas unglückliches Beispiel, da es sich aus naheliegenden Gründen um ein Shell-Buildin handelt und nicht um ein externes Kommando. Unter Linux/Unix übergibt system() den Parameter an "sh -c". D.h. man sollte nicht erwarten mit einer Sequenz wie "system("cd Verzeichnis"); system("ls"); den Inhalt von Verzeichnis angezeigt zu bekommen. Das funktioniert nur über "system("cd Verzeichnis; ls"). Verzeichniswechsel innerhalb eines Programms sollte man mit chdir() durchführen bzw. beim system() den kompletten Pfad mit angeben. Nic
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Hallo, Der Hauptschwachpunkt bei WLANs insbesondere im privaten Bereich ist das Unwissen darüber, wie die APs bzw. WLAN-Router konfiguriert werden müssen. Die meisten Leute sind sich nicht im klaren darüber, das man bei einem ungeschützten Netz mit minimalsten Aufwand in das Netz kommt (da reicht das Aufklappen eines XP-Laptops, der sich sofort in das erstbeste WLAN einklinkt). Etwas besser ist die Situation schon geworden, da viele Hersteller per default zumindest ein paar Sicherheitsfeatures eingeschaltet haben (vor einigen Jahren noch war "Any" "Any" ohne WEP Standard!) Nur mal so als Hausnummer (nein, auch ich will und werde keine "Hackertipps" geben): bei mir zu Hause bekomme ich mittlerweile fünf verschiedene Netze, zumindest zwei davon sind alles andere als sicher. Zwischen meinem Arbeitsplatz und meiner Wohnung (ca. 20 Minuten durch die Stadt mit dem Auto): ca. 150 WLANs, von denen ein Teil ebenfalls weit offen steht. Es gibt zwar noch weitere Angriffsmechanismen, die den meisten Angreifern in der Regel aber schon zu aufwändig sind. Die Schwächen im WEP sind zum Teil behoben (Initialisierungsvektor des RC4) und eine Attacke benötigt eine nicht unerhebliche Menge an gesnifften Daten (mehrere 100 MByte). Nic
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Hallo, Du benötigst keinen weiteren Access Point. Im Prinzip ist Dein WLAN-Router nichts anderes, als ein normaler Router mit einem eingebauten Access-Point. Wenn Du Dein Endsystem unter Linux betreiben möchtest, benötigst Du für dieses nur eine unterstützte WLAN-Karte. Die entsprechenden Listen gibt z.B. bei dem passenden Linux-Distributor oder Du erkundigst Dich vorher im Internet, welche Karten von Linux supportet werden. WLAN-Bridges werde im wesentlichen verwendet, um zwei "Inseln" über WLAN miteinander zu verbinden, für den Betrieb einzelner Endsysteme sind diese eher ungeignet. Nic
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Hallo, Segor in Berlin sollte ebenfalls Kabel auf Lager haben (http://www.segor.de). Nic
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Hallo, system() kann verwendet werden, um externe Programme aus einem C-Programm heraus aufzurufen. Das folgende Code-Fragment geht davon aus, dass in "auswahl" ein entsprechender Wert (der beispielsweise vorher eingelesen wurde) steht. switch (auswahl) { case 'l': system("ls"); break; case 'x': system("xterm"); break; default: break; } [/php] Es gibt auch noch elegantere Varianten (beispielsweise über "exec() und Freunde", die aber teilweise komplizierter zu Handhaben sind. Nic
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SNORT - Problem beim starten des Dienstes
nic_power antwortete auf Feuer_und_Flamme's Thema in Linux
Hallo, schau Dir mal den folgenden Thread an. Dort hatte ich vor einiger Zeit ein paar Tips zum Debugging von Snort gepostet: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=51236&highlight=snort Nic