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Hallo, Doch, die gibts schon. Die bash verwendet - sofern es sich um die login-Shell handelt - ~/.bash_logout, csh/tcsh fuehren /etc/csh.logout bzw. ~/.logout aus. Das setzt allerdings voraus, dass die Shell auch normal terminiert wird. Nic
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Hallo, Problem bei Dateien, die im Home-Verzeichnis des Nutzers liegen, ist die Tatsache, dass diese von Nutzer modifiziert werden koennen (d.h. die EMail-Benachrichtigung liesse sich ausschalten). Ich wuerde eher versuchen, mit syslog.conf (bei korrekter Konfiguration des sshd werden logins in /var/adm/messages gelogt) oder /etc/ssh/sshrc zu arbeiten. Eine andere Moeglichkeit waere, regelmaessig das lastlog auf neue logins zu pruefen oder mit den systemweiten Scriptdateien für die Bash (bzw. alle anderen Shells) zu arbeiten. Nic
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Hallo, Aeh, und wo hast Du dann die SCSI-Platte angeschlossen? Doch hoffentlich nicht am IDE Controller? Nic
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Hallo, wie waers mit ein paar genaueren Informationen: Welches Mainboard verwendest Du, was fuer einen SCSI-Controller hast Du eingesetzt (on Board oder Karte), um was fuer eine SCSI-Platte handelt es sich (Hersteller, Typ)? Nic
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Hallo, ja, sollte gehen - zumindest sieht Cisco das so vor: http://www.cisco.com/application/pdf/en/us/guest/products/ps2030/c1171/ccmigration_09186a00800e256d.pdf Nic
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Hallo, als erstes solltes Du Dir die Frage stellen, ob OpenView ueberhaupt eingesetzt werden muss oder ob nicht eventuell auch eine andere Management-Lösung verwendet werden kann, um das Aufgabenstelle zu erfüllen. Ich nehme doch stark an, dass es einen Grund für den Einsatz einer Netzwerkmanagementlösung gibt. Muss es wirklich HP-OpenView (oder Spectrum) sein (Wirtschaftlichkeit)? Sagt mir erstmal nichts?! In welchem Zusammenhang wird das verwendet? Nic
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Hallo, 4662 ist ein Filesharing Port. Falls der Router fuer ein groesseres Netz zustaendig ist, verwendet irgendjemand emule. Sollte es Dein SoHo-Router sein, so hast Du bei der Einwahl eine IP-Adresse erhalten, die zuvor von einem EMule-Nutzer verwendet wurde. Nic
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Hallo, einen guten Vergleich findest Du hier: http://www.group1ifw.com/whitepapers/a_comparison.htm Nic
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Hallo, Was erwartest Du von uns für eine Antwort? Kein Mensch hier weiss, was an dem Gerät defekt ist und wie sich die Kosten zusammensetzen. Frag die Firma, die Dir den Kostenvoranschlag gemacht hat, die sollten auch eine genaue Auflistung der Einzelposten erstellen können. Nic
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Hallo, nun aber wieder zurück zum eigentlichen Thema. Generell halte ich es für keine gute Idee, zwei Klasse A und B zu implementieren, wobei A als Membervariable von B auftritt und B als Membervariable von A. Sowas führt zu Problemen; wenn es sich denn gar nicht vermeiden läßt, kannst Du mit Forward-Deklarationen arbeiten, allerdings gibt es einige Einschränkungen (Du kannst beispielsweise keine Variable innerhalb der Klasse deklarieren): #ifndef __CIGEL_INCLUDE__ #define __CIGEL_INCLUDE__ class CStein; class CIgel { static CStein tmp; }; #endif NIc
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Hallo, HP OpenView ist eine ausgesprochen komplexe Software. Die Einbindung und Konfiguration in einer bestehende Netzwerkumgebung kann sehr aufwändig sein. Solide Netzwerk- und SNMP-Kenntnisse sind ein absolutes muss! Bei einem kleinen Netzwerk solltest Du mit mindestens 2-4 Wochen Aufwand rechnen. Ausführliche Informationen (komplette Doku) einschließlich einer vollwertigen, zeitbegrenzten Demo findest Du direkt bei HP: http://www.openview.hp.com/ Näheres über den Network Node Manager (OpenView "Basis-Version") findest Du unter folgendem URL: http://www.openview.hp.com/products/nnm/index.html Nic
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Hallo, Der Link auf die Cisco Home-Page ist in etwa so nuetzlich wie ein Link auf google Ausführliche Informationen über GBit-Ethernet gibts unter dem folgenden Link: http://www.10gea.org/ Wenn es um die Umsetzung geht, bist Du bei den Herstellern allerdings besser aufgehoben: http://www.thinkgigabit.com/de/it/it.aspx Nic
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Hallo, Wonach hast Du denn gesucht? Gerade zu diesem Thema wird man mit Informationen erschlagen: http://www.linux-ag.de/linux/LHB/ http://www.mc.man.ac.uk/LDP/LDP/lame/LAME/linux-admin-made-easy/ Sehr viele Informationen findest Du Online unter: http://www.tldp.org/ Nach welchen Systemdateien suchst Du denn? Es gibt einfach zu viele, um einen generelle Antwort zu geben. Gehts um Konofigurationsdateien oder den Kernel und dessen Aufbau; um die Minimalbestandteile des Betriebssystemens oder was interessiert dich? Nic
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Hallo, ist ein Standard-C Algorithmus: /* generating permutations lexicographic order */ /* Algorithm due to Dijkstra. C Implementation by Glenn C. Rhoads */ #include <stdio.h> #include <stdlib.h> void main(void) { int i, j, r, s, temp, n; int *pi; printf( "Enter n: "); scanf( "%d", &n); pi = malloc( (n+1) * sizeof(int)); for (i=0; i <= n; i++) pi[i] = i; i = 1; while (i) { for (i=1; i <= n; i++) printf( " %2d", pi[i]); printf("\n"); i = n-1; while (pi[i] > pi[i+1]) i--; j = n; while (pi[i] > pi[j]) j--; temp = pi[i]; pi[i] = pi[j]; pi[j] = temp; r = n; s = i+1; while (r > s) { temp = pi[r]; pi[r] = pi[s]; pi[s] = temp; r--; s++; } } } Nic
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Hallo, PCMCIA-Karten lassen sich nur dann "beschreiben", wenn der Hersteller entsprechende Firmware-Update-Mechanismen vorgesehen hat. Eine pauschale Antwort gibts also nicht. Um was fuer eine Karte handelt es sich? Nic
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Hallo, Mit welcher Fluggesellschaft fliegst Du ? Ich bin in den letzten drei Jahren nicht ein einziges mal bei Inlandsfluegen nach dem Perso gefragt worden (Ausnahme: ein Deutsche BA Flug, bei dem das Ticket am Schalter hinterlegt war). Nic
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Hallo, ich wuerde in dem Fall - sofern die Switches entsprechend ausgeruestet bzw. nachruestbar sind - ebenfalls empfehlen, auf LWL zurueckzugreifen (1000Base-LX bzw. SX). Mit einer Kupferverbindung (maximale Reichweiter 25 bzw. 100 Meter) sind 140 Meter nicht ueberbrueckbar, ohne dass Du zusaetzliche aktive Komponenten verwendest. Alternativ kannst Du auch zwei Mediakonverter verwenden (1000Base T auf 1000-Base LX), preislich so um die 700 Euro das Stueck. Hier noch ein Produktlink: http://www.transtec.de/d/d/shop/netzwerk_peripherie/netzwerkprodukte/transceiverundmedienkonverter/alliedtelesyn.php?config=AT-MC1005&sid=90a903ccadec421bc92a71e039b5abd0 Nic
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Hallo, Nein, wird er nicht. Auf Inlandsfluegen bleibt es der Fluggesellschaft ueberlassen, ob sie - vom Ticket mal abgesehen - einen Perso oder aehnliches von Dir sehen moechte. Bis jetzt ist mir das nur bei BA passiert, und das ist auch schon ein Weilchen her. Alle anderen (LH, City Air, usw.) kontrollieren nicht! Nic
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Hallo, Wann bist Du denn das letzte mal im Inland geflogen? Ob am Schalter kontrolliert wird, haengt von der Fluggesellschaft und Deinem Ticket ab. LH kontrolliert nicht, bei BA siehts schon anders aus. Erkundige dich am besten vorher bei der Fluggesellschaft. Eine Passkontrolle wird nicht durchgefuehrt, wenn ueberhaupt reicht der Perso (oder ggf. ein anderes Dokument, welches dich eindeutig identifizieren kann). Nic
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Bzw. hier: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,262810,00.html Nic
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Hallo, Du suchst nach einer "chroot"-Umgebung fuer einzelne Nutzer. Das einfachste ist ein ftp-Account, da dieser leichter zu konfigurieren ist (eine ausfuehrliche Anleitung findest Du in der Doku zu Deinem ftp-Daemon). Solltest Du jedoch tatsaechlich einen Shell-Zugang fuer Deine Nutzer benoetigen, wirds komplizierter: http://www.tjw.org/chroot-login-HOWTO/ http://www.westfalen.de/~gb/ http://www.gsyc.inf.uc3m.es/~assman/jail/ Nic
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Hallo, Das bedeutet, dass an einer Stelle kein Wert zurueckgegeben wird, obwohl dies der Fall sein sollte. Sollte der Rueckgabewert beim Aufrufer ausgewertet werden (was ueblicherweise der Fall ist), kann das zu Probleme fuehren. Wenn ich die Fehlermeldung richtig deute, wird diese Problem normalerweise nur als "Warning" behandelt, wurde hier jedoch ueber eine Compiler-Option als ""Error" behandelt. Schau doch mal nach, ob die Option ausschalten kannst. Generell solltest Du allerdings versuchen, den Code ohne Aenderungen zu uebersetzen, da es ansonsten zu unerwuenschten Nebeneffekten kommen kann. Mit welchem Compiler ist die Software denn urspruenglich entwickelt worden? Nic
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Hallo, bei den Server-Version von vmware gibt es zwei Moeglichkeiten: GSX laeuft unter einem Host-OS auf der Maschine, die ESX-Variante setzt direkt auf der x86 Hardware auf. Die Unterschiede zur Workstation Version liegen unter anderem im Management, dem Nutzerinterface (headless, Web-Interface, etc.) und der Skalierbarkeit. Ich habe nicht so recht verstanden, nach was fuer einer Loesung du ueberhaupt suchst. Moechtest Du mehrer Systeme auf einem Host-System simulieren und auf diese remote zugreifen koennen (wie beispielsweise mit vnc)? Nic
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Hallo, fuer Windows gibt es eine Menge unterschiedlicher Tools, ich habe mit http://www.eeye.com/html/Products/Retina/index.html sehr gute Erfahrungen gemacht (ist allerdings nicht ganz preiswert), fuer gelegentliche Scans wuerde ich ebenfalls auf nmap zurueckgreifen. Die "Angriffe" von aussen werden meist von irgendwelchen Wuermern erzeugt, die zufaellige Adressbereich nach Sicherheitsluecken abklappern um sich so zu verbreiten. Aehnlichen Phaenomene sind zu beobachten, wenn Du die IP-Adresse eines Nutzers erhaelst, der ein P2P-Tool eingesetzt hat. Nic
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@Tinsel: Wo moechtest Du denn die Antennen ueberhaupt anschliessen? Sofern Du noch keine Hardware hast, musst Du unbedingt darauf achten, dass ein externe Anschluss von Antennen ueberhaupt vorgesehen ist. Nicht alle PCMCIA-Karten sind entsprechend ausgeruestet, Cisco AeroNet 350 bietet beispielsweise keinen Antennenanschluss. Ich setze Lucent/Orinoco-Karten ein, die mit einen Pigtail-Anschluss ausgeruestet sind und habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Nic