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Ninsai Wan

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Beiträge von Ninsai Wan

  1. ....ich kann mir die Worte der IHK schon denken:

    "Als IT-Fachleute müssen sie sowas nunmal wissen...."

    Ein Gebäude in der GA1 Aufgabe 1 hätte vollkommen ausgereicht. aber nein die mussten ja den Reichstag neuverkabeln *gg*.....

    Und ihr glaubt nicht was ich für eine Panikattacke bekommen hatte wo ich auf die Uhr schaute und 30 Minuten schon rum waren und ich immer noch bei der 1 war

  2. WAS SOLL DAS?????????

    Ich habe als Sysi gleich bei der 1 Aufgabe einen Netzwerkplan zuzeichnen der mindestens 30minuten in Anspruch nimmt und der Platz hat überhaupt nicht ausgereicht. Was soll dieser Unfug von den Prüfungsmachern???? ICh habe den Netzwerkplan gezeichnet und schaue auf die Uhr und sehe das 30 minuten um sind und dann war ja die Panik vorprogramiert!!! SCHÖNEN DANK!

    Und zu dem BAB sag ich lieber nix.

    Was WiSo angeht war es eine reinste Erholung!

    cya

  3. Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen.

    Kb und KBit bzw. KB und KByte

    Abkürzungen für "KiloByte" und "KiloBit" • Während das kleine "k" das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große "K" für das binäre Pendant - nämlich:

    Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes

    Analog steht das kleine "b" für Bit, das große "B" dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, geschrieben "KB/s" oder "KBps"; analog kb/s und kbps): Eine ISDN-Leitung überträgt beispielsweise 64 kb/s, das sind pro Sekunde also 64.000 b oder 8.000 B. Das wären exakt 8 kB oder aber "nur" 7,8125 KB. Das erklärt zumindest, wieso ein ISDN-Kanal ohne Datenkompression niemals ganze 8 KB/s erreichen kann.

  4. Wenn du das IT-Handbuch besitzt, dann schau mal auf Seite 330 nach. Event-Marketing ist z.B. eine Präsentation in einem Unternehmen und Direkt-Marketing ist z.B. wenn du direkt einen Kunden anrufst um etwas zu verkaufen.

  5. @Franchy

    Original geschrieben von der_tommy

    ok, hab was:

    Also logischerweise gehört das Eventmarketing ebenfalls in den Bereich Kommunikationspolitik. Eventmarketing wird zur Verkaufsförderung eingesetzt und dient zur Erlebnisprofilierung von Produkten.

    Events sind hier vom Unternehmen inszenierte Ereignisse , um definierte Zielgruppen im Sinne eigener MArketing- bzw. Kommunikationsziele zu aktivieren. In der Regel unterscheidet man hier zwei Grundarten:

    Geschlossene (interne Events): z.B. Aussendienstkonferenzen, Startveranstaltungenf für Produktneueinführungen (KickOffs)

    Offene (öffentliche) Events z.B. Puplikumsaktionen, Ausstellungen, gesponserte, kulturelle Veranstalltungen, Road Shows oder Volksfeste

    Das ganze ersetzt die klassische Werbung oder Public Relations nicht sondern dient als zusätzliches Element im Kommunikationsmix.

    Ziel ist es produkt- bzw. marktbezogen emotionale Reize auszulösen und auf diese Weise Sympathien, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zielgruppen aktiv zu beeinflußen (Imagestabilisierung, Absatzstabilisierung oder Absatzsteigerung)

    Das wichtigste Merkmal ist die Kommunikation mit "Dialogcharackter", d.h. sie sollen unmittelbar Kontakte zu teilnehmenden Zielgruppen ermöglichen. Zitat von Coca Cola: "Eventmarketing bedeutet für uns, die faszinierende Welt von Coca Cola vor Ort hautnah erlebbar zu machen"

    DA STEHTS!

  6. Original geschrieben von sheep

    Managebare (Spelling ?) Switches können per SMNP verwaltet werden, aber nicht alle. Gleiches gilt für die Einrichtung von VLANS, denn wo nichts zu managen ist kann kein VLAN eingerichtet werden. Würde ich mal so sagen.

    ...sollte man dann dazu sagen das nicht alle Switches dies unterstützen, oder lieber gleich weglassen???

  7. ...man sollte bei Switches auch noch folgendes sagen:

    - können per SNMP verwaltet werden (Ports können einzeln konfiguriert werden etc. über spezielle Netmanagement Software wie HPOpenView)

    - es ist die Einrichtung von VLAN's möglich

    und bestimmt noch andere Sachen

  8. Wo ist das große Problem bei einer DMZ?

    Also:

    Die DMZ befindet sich zwischen dem Firewall-System und ist somit nur über freigegebene Ports zu erreichen.

    die Konfiguration der Firewall ist folgendermaßen:

    - Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem Internet verbunden

    - Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem internen Netzwerk verbunden

    - Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem DMZ Segment verbunden

    Es gibt selbstverständlich auch Konfigurationen die mit 2 Firewall-Systemen realisiert werden können, aber grundsätzlich ist die Sache mit der DMZ nicht so teuer oder problematisch.

    Habe zufällig mein Projekt diesbezüglich mit einer DMZ realisiert, sprich habe ein Webserver in eine DMZ gestellt.

  9. kibibyte

    Die Computer-Terminologie soll (endlich) genauer werden: Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC), die für die Entwicklung von Standards für elektronische Technologien zuständig ist, führt Anfang 1999 neue Vorsilben für die Beschreibung von Datenwerten ein. Die neue Bezeichnung "kibibyte" wird die Anzahl von Bytes in einem Kilobyte exakter beschreiben, denn ein Kilobyte besteht nicht aus 1000 Bytes, wie man aus der Vorsilbe "kilo" schließen könnte, sondern aus 1024 Bytes (die zehnte Potenz der Zahl Zwei).

    Die alten metrischen Vorsilben kilo, mega, giga, usw. stellen Vielfache der Zahl Zehn dar und entsprechen nicht dem binären System, das in Computer-Code verwendet wird. Daher hat sich die Kommission zur Verwendung der Vorsilben kibi, mebi, gibi, tebi, pebi und exbi für die Bezeichnung exponentiell zunehmender binärer Vielfacher entschieden (die zehnte Potenz der Zahl Zwei, die zwanzigste Potenz der Zahl Zwei, usw.). "Diese Änderung war längst überfällig," sagte Barry Taylor vom US-amerikanischen Institut für Standards und Technologie (Meldung aus Science, 12. März 1999).

  10. Original geschrieben von Mc_Wulff

    Während "normale" SDRAM-Module 1999 bei einem 133 MHz Front-Side-Bus (FSB) einen Datendurchsatz von 1,1 GByte pro Sekunde leisteten, waren DDR-Module doppelt so schnell. Möglich wird dies durch einen relativ simplen Trick: Die Datenbits werden bei der ab- und aufsteigenden Flanke des Taktsignals übertragen, statt wie bisher nur bei der aufsteigenden.

    SDRAM - Der Nachfolger von EDO synchronisiert sich mit dem Systemtakt, der den Prozessor kontrolliert. Das verhindert Zeitverzögerungen beim Zugriff. Eine Datenserie (Burst) wird zügig übertragen.

    SDRAM hat eine völlig andere Architektur als klassisches DRAM und ist wesentlich schneller. Diesen Speichertyp gibt es als 168-polige DIMM-Module für System mit 66MHz und 100MHz Bustakt.

    DDR-RAM ist hingegen teuer und man benötigt ein spezielles Mainboard ( Pentium 4 ). Vorteil: sehr schnell!

    SDRAM ist hingegen langsamer und läuft zur Zeit mit 133MHZ Takt! Speicher ist günstig und (fast) überall einsetzbar, da die Speicherchips meistens nach unten abwärtskompatibel sind!

    Sorry, aber DDRRAM ist kum teurer wie SDRAM und die Boards kosten genauso viel wie SDRAM Boards. DDRRAM is von der Leistungsgewinnung etwa 10%schneller wie normaler SDRAM.

    Aber da wirft sich wieder die Frage auf wann die Prüfungen überhaupt verfasst werden! sind die schon vor 6Monaten geschrieben oda späte???

  11. Der Softwaretest hat durch die Y2K-Problematik und durch die EURO-Einführung einen Stellenwert bekommen, den er eigentlich schon immer haben sollte. Da aber übliche Softwaretests auch heute noch mehr zum Ende einer Systementwicklung eingeplant werden, entfallen sie aus Gründen der Zeitknappheit. So bleibt es weiterhin in vielen Unternehmungen den Anwendern überlassen Bugs und Features zu unterscheiden.

    ...mehr

  12. Ich bezweifel das RDRAM in der Prüfung vorkommt. DDRRAM ist immer noch effektiver und billiger wie der RDRAM. Bis jetzt konnte sich Rambus nur beiden Pentium4 ein bißchen behaupten, aber da ist er auch sehr teuer und der dazu benötigte Chipsatz immer noch nicht ganz ausgereift. Evtl sollte man eher wissen das der DDRRAM die steigende und die fallende Taktflanke nutzt und so auf das Double Data Rate kommt und nicht wie der SDRAM nur das Taktsignal einseitig nutzt

  13. Original geschrieben von Mc_Wulff

    Sorry, aber dein ERgebnis ist leider falsch!!

    56 KBit sind 56000 Bits

    56000 Bits / 8 = 7000 Bytes

    man muss mit 7000 Bytes gegenrechnen und nicht /1024 nehmen! Das K bedeutet in diesem Fall 1000 und nicht, dass man es umrechnen muss!

    Endlösung: 12,483 Minuten!

    Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen.

    Kb und KBit bzw. KB und KByte

    Abkürzungen für "KiloByte" und "KiloBit" • Während das kleine "k" das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große "K" für das binäre Pendant - nämlich:

    Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes

    Analog steht das kleine "b" für Bit, das große "B" dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, geschrieben "KB/s" oder "KBps"; analog kb/s und kbps): Eine ISDN-Leitung überträgt beispielsweise 64 kb/s, das sind pro Sekunde also 64.000 b oder 8.000 B. Das wären exakt 8 kB oder aber "nur" 7,8125 KB. Das erklärt zumindest, wieso ein ISDN-Kanal ohne Datenkompression niemals ganze 8 KB/s erreichen kann.

  14. Zuerst wollen wir mal beide Werte auf einen Nenner bringen:

    5Mbyte*1024= 5120kByte

    56Kbit/s / 8 = 7KByte/s (is für Modem eh unrealistisch;-))

    7kByte/s * 60 = 420 kByte in der minute

    5120/420 = 12,2

    12,2 minuten dürfte es dauern (aber Modem arbeitet praktisch bei 33kbit/s, aber hier gehts ja um thoretische Werte)

    Falls ich daneben liege plz sagtz mir *gg*

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