-
Gesamte Inhalte
44 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von Ninsai Wan
-
-
....ich kann mir die Worte der IHK schon denken:
"Als IT-Fachleute müssen sie sowas nunmal wissen...."
Ein Gebäude in der GA1 Aufgabe 1 hätte vollkommen ausgereicht. aber nein die mussten ja den Reichstag neuverkabeln *gg*.....
Und ihr glaubt nicht was ich für eine Panikattacke bekommen hatte wo ich auf die Uhr schaute und 30 Minuten schon rum waren und ich immer noch bei der 1 war
-
WAS SOLL DAS?????????
Ich habe als Sysi gleich bei der 1 Aufgabe einen Netzwerkplan zuzeichnen der mindestens 30minuten in Anspruch nimmt und der Platz hat überhaupt nicht ausgereicht. Was soll dieser Unfug von den Prüfungsmachern???? ICh habe den Netzwerkplan gezeichnet und schaue auf die Uhr und sehe das 30 minuten um sind und dann war ja die Panik vorprogramiert!!! SCHÖNEN DANK!
Und zu dem BAB sag ich lieber nix.
Was WiSo angeht war es eine reinste Erholung!
cya
-
Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen.
Kb und KBit bzw. KB und KByte
Abkürzungen für "KiloByte" und "KiloBit" • Während das kleine "k" das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große "K" für das binäre Pendant - nämlich:
Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes
Analog steht das kleine "b" für Bit, das große "B" dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, geschrieben "KB/s" oder "KBps"; analog kb/s und kbps): Eine ISDN-Leitung überträgt beispielsweise 64 kb/s, das sind pro Sekunde also 64.000 b oder 8.000 B. Das wären exakt 8 kB oder aber "nur" 7,8125 KB. Das erklärt zumindest, wieso ein ISDN-Kanal ohne Datenkompression niemals ganze 8 KB/s erreichen kann.
-
Wenn du das IT-Handbuch besitzt, dann schau mal auf Seite 330 nach. Event-Marketing ist z.B. eine Präsentation in einem Unternehmen und Direkt-Marketing ist z.B. wenn du direkt einen Kunden anrufst um etwas zu verkaufen.
-
@Franchy
Original geschrieben von der_tommyok, hab was:
Also logischerweise gehört das Eventmarketing ebenfalls in den Bereich Kommunikationspolitik. Eventmarketing wird zur Verkaufsförderung eingesetzt und dient zur Erlebnisprofilierung von Produkten.
Events sind hier vom Unternehmen inszenierte Ereignisse , um definierte Zielgruppen im Sinne eigener MArketing- bzw. Kommunikationsziele zu aktivieren. In der Regel unterscheidet man hier zwei Grundarten:
Geschlossene (interne Events): z.B. Aussendienstkonferenzen, Startveranstaltungenf für Produktneueinführungen (KickOffs)
Offene (öffentliche) Events z.B. Puplikumsaktionen, Ausstellungen, gesponserte, kulturelle Veranstalltungen, Road Shows oder Volksfeste
Das ganze ersetzt die klassische Werbung oder Public Relations nicht sondern dient als zusätzliches Element im Kommunikationsmix.
Ziel ist es produkt- bzw. marktbezogen emotionale Reize auszulösen und auf diese Weise Sympathien, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zielgruppen aktiv zu beeinflußen (Imagestabilisierung, Absatzstabilisierung oder Absatzsteigerung)
Das wichtigste Merkmal ist die Kommunikation mit "Dialogcharackter", d.h. sie sollen unmittelbar Kontakte zu teilnehmenden Zielgruppen ermöglichen. Zitat von Coca Cola: "Eventmarketing bedeutet für uns, die faszinierende Welt von Coca Cola vor Ort hautnah erlebbar zu machen"
DA STEHTS!
-
Original geschrieben von sheep
Managebare (Spelling ?) Switches können per SMNP verwaltet werden, aber nicht alle. Gleiches gilt für die Einrichtung von VLANS, denn wo nichts zu managen ist kann kein VLAN eingerichtet werden. Würde ich mal so sagen.
...sollte man dann dazu sagen das nicht alle Switches dies unterstützen, oder lieber gleich weglassen???
-
...und einige unklarheiten wären nicht aufgekommen *gg*
nee spass bei Seite, GoodLuck & HaveFun @ all
-
...hhhmmmmm
Das macht mir sowieso grosses Kopfzerbrechen, das mit Aufgabenstellungen die nicht genau gedeutet werden können. Kann man da jemanden von den Prüfern fragen was genau gemeint ist oder hat man Pech gehabt wenn was unklar ist????
*schwitzschon*
-
...man sollte bei Switches auch noch folgendes sagen:
- können per SNMP verwaltet werden (Ports können einzeln konfiguriert werden etc. über spezielle Netmanagement Software wie HPOpenView)
- es ist die Einrichtung von VLAN's möglich
und bestimmt noch andere Sachen
-
woher wollt ihr wissen mit welcher Geschwindigkeit die ADSL Technik arbeitet???
ADSL kann vo 64-640kbit/s Upstream und 1,5-6,1Mbit/s Downstream arbeiten????
-
Habe auch noch ein guten Link für alle Sysis *gg*
http://home.t-online.de/home/TschiTschi/ip_masquerading.htm
steht was über NAT etc. drin
-
Wo ist das große Problem bei einer DMZ?
Also:
Die DMZ befindet sich zwischen dem Firewall-System und ist somit nur über freigegebene Ports zu erreichen.
die Konfiguration der Firewall ist folgendermaßen:
- Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem Internet verbunden
- Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem internen Netzwerk verbunden
- Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem DMZ Segment verbunden
Es gibt selbstverständlich auch Konfigurationen die mit 2 Firewall-Systemen realisiert werden können, aber grundsätzlich ist die Sache mit der DMZ nicht so teuer oder problematisch.
Habe zufällig mein Projekt diesbezüglich mit einer DMZ realisiert, sprich habe ein Webserver in eine DMZ gestellt.
-
achja, meine Quelle noch:
-
kibibyte
Die Computer-Terminologie soll (endlich) genauer werden: Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC), die für die Entwicklung von Standards für elektronische Technologien zuständig ist, führt Anfang 1999 neue Vorsilben für die Beschreibung von Datenwerten ein. Die neue Bezeichnung "kibibyte" wird die Anzahl von Bytes in einem Kilobyte exakter beschreiben, denn ein Kilobyte besteht nicht aus 1000 Bytes, wie man aus der Vorsilbe "kilo" schließen könnte, sondern aus 1024 Bytes (die zehnte Potenz der Zahl Zwei).
Die alten metrischen Vorsilben kilo, mega, giga, usw. stellen Vielfache der Zahl Zehn dar und entsprechen nicht dem binären System, das in Computer-Code verwendet wird. Daher hat sich die Kommission zur Verwendung der Vorsilben kibi, mebi, gibi, tebi, pebi und exbi für die Bezeichnung exponentiell zunehmender binärer Vielfacher entschieden (die zehnte Potenz der Zahl Zwei, die zwanzigste Potenz der Zahl Zwei, usw.). "Diese Änderung war längst überfällig," sagte Barry Taylor vom US-amerikanischen Institut für Standards und Technologie (Meldung aus Science, 12. März 1999).
-
Original geschrieben von der_tommy
es könnte übrigens in der Prüfung auch mal dran kommen nur bis zur 2. Normalform zu gehen.
oder auch Die Boyce-Codd-Normalform
*angsthab* *brrrrrrrr*
-
@tommy
STIMMT *gg*
-----------------
Und ich hoffe das für uns SI's keine Pseudocode oder sonste was für Programmiersprachen :WD
-
Original geschrieben von Mc_Wulff
Während "normale" SDRAM-Module 1999 bei einem 133 MHz Front-Side-Bus (FSB) einen Datendurchsatz von 1,1 GByte pro Sekunde leisteten, waren DDR-Module doppelt so schnell. Möglich wird dies durch einen relativ simplen Trick: Die Datenbits werden bei der ab- und aufsteigenden Flanke des Taktsignals übertragen, statt wie bisher nur bei der aufsteigenden.
SDRAM - Der Nachfolger von EDO synchronisiert sich mit dem Systemtakt, der den Prozessor kontrolliert. Das verhindert Zeitverzögerungen beim Zugriff. Eine Datenserie (Burst) wird zügig übertragen.
SDRAM hat eine völlig andere Architektur als klassisches DRAM und ist wesentlich schneller. Diesen Speichertyp gibt es als 168-polige DIMM-Module für System mit 66MHz und 100MHz Bustakt.
DDR-RAM ist hingegen teuer und man benötigt ein spezielles Mainboard ( Pentium 4 ). Vorteil: sehr schnell!
SDRAM ist hingegen langsamer und läuft zur Zeit mit 133MHZ Takt! Speicher ist günstig und (fast) überall einsetzbar, da die Speicherchips meistens nach unten abwärtskompatibel sind!
Sorry, aber DDRRAM ist kum teurer wie SDRAM und die Boards kosten genauso viel wie SDRAM Boards. DDRRAM is von der Leistungsgewinnung etwa 10%schneller wie normaler SDRAM.
Aber da wirft sich wieder die Frage auf wann die Prüfungen überhaupt verfasst werden! sind die schon vor 6Monaten geschrieben oda späte???
-
Der Softwaretest hat durch die Y2K-Problematik und durch die EURO-Einführung einen Stellenwert bekommen, den er eigentlich schon immer haben sollte. Da aber übliche Softwaretests auch heute noch mehr zum Ende einer Systementwicklung eingeplant werden, entfallen sie aus Gründen der Zeitknappheit. So bleibt es weiterhin in vielen Unternehmungen den Anwendern überlassen Bugs und Features zu unterscheiden.
-
Ich bezweifel das RDRAM in der Prüfung vorkommt. DDRRAM ist immer noch effektiver und billiger wie der RDRAM. Bis jetzt konnte sich Rambus nur beiden Pentium4 ein bißchen behaupten, aber da ist er auch sehr teuer und der dazu benötigte Chipsatz immer noch nicht ganz ausgereift. Evtl sollte man eher wissen das der DDRRAM die steigende und die fallende Taktflanke nutzt und so auf das Double Data Rate kommt und nicht wie der SDRAM nur das Taktsignal einseitig nutzt
-
Original geschrieben von Mc_Wulff
Sorry, aber dein ERgebnis ist leider falsch!!
56 KBit sind 56000 Bits
56000 Bits / 8 = 7000 Bytes
man muss mit 7000 Bytes gegenrechnen und nicht /1024 nehmen! Das K bedeutet in diesem Fall 1000 und nicht, dass man es umrechnen muss!
Endlösung: 12,483 Minuten!
Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen.
Kb und KBit bzw. KB und KByte
Abkürzungen für "KiloByte" und "KiloBit" • Während das kleine "k" das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große "K" für das binäre Pendant - nämlich:
Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes
Analog steht das kleine "b" für Bit, das große "B" dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, geschrieben "KB/s" oder "KBps"; analog kb/s und kbps): Eine ISDN-Leitung überträgt beispielsweise 64 kb/s, das sind pro Sekunde also 64.000 b oder 8.000 B. Das wären exakt 8 kB oder aber "nur" 7,8125 KB. Das erklärt zumindest, wieso ein ISDN-Kanal ohne Datenkompression niemals ganze 8 KB/s erreichen kann.
-
@Tommy
bist du AE, oder verwechsel ich dich mit jemanden??? Aba wenn man das mit dem Subnetting einmal gerafft hat, dann is das ganze total Easy.
-
Zuerst wollen wir mal beide Werte auf einen Nenner bringen:
5Mbyte*1024= 5120kByte
56Kbit/s / 8 = 7KByte/s (is für Modem eh unrealistisch;-))
7kByte/s * 60 = 420 kByte in der minute
5120/420 = 12,2
12,2 minuten dürfte es dauern (aber Modem arbeitet praktisch bei 33kbit/s, aber hier gehts ja um thoretische Werte)
Falls ich daneben liege plz sagtz mir *gg*
-
...und wo is der Rechenweg???
Die Prüfer werden sich nur mit dem Ergebnis nicht zufrieden geben!
ahso! THX....habe wohl zu lange diese Nacht gelernt
-
...hhhmmmm
irgendwo is wohl der Wurm drin.....
Zwar gerad so aber es reicht !
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
STRIKE!!!!
GH1 = 63%
GH2 = 50%
WISO = 80%
Gesamt = 64,3 %
Ich drück allen die Daumen!!!