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Hi, in dem Du die Werte vorher mit strtol() konvertierst: char tmp[5]; tmp[0]=array[0]; tmp[1]=array[1]; tmp[2]=array[2]; tmp[3]=array[3]; tmp[4]=0; array[0]=strol(tmp, (char **)NULL, 16); Da Dein Ausgangsarray mehrere Werte enthält, solltest Du das über eine Schleife realisieren (setzt allerdings voraus, das die Werte einen festen Offset innerhalb des Array haben, ist das nicht der Fall, wirst Du Dir einen Miniparser zum Erkennen von Hex-Werten schreiben müssen). Nic
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Hallo, array[0]=0x45 schreibt den Wert 0x45 und damit auch den Character "E" in dein Array. Die Ausgabe auf dem Schirm ist eigentlich nur davon abhängig, welches Format bei der Bildschirmausgabe (beispielsweise "printf") gewählt wird. Nic
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Hallo, Ich verwende unter Linux minicom zum Konfigurieren von Cisco-Routern, funktioniert problemlos ohne größere Anpassungen (Baudrate usw. muss natürlich entsprechen gesetzt sein). Nic
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Hallo, Ich verstehe die Frage nicht so recht. WOL funktioniert nur dann, wenn Dein Endsystem in der Lage ist, den WOL-Frame zu empfangen. Bei einer DSL-Verbindung funktioniert das nur, wenn Du auch Online bist und dementsprechend eine IP-Adresse hast. Die MAC-Adresse des Routers benötigst Du nicht, wichtig ist die MAC-Adresse des Systems, welches aufgeweckt werden soll. Beim Einsatz eines Routers musst Du sicherstellen, das Dein WOL-Paket auch geroutet wird (Port-Forwarding muss eingeschaltet sein) und im Zielnetz landet. Unter Umständen kann dies schwierig werden, wenn im Zielnetz kein aktives System ist (da das Paket dann vom Router verworfen wird). Abhilfe wären Broad- oder Multicastpakete, diese werden jedoch üblicherweise nicht geroutet. Nic
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Hallo, Warum vier Rechner? Einer mit der entsprechenden Anzahl an Netzwerkkarten tuts ja auch (und ist einfacher zu handhaben). Nic
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Hi, Ein Router für den Internetzugang (mit mindestens zwei Interfaces) sowie ein Switch mit ausreichend Ports. Nic
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Hallo, ich verwende eine 3COM (3CCE589EC) sowohl unter Windows als auch unter Linux auf meinem Laptop. Funktioniert eigentlich völlig problemlos. Du kannst auch den Verkehr über eine Glasfaserleitung analysieren (sniffen), vorausgesetzt Du hast auch eine entsprechende Netzwerkkarte. Nic
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Ein schleimiger Fisch (Wels)? Nic
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Hallo, PPTP erweitert GRE um verschiedene Mechanismen, beispielsweise zur Flusskontrolle. Tunnel gab es aber schon vor der Erfindung von GRE, beispielsweise im Bereich Multicast-Routing. DVMRP (http://www.ietf.org/rfc/rfc1075.txt) unterstützt Tunnelmechanismen, ohne die der Aufbau eine multicastfähigen Infrastruktur wie dem MBone undenkbar gewesen wäre. Es gibt ausserdem noch eine Reihe nicht generischer Tunnelansätze für spezielle Einsatzzwecke, http://www.ietf.org/rfc/rfc1226.txt, http://www.ietf.org/rfc/rfc1234.txt usw. Nic
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Hallo, Meist ist es keine gute Idee, Clients die von Endanwendern für die normale Arbeit verwendet werden, in kritischen Bereichen einzusetzen. Sowie auf einem der Systeme etwas schief geht oder der Nutzer es ausschaltet ist das komplette Subnetz nicht mehr erreichbar. Abgesehen davon muss noch die Trennung der Netze gewährleistet werden (Verkehr der unterschiedlichen Subnetze darf nicht in andere Subnetze geroutet werden). Je nach Anforderungen reicht es nicht aus, dies über einen Routing-Eintrag zu lösen. VLANs wären die sauberste Lösung, sind aber aus Kostengründen wohl nicht möglich. Alternativ fällt mir jetzt nur noch (als preiswerte Lösung) der Einsatz eines Linux-basierten Routers ein, der zusätzlich als Firewall eingesetzt wird, um die Netze untereinander abzuschotten. Nic
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Hi, bei GRE (Generic Routing Encapsulation) handelt es sich um ein Tunnelprotokoll, welches in http://www.ietf.org/rfc/rfc2784.txt?number=2784 standardisiert ist. Nic
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Hallo, Mit v4 ist das kein Problem (gängige Praxis seit Jahren), bei v6 müsste ich nachschauen Ich bin mir nicht sicher, ob schon mal jemand versucht hat, IPX in v6 zu tunneln. Prinzipiell sollte es gehen, da GRE protokollunabhängig ist. Nic
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Hallo, 4Mio interpolierte Pixel kommen bei weitem nicht an die Qualität von echten 4 MPixel Kameras heran. Die Einstiegspreise für 4 MPixel Kameras liegen inzwischen bei ca. 250-300 Euro und die Qualität dürfte deutlich besser sein. Was mich weiterhin extrem stören würde, ist das Fehlen eines optischen Zooms! Nic
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Hallo, das heisst, dass es sich nicht um Glasfaser handelt. Nic
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Hallo, Ja geht, Du kannst IPX beispielsweise über IP oder GRE tunneln. Dazu müssen entweder die Endsysteme oder ein Router die entsprechenden Tunnel aufbauen. Nic
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Hallo, Grep ist dafür das falsche Tool, nimm sed: sed -n '/<Start>/,/<Ende>/{p}' Nic
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Hallo, Ist problemlos möglich, vorausgesetzt Deine TV-Karte verfügt über einen analogen Eingang (was in der Regel der Fall ist). Einfach den Ausgang der Kamera mit dem Eingang der TV-Karte verbinden und eine passende Aufnahme-Software verwenden (z.B. virtual Dub oder die Software der Karte). Nic
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Hallo, Der "punkt" hinter dem Find-Befehl (also find . ) gibt das Verzeichnis an, ab dem gesucht werden soll. In diesem Fall ist dies die aktuelle Directory, möchtest Du global suchen, so solltest Du dies ab "/" tun (also find /) bzw. vorher ins Root-Verzeichnis wechseln. Ausserdem benötigst Du noch einen sinnvolles Suchargument (beispielsweise den Namen einer Datei oder ein Wildcard). Probiers doch mal mit: find / -name "*.html" -print Damit solltest Du alle html-Dateien finden (Endung ".html"). Nic
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Hallo, updatedb/locate sind nicht Bestandteil jeder Linux-Distribution und auch nicht so mächtig wie "find". Um locate nutzen zu können, muss ausserdem Deine Datenbank aktuell sein. Das erfolgt mit updatedb und müsste prinzipiell bei jeder (!) Änderung im Dateisystem durchgeührt werden, was unrealistisch ist. Find hat zwar eine etwas kryptische Syntax (im Vergleich zu den üblichen Unix-Konventionen), ist auf jedem Unix-System vorhanden und sollte daher bei der Suche nach Dateien im Filesystem erste Wahl sein. Nic
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Hi, hatte ich übersehen, sorry. Aber ich stimme Dir zu, die Fragen sind in dem Kontext schlichtweg unsinning. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass nach der Aufgabe von /etc/hosts gefragt wird und ein entsprechende Beispieleintrag zu erstellen ist. Leider hat das mit den Dateien eines DNS-Server nichts zu tun. Abgesehen davon sind Einträge in /etc/hosts bei der Verwendung eines DNS-Servers nur bedingt sinnvoll (widerspricht dem Sinn und Zweck von DNS, Ausnahmen sind bestenefalls das loopback und der eigene Hostname). Nic
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Hallo, Zum Teil sind die Daemons (insbesondere ältere Versionen) nicht sauber implementiert. D.h. sie sind angreifbar und können unter Umständen ein Sicherheitsrisiko für die Maschine darstellen, auf der sie installiert sind bzw. laufen. Nic
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Hallo, was meinst Du denn mit "beliebiges Format"? Möchtest Du eine ASCII-Datei zu Papier bringen (das legt zumindest a2ps) nahe oder geht es auch noch um andere Formate? Dokumentation zu a2ps gibts beispielsweise hier: http://www.infres.enst.fr/~demaille/a2ps/ Ansonsten kannst Du auch mal einen Blick auf "mp" oder "enscript" werfen: http://www.go.dlr.de/wt/dv/ig/pdinfo_dv/mp.html http://people.ssh.fi/mtr/genscript/ Nic
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Hallo, Leider kenne ich die genaue Fragestellung nicht (vielleicht könnte die ja mal jemand posten, sofern das möglich ist). Wenn ich das den Postings richtig entnommen habe, wurde nach Konfigurationsdateien für einen DNS-Server (wie beispielsweise bind9) gefragt?! In dem Fall sind die Antworten "hosts", "lmhosts" usw. falsch, da diese Dateien nicht verwendet werden. Für DNS-Server gibt es eigene Konfigurationsdateien ("Zone-Files", named.conf, usw) in Abhängigkleit davon, welche Software und welches Betriebssystem verwendet werden. Für eine softwareunabhängige Antwort sollte man die generischen Bezeichnungen aus den entsprechenden RFCs verwenden. [Edit: Hier noch zwei Links] http://www.dns.net/dnsrd/ http://www.isc.org/products/BIND/bind9.html Nic
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Hallo, Meist hilft da ein Blick in die passenden RFCS: Echo schickt alles zurück, was es empfängt (http://www.ietf.org/rfc/rfc0862.txt?number=862) Discard schmeisst alles weg (http://www.ietf.org/rfc/rfc0863.txt?number=863), ebenfalls bis dieser terminiert wird. Chargen erzeugt eine beliebige Anzahl an chars und schickt diese an den Client zurück (http://www.ietf.org/rfc/rfc0864.txt?number=864), bis dieser terminiert wird. Daytime schickt die aktuelle Zeit und das Datum zurück (http://www.ietf.org/rfc/rfc0867.txt?number=867). Time schickt die Zeit in Sekunden seit dem 01.01.1900 zurück (http://www.ietf.org/rfc/rfc0868.txt?number=868) Nic
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Hallo, beim Suchen (also "find") ist zum einen das richtige Quoting wichtig und zum anderen wird Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Wenn Du beispielsweise alle Dateien ab der aktuellen Directory mit der Endung .html suchst, musst Du entsprechend quoten: find . -name "*.html" -print. Nic