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cesm

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Beiträge von cesm

  1. sagte ich das mal wieder, irgendwie reimt ihr euch hier alle ganz gern einen zurecht :)

    ich sagte, dass man das gleiche ergebnis wie du es beschrieben hast auch damit erreichen kann und man dafuer keinen layer4 brauch.

    ich hab mich am anfang immer immer angefragt, warum hier jeder jeden zitiert, ich fand es irgendie nervig, aber jetzt weiss ich warum es hier jeder macht ;)

  2. hm die frage ist, ob sowas noch viel mit switching zu tun hat, denn ein unix beispielsweise kann man so konfigurieren, dass es durch qos oder auch sogar durch ipf auch nach bestimmten bedingungen einfach redirected und dafür brauch man kein layer4.

  3. dann tipp in der shell einfach "/stand/sysinstall"

    dort dann den x11 server installieren. wenn du damit fertig bist wieder zurueck in die shell und dort in das verzeichnis "/usr/ports/x11/kde2" welchseln, mit "make install clean" den ******* installieren und dann mittels "xf86setup" dein x window konfigurieren. am schluss dann per "startx" das ganze starten.

  4. 1. hosts datei ist auf unix, das ist windows also lmhost

    2. wenn du nen netbios namen verwendest, dann bringt dir ein virtual host, wenig, denn der weiss dann nicht auf welchen virtual host du zugreifen willst und dementsprechend bekommst du dann das standard document root.

    3. geht übrigens erst seit http1.1, frühere versionen übergeben nicht den domain-namen, also vorsicht mit älteren browsern.

  5. jo es war ein missverständnis.

    ich hab mal eben gegoogelt und es gibt sogar layer5-7 switchs, denn sinn darin wollte ich aber erst garnicht entnehmen.

    zu deinem layer4 switch: es ist ja schön, dass diese soetwas routen können. nur fehlt mir irgendwie der bezug, kannst du das eventuell auch mal genauer erklären? wann findet denn eine anfrage auf einen service ohne ip adresse statt? von broadcasts mal abgesehen, denn diese kann man wohl kaum auf ftp und http anwenden.

  6. geh in die ports "/usr/ports/x11"

    such dir deinen x11 aus und dann "make install clean"

    danach kannst du deinen x11 server mit "xf86config" oder "xf86setup" konfigurieren.

    eine weiter alternative wäre "/stand/sysinstall".

  7. nic: sorry für die vorrige von mir editierte doofe antwort. aber ich habe nun schon mehrmals gesagt, dass das switching damit nichts zu tun hat. ich wollte nur nochmal sagen, dass bevor z.B. eine TCP Verbindung (Handshake--->Layer5 verbindungsaufbau etc.) zustande kommt, immer erst ein austausch durch arp stattfindet (rfc 826 zum nachschlagen), sofern dies auf dem system vorhanden ist.

    NOCHMAL LAYER 5 hat absolut garnichts mit einem standard switch zu tun. mir sind keine switchs bekannt, die tiefer als layer3 gehen, und diese bennene ich dann auch lieber als router(egal ob hardware oder software).

  8. könnt ihr nicht lesen, ich mein es ist wirklich *******e geschrieben, ich hatte nicht viel zeit, aber wo sag ich denn was davon das ein switch layer5 versteht??? ein system was layer5 versteht ist eine firewall mit stateful inspections....

    klotz: hast du überhaupt meinen text gelesen??? ich sprach über ein paket welches auf einem rechner für das arp auskunft über die mac adresse und ip gibt, und das dies ein paket ist was vor jeder layer5 kommunikation erst einmal jedes der beiden systeme ausgehändigt wird.

  9. du hast mir doch mit deiner erklärung geholfen, bestreite ich doch garnicht. das ich dies nicht mit freude vernommen habe, hat doch nichts mit dir zu tun.

    danke nochmal

    ich werde wohl eine windows98 standardinstallation mit bereitstellung einer dfü-selbstverbindung und der daraus resultierendem sicherheitserhöhung erstellen. macht ja keinen unterschied, hauptsache ich kanns begründen und die it-branche ist gerettet. mal schauen wie stark ich dann im fachgespräch rüberkomme, um meine kompetenz dort zu beweisen. ist innerhalb von 15 minuten sowieso nicht möglich, aber die ihk schafft ja anscheinend alles.

    was die schriftliche angeht, bin ich richtig aufgeregt, weil die zeigt ja was alles in einem steckt und ob man tatsächlich später im karstadt als toner-operator oder projektverdreher bestehen kann.

    armes deutschland....

  10. 1. ich hab hier niemanden angegriffen oder ähnliches getan. da hast du wohl was falsch verstanden.

    2. was soll dieses quote eigentlich immer bei jedem post ? :)

    3. ich weiss ja nicht was du von der sache wirklich hälst, aber dass die ganze begründung wie eine fasi abschlussarbeit auszusehen hat nur auf irgendwelche richtlinien zurueckzuführen ist läßt mich nunmal sauer werden. diese ganze prüfung hat doch nichts mehr mit meiner berufsrichtung zu tun (si), oder will mir etwa jemand erzählen, dass die fachliche kompetenz einem in der schriftlichen prüfung abverlangt wird?

  11. man find ich das alles zum *****n...

    sollen sie doch ruhig die fachleute durch die prüfung rasseln lassen und die, die ja so innovativ waren und für neue ideen sorgen mit einer 1 ins berufsleben verbannen.

    man bin ich entäuscht über diese ******* ausbildung, hier wird einem zuviel abverlangt...

    ich komm mir vor wien einzelhandelskaufmann, der seine kunden von der tollen exotischen wurst überzeugen muss.

    trotzdem danke fürs gespräch!

    gruss cesm

  12. du kannst ein geswitchtes netzwerk ruhig sniffen, aber nur alle pakete lesen, die auch nur über physikalische verbindungen zu dir kommen. ein layer 3 switch stellt nur alle pakete dir zu, die auch deiner macadresse zugehörig sind. ausnahme ist das erste paket was du vor einem verbindungsaufbau über ein layer 5 protokoll sendest, dieses paket ist für das adress resolution protocol zuständig. es teilt der anderen system mit das du du mit der ip xxx.xxx.xxx.xxx die mac adress blabla hast. wenn das andere system dir ein paket zurueck schickt, dann hat es die im haeder nun deine mac adresse, und der switch kann nun dieses auch richtig routen, und zwar explizit nur an dich.

    das erste paket aber, geht nun aus allen port heraus und der rechner mit der richtigen ip nimmt es an, trägt deine mac adresse mit deiner ip in die arp tabelle und schickt ein paket mit der gleichen funktion zurück, um dir dann wieder seine mac adresse mitzuteilen. erst jetzt kann man richtig sicher sein, dass alle ip pakete an nur den richtigen rechner gehen.

  13. Danke mal wieder für die Antwort!

    Wir haben eine sehr kleine Firma, in der auchmal zeit für neue ideen ist. es ist einfach ein von mir innitiertes projekt, was auf keinerlei protest gestossen ist. ein mailserver würde hier nicht gleich eine umstrukturierung der firma bedeuten.

    zu deinen punkten:

    du hast schon recht, das alles kann man begründen und stellt auch kein problem für mich da, nur füllt es keine dokumentation.

    ich möchte hier eine dokumentation schreiben, welche brauchbar für eventuell spätere korriguren oder skalierungen ist. wartungsarbeiten an den maildiensten, sollen durch die dokumentation ermöglicht werden und sie soll hilfreich einem zur seite stehen, wenn man probleme mit dem system hat und deren handhabung. sollte in zukunft meinen aufgabengebiet hier in der firma in das eines anderen fallen, weil ich eventuell die firma wechsel, dann soll derjenige durch die dokumentation in das system eingeführt und dem ganzen

    bemächtigt werden, so dass er jedes zukünftige aufkommen von konfigurationsarbeiten selbstständig erledigen kann.

    ich hab nicht vor eine dokumentation zu schreiben, in welcher ich einen groben überblick über den projektablauf schildere. das ist nicht sinn der sache und sollte meiner meinung nach toleriert werden. es macht ein grossen unterschied, ob ich eine dokumentation für einen kunde schreibe, der sich mit seiner unwissenheit ein bild von der materie verschaffen soll, oder ob diese dokumentation wirklich brauchbar weiterverwendet werden kann.

    oder sehe ich alles falsch?

  14. danke für die antwort vorab erstmal,

    nur was soll ich seitenweise schreiben, warum ich einen mailserver hier aufstelle und warum ich macosx verwende. macosx, weil wird einen macosx fileserver haben und da ruhig noch ein paar prozesse darauf laufen könnten. zu warum: weils ein zentralisiertes mailmanagement ermöglicht.

    mehr gibts dazu net zu sagen...

    irgendwie traurig, dass man nicht seine kompetenz in bezug auf fachliche arbeit unter beweis stellen muss, sondern seine worttricksereien und schnickeleien, um aus wenig möglich viel zu machen..

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