
nic_power
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Hallo, Minicom läuft auch problemlos mit "normalen" seriellen Verbindungen (Router, Sun-Console, usw). Ruf es mit der Option "-s" auf und erzeuge das passende Profil. Du solltest drauf achten, dass Du für die Sun das passende Kabel hast. Nic
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Hi, Hat es Dir da so gut gefallen, oder ist Las Vegas Ausgangabasis für eine Rundfahrt? Mehr als Spielen kann man dort doch nicht (und im Sommer ist obendrein auch noch unerträglich heiss). Als Alternative zu einem Tandem-Sprung kann ich Dir einen Rundflug mit dem Helikopter über den Grand Canyon empfehlen (sofern diese noch angeboten werden). Nic
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Ja geht: http://www.trafficmonitor.de/ (nicht vergessen den Treiber mit zu installieren) http://www.dumeter.com/ Nic
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Hallo, basic_strings sind ein Teil von STL. Im Prinzip sollte es problemlos möglich sein, aus dem double einen "normalen" char* zu erstellen (beispielsweise mit sprintf()) und diesen dann dem Basic-String zuzuweisen. Nic
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Würde mich auch interessieren, ich plane das schon seit Jahren bin aber noch nicht so richtig dazu gekommen. Berichte mal wies war . Nic
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Hallo, Aussagen wie "bis zu" geben üblicherweise den Maximaldurchsatz unter optimalen Bedingungen an. D.h. in einem Real-World-Szenario kann die Leistung deutlich drunter liegen (z.b. kann die Paketgröße eine Rolle spielen usw.). Nic
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Hallo, Die Terminal-Variable ist nicht richtig gesetzt. Versuchs mal mit "export TERM=vt100" oder "export TERM=console" oder "export TERM=sun" in der Shell und starte dann nochmal den vi. Nic
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Hallo, Einzelne Benutzer über eine IP-Adresse zu identifizieren ist entweder gar nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich. Üblicherweise kann dies nur der Provider des entsprechenden Nutzers. Du kannst Dich natürlich mit dem Provider eines Nutzers in Verbindung setzen, der - wie auch immer geartete - Angriffe auf Deinen Server laufen läßt. Allerdings bringt das nur in extremen Fällen was. Anzeige dürfte im Normalfall auch nichts bringen, da erstmal zu klären wäre, ob überhaupt gegen irgendein bestehendes Gesetz verstossen wurde. Nic
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Die Wartezeiten sind normal, da die bereits vorhandenen Einträge nicht sofort ungültig werden. Der Server Deines neuen Providers hat bereits den aktuellen Eintrag, wird jedoch so lange nicht kontaktiert, bis der alte Eintrag expired ist (meist nach 24 oder 48 Stunden). Nic
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Was möchtest Du denn genau erreichen? Sollen Deine Clients ("explorer" legt dabei den Verdacht nahe, dass es sich um Windows-Clients handelt) auf den Linux-Server zugreifen, auch wenn eine andere URL eingegeben wird? Nic
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Hallo, ich würde Dir Debian empfehlen, da die Standardinstallation im Vergleich zu Suse oder RedHat sehr schlank ist und wenig Ressourcen benötigt. Eine aktuelle Suse bekommst Du mit 12 MB nicht mal installiert. Nic
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Hallo, /etc/passwd ist die Passwort-Datei. Wenn Du von CD bootest, werden auch die notwendigen Verzeichnisse von dort gemountet. Um eine externe Platte zu mounten, solltest Du dies in /tmp/ tun, da dieses Verzeichnis schreibbar ist. Leg doch einfach ein Verzeichnis in /tmp/ an und mounte Deine Partition dort. Danach solltest Du auch wieder auf die Passwort-Datei zugreifen können, um sie zu editieren. Nic
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Hallo, Das würde voraussetzen, dass TCP/IP ein einzelnes Protokoll bezeichnet, was jedoch nicht der Fall ist. TCP/IP bezeichnet üblicherweise eine Protokollfamilie, zu der unter anderem TCP, IP, UDP, ICMP, ARP usw. gehören. Nic
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Hallo, Nicht zu vergessen Kismet (www.kismetwireless.net), läuft unter Linux und auch auf iPAQ und Sharp-Zaurus. Gerade wenn Du was handliches suchst, ist die PDA-Variante sehr nützlich. Nachteil ist dabei, dass Du einen iPAQ mit Linux benötigst und die Konfiguration recht aufwändig ist, da Du gepachte Libaries benötigst. Ausserdem solltest Du drauf achten, dass Deine WLAN-Karte unterstützt wird (entweder mit PRISM-Chipsatz oder eine Cisco-Karte verwenden). Nic
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Hi, hatte ich übersehen, "Ethernet0/0" klingt zumindest nach einem 2 Port Interface (könnte auch ein 4 Port sein, sofern der Router das unterstützt). In dem Fall musst Du auch ein "int eth0/0" angeben. Nic
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frage betreffend des DNS Servers.
nic_power antwortete auf ^/name/'s Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Hallo, /etc/hosts wird - wenn überhaupt (je nach Konfiguration von /etc/resolv.conf bzw. nsswitch.conf) - nur zum Auflösen der Namen durch die Clients verwendet. Um einen Nameserver aufzusetzen, benötigt man die passende Software; beispielsweise Bind9, die dann über eigene Dateien konfiguriert wird, unter anderem über named.conf und die Zone-Files. Nic -
Hallo, Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem Cisco Config-Maker funktioniert. Du wirst die secondary Adresse per Hand auf dem Interface konfigurieren müssen. Dazu musst Du dich auf dem Router anmelden, mit "conf t" in den Konfiguration-Mode gehen und mit "int eth 0" (fürs erste Ethernetinterface) das Interface auswählen. Eine weitere IP-Adresse läßt sich dann mit z.B. "ip address 10.1.1.0 255.255.255.0 secondary" konfigurieren. Aber wie gesagt, auf dem Router liegt in jedem Fall die volle Last, Sinn und Zweck eines Routers ist aber unter anderem die Trennung von Netzen und die damit verbundene Entlastung. Wie sieht denn die Struktur des Netzes aus (wo steht der Router, welche Interfaces 10/100/MBit/s werden eingesetzt und welche Switches werden verwendet)? Ist der Router zur internen Trennung bestimmt oder soll über ihn der Zugriff aufs Internet realisiert werden? Nic
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Doch. Aber wenn gefragt wird, welche Protokoll ausser TCP/IP über PPP laufen, dann gehe ich davon aus, dass diese Protokolle auch direkt auf PPP aufsetzen sollen. FTP, HTTP et. al. gehören nicht dazu, da sie auf TCP/IP basieren. Nic
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Hallo, Würde ich nicht sagen, da PPP über X.25 transportiert werden kann: http://www.ietf.org/rfc/rfc1598.txt?number=1598 . Nic
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Hallo, Hmm, im ersten Artikel steht Sun-Maschine und Solaris, ist eigentlich eindeutig. Knoppix gibts nur für Intel. Man kann natürlich auch bei Solaris im OpenBoot-PROM Paramter an den Init-Prozess übergeben. Wenn Du einen Linux-Boot CD verwendest, benötigst Du einen Kernel, der das SUN-eigene UFS supportet. Ansonsten kommst Du an die Partitionen nicht ran. Nic
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Protokolle im Backbone??
nic_power antwortete auf Schraube20's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Richtig, die Original-Frage des Thread-Starters bezog sich auf Protokolle im Backbone. Dazu gehören auch Routingprotokolle, die sich unterschiedlich klassifizieren lassen. Es gibt Protokolle, deren Einsatzbereich praktisch nur im Backbone zu finden ist (beispielsweise im Inter-AS Bereich, RIP gehört nicht dazu). Nic -
@taz: Ich nehme an, Du meinst den promiscous mode, in der eine Karte alle Datenpakete empfängt und nicht nur die, die für sie bestimmt sind (also entweder die Unicast-Macadresse tragen oder Broad/Multicast-Mac Adressen)? Unter den frei verfügbaren Sniffern ist etherreal sicherlich einer der besten, im kommerziellen Bereich gibt es aber Tools, die deutlich mächtiger sind und einen wesentlich größeren Funktionsumfang besitzen (beispielsweise EtherPeek, http://www.wildpackets.com/). Nic
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@TAZttDevil: Ähm, es war die Rede von einer Solaris-Basierten SUN-Workstation, nicht von Linux. Der Solaris-Bootprozess läuft völlig anders ab. Man kann natürlich versuchen, mit einer SPARC-Linux Boot-CD auf das Filesystem zuzugreifen. Allerdings sollte man dann drauf achten, dass auch das Solaris-Filesystem unterstützt wird. Mit einer Original-Solaris CD kommst Du aber sicherlich schneller zum Ziel. Nic
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Hallo, ein socket ist ein Softwarekonzept, welches die Kommunkation man anderen Systemen über TCP/IP ermöglicht. Er ist nicht Bestandteil von Datenpaketen o.ä. Eine sehr gute Beschreibung findest Du im "Teufelchen"-Buch "Design and Implementation of the 4.4BSD Operating System". Nic
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Hallo, der 2610 ist ein etwas älteres Router-Modell von Cisco. Üblich ist, das man pro Subnetz ein eigenes Interface verwendet. D.h. wenn Du tatsächlich 17 Subnetze über einen Router verbinden möchtest, sollte dieser auch über 17 Interfaces verfügen. Wobei das schon eine ganze Menge ist und nicht mehr von einem der kleinen Geräte geleistet werden kann (benötigst Du wirklich 17 Stubnetze)? Eine andere Möglichlkeit ist die Konfiguration von secondary IP-Adressen auf einem einzelnen Ethernet-Interface. Allerdings würde ich davon abraten, da Du zum einen die volle Last auf diesem Interface (und auch dem davorliegendem Switch hast) und ich mir ausserdem nicht sicher bin, wieviele secondary Addresses ein Cisco pro Interface verkraftet. Nic