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IT-HAJ

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  1. was ist denn QoS??? Hab ich noch nie gehört.. Tja, da hab ich mir wohl selbst n Bein gestellt.. Ist schon klar, dass wenn man per UDP überträgt, nicht über TCP/IP gegangen wird.. Alles andere ist klar.
  2. ich glaub, wir lassen die diskussion an dieser stelle lieber... haben jetzt glaub ich schon so viele verschiedene Lösungen, wie es hostadressierungs-ip´s bei einer 80er-Bitfolge gibt... außerdem ist draußen schönes wetter..
  3. ..denke, dass das der erforderliche Umfang war.. Keinen Plan, was die alles wissen wollten. Nach Churchill war ich halt mal langweilig und hab geschrieben, was ich wußte.
  4. Zu VoIP hab ich folgendes geschrieben: Benötigte Komponenten sind mindestens ein Gateway, Gatekeeper und angeschlossene Terminals. Der Gateway und seine Funktion: Verbindet die Protokollwelten ISDN und IP. Auf bestehendes LAN wird sozusagen der S0-Bus des ISDN aufgesetzt. Protokolle werden jeweils in die unterschiedlichen Richtungen übersetzt und lassen somit die Erreichbarkeit aller LAN-Teilnehmer von und nach außen zu. Der Gatekeeper und seine Funktion: Der Gatekeeper sorgt für den Verbindungsaufbau und die Kontrolle der Verbindung. Er ist sozusagen das Koppelfeld der TK-Anlage. Man kann sich einen GK als eine Tabelle vorstellen, in der User-ID, Durchwahl, IP, Bandbreite und Status verwaltet werden. Terminals und ihre Ausprägung: Terminals können IP-Telefone, Adapter zum Anschluß analoger Geräte (Fax, etc..), Unified Messaging-Terminals (Server mit Sonderdiensten wie SMS, ~to speech, etc.) sein. Anforderungen an die Komponenten, das Netz im allgemeinen: Voraussetzung für VoIP ist ein geswitchtes Netzwerk. Aufgrund der Ur-Implementierung von Shared Media, nämlich CSMA/CD, bei dem in diesem Fall / CD für collision domain steht, ist ein ein Echtzeitverkehr innerhalb eines Netzsegmentes und auch nach außen nicht Möglich. Echtzeitverkehr geschieht über das Protokoll UPD. UDP kann bei Kollisionen von Datenpaketen diese nicht erneut senden, sondern verwendet das zuletzt empfangene Paket erneut. Bei einer großen Zahl von Kollisionen auf shared media ist dies das aus für jede Kommunikation. Switched Network ist also Voraussetzung. allgemeine Funktionsweise von VoIP: Sprachdaten werden digitalisiert, komprimiert, kodiert, per TCP/IP über das Netz (Verbindung von ISDN-S0-Bus und LAN) versendet und decodiert. Am Ende steht ein Terminal als Empfänger. Greetz![
  5. ANTWORT SUBNETTING Netz-ID, die gegeben war: 145.10.0.0 B-Klasse-Netz: Standardsubnetmask: 255.255.0.0 Unterteilung in 3 Subnets: Formel dafür: 2 hoch n -2 n muß also =3 sein, wenn n =2 wäre, hätten wir 4-2 = 2 Subnets --> wohl eins zu wenig.. wenn n=3 ist, dann ist folglich 2 hoch n - 2 = 6. Mit der Bitbelegung können also 6 Subnets erstellt werden. -> danach müssen die ersten 3 Bit des 3. Oktetts für´s SN verwendet werden. Die daraus folgende Subnet-Mask ist für alle Subnets gleich, und zwar 255.255.224.0! weil: 11111111.11111111.11100000.00000000 255. 255. 224. 0 Die restlichen Bits sind für die Hostadressierung frei! Aus xx.xx.11100000.xxx ergeben sich folgende Subnet-ID´s: 145.10.0.0 --> fällt weg, verweist aufs eig. Netz 145.10.32.0 145.10.64.0 145.10.96.0 145.10.128.0 145.10.160.0 145.10.192.0 145.10.224.0 --> fällt weg, ist broadcast-channel Greetz & nen schönen Tag noch!

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