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hans66

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  1. das mag sicher stimmen und ist eine gute idee. ich warte die reaktion der zustaendigen IHK ab. hab heute eine weitere erklärung abgegeben und will hoffen, dass da alsbald ein vorschlag kommt. mir rennt die zeit davon... Darum geht es mir erstmal nicht, ich glücklicherweise einen Weg gewaehlt habe in dem das nicht soo arg zum tragen kommt. OK, gewisse Umstellungen muss man schon vornehmen; das passt schon. Zusätzlich existiert ja noch die Chance auf Linderung. Unabhängig davon sind in der IT- bzw. Büro-Sparte immer noch die besten Jobs bei einen solchen Zustand zu finden. In Geschäftsleitungsetage wird man es damit zwar nicht schaffen, aber die Jobs darunter können ja auch Spass machen! ;-) Wie auch immer, wenn man eine Fähigkeit verliert, muss man in einer anderen Fähigkeit doppelt so viel drauf haben und das trau ich mir zu!
  2. hallo, danke für deine antwort. verstehst du die gebärdensprache? respekt. naja, die kann ich leider auch nicht "sprechen" (verstehen evtl. schon..mit übung ), da sich die kontraktionen auch auf meine haende beziehen...wirkliche feinmotorik ist eben nicht mehr drin! tragisch ist es sicherlich, allerdings bringt es mir auch nichts mich dahinter zu verstecken. ich werde versuchen meine präsentation zu halten und das fachgespräch trotzdem zu schaffen (es gibt ja auch so etwas wie sprachausgabe; in verbindung mit einem laptop -> mal sehen, ob man so etwas durchsetzen kann). dies wird zwar alles rar ausfallen, obwohl ich viel hätte schaffen können, aber ich denke, dass die prüfer meinen umstand in ihre bewertung miteinbeziehen und mir die möglichkeit geben mein leben "normal" weiterzuführen. gruß, hans66
  3. Hallo, dieser Text ist hauptsächlich als Frage an die IHK-Mitarbeiter und Prüfer zu verstehen. Vor kurzer Zeit ist bei mir eine Krankheit ausgebrochen. Dabei handelt es sich um eine Bewegungsstörung, die sich auf die Feinmotorik auswirkt. Ausgehend vom Gehirn kommt es zu einer Fehlansteuerung verschiedener Muskeln und zu Muskelkontraktionen. Die derzeitig auftretende Konsequenz ist, dass ich nicht mehr Sprechen kann, da ich nicht mehr in der Lage bin die "normalen" Zungenbewegungen beim Sprechen auszuführen. Es wirkt sich zusätzlich noch durch Verkrampfungen meiner Hände und Beine/Füsse aus; was allerdings nebensächlich für meine eigentliche Frage ist. Da ich, wie viele hier kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung stehe, stellt sich mir die Frage, welche Möglichkeiten sich im Bezug auf die Präsentation und das Fachgespräch für mich ergeben. Eine Info mit ärztlichem Atest, dass ich mich zur Zeit wegen Sprachstörungen in ärztlicher Behandlung befinde, wurde bereits an die zuständige IHK geschickt. Da aber erst vor einer Woche eine neurologische Diagnose erstellt wurde, die auf eine körperliche Krankheit verweist, werde ich wohl in absehbarer Zeit nicht mehr "normal" sprechen können (Wohlgemerkt es handelt sich um eine langfristig linderbare, aber unheilbare Krankheit). Das ganze stellt mich vor ein grosses Problem, da ich eigentlich mein Leben so, wie geplant weiterleben möchte, meinen Abschluss machen will und ein Studium beginnen möchte. Allerdings habe ich in keinster Weise Feedback von der zuständigen IHK bekommen und werde wohl nächste Woche einen genaueren, eindeutigeren Atest nachsenden und zudem eine genaue Erklärung abgeben, in der Hoffnung eine Möglichkeit zu bekommen doch noch auf irgendeine Art meinen Abschluss zu machen. Jetzt die Frage: Habt Ihr schonmal von einem ähnlichen Fall gehört; wie wurde da vorgegangen? Welche Möglichkeiten gibt es für mich? Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen! Gruß, hans66
  4. @ Ketzer: Ich denke, ich weiss, was er meint; bitte lesen: ------------------------------------------------------------------- <gaiusjUlius>Dann war da noch die Sache mit dem gefakten Zeitungsartikeldatum. Du glaubst doch nicht, dass wir uns solche Manipulationen bieten lassen, oder? <X0uND>So, zwischenzeitlich habe ich mich mal informiert. Der Artikel, der fuer gefaelscht gehalten - und woraufhin ich der faelschung beschuldigt - wurde, ist echt. Das konnte man mir bei der WZ bestaetigen. Ich moechte wirklich Niemandem zu nahe treten, aber ich *WUERDE* jedem fuer die Zukunft raten, sich an seine eigenen "Grundregeln" zu halten. Siehe dazu: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?threadid=24226 Posting Nummer 5! Im Zusammenhang mit dem WZ-Artikel *KOENNTE* man den Ausdruck "ueble Nachrede" noch durch den Begriff "Noetigung" erweitern! Mir ist klar, dass ein grosses Forum bei viel Board-Traffic gut und gerne auf User verzichten kann. Liegt ja auch dem Ermessen der Moderatoren, wer darf und wer nicht. Einen kleinen Tipp moechte ich jedoch jedem, der sich widerspricht ans Herz legen: Beluegt man sich selbst, hat man verloren. Lesen, Kontrollieren, die eigene Meinung abgeben - alles OK; aber urteilen und bewerten sollte man auf einer sicheren und stimmigen Grundlage. ----------------------------------------------------------------------- Diese eMail wurde von mir verfasst und dient meiner Verteidigung. Diese eMail kann man interpretieren, wie man will. Mit dieser eMail bringe ich zum Ausdruck, dass ich mir auch nicht alles gefallen lassen muss! Ich will hoffen, dass dieser Beitrag nicht geloescht wird. Gruss, X0uND p.s. Ein "Adoleszent" ist gleichzusetzen mit einem "Jugendlichen"

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