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chrsgsr97

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  1. Hallo zusammen, laut der Handreichung der IHK Köln muss der Projektdokumentation eine "Freigabeerklärung des Ausbildungsbetriebes, in dem Projekt durchgeführt wurde" hinzugefügt werden. Leider wird mir nicht ganz klar, was denn genau in dieser Freigabeerklärung drin stehen soll, auch nach Eigenrecherche nicht. Meine Vermutung wäre, dass quasi der Ausbildungsbetrieb darin erklärt, dass ich das Projekt in der Form wie im Antrag formuliert durchführen darf? Falls jemand was dazu weiß, bin ich um jede Antwort dankbar.
  2. Danke für eure bisherigen Antworten, ich schau mir eure Vorschläge mal an
  3. Hallo zusammen, die IT-Abteilung meines Unternehmens sucht derzeit eine vernünftige Lösung hinsichtlich Asset Management und ich wurde damit beauftragt ein wenig Recherche zu betreiben. Meine Frage wäre an euch, ob ihr in euren Unternehmen ein Asset Management Tool verwendet sowie den zugehörigen Namen der Software dazu Es soltel bestenfalls folgende Funktionen enthalten: - Möglichkeit, User/Devices per LDAP Abfrage zum AD in die Asset Management Software zu importieren - Möglichkeit, bei Statusänderungen eine Mail an das Ticketsystem zu schicken Ich freue mich über jeden Vorschlag eurerseits
  4. Hallo zusammen, derzeit mache ich die Ausbildung zum FiSi und die Abgabefrist der Projektanträge (02.02.) eilt voran. Da ich in dem Forum schon auf viele, nutzreiche Tipps bezüglich der Projektarbeit gestoßen bin und eine große Hilfsbereitschaft eurerseits sehen kann, stelle ich euch hiermit meinen Antrag vor. Es wäre super, wenn ihr diesen hinsichtlich Formalität und Inhalt überprüfen könnt und ob dieser so für die IHK ausreichend wäre: 1* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag): Auswahl und Inbetriebnahme einer Lösung zum sicheren Datenaustausch mit externen Dienstleistern 1.1.* Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Die XXX ist eine Personengesellschaft , welche sich derzeit europaweit für über 50 Hotels auf hotelspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Buchhaltung, Reservierungen, Sales & Marketing sowie in dem Bereich IT spezialisiert hat. Die Hauptverwaltung wird von der Firmenzentrale in Köln ausgeführt. Durch die teils abteilungsübergreifende Tätigkeiten im Rahmen des Hotelmanagements findet ein permanenter verschlüsselter Datenaustausch statt, in dem ebenfalls auch externe Dienstleister mit eingebunden sind. Die Daten werden sowohl von den Mitarbeitern als auch von den externen Dienstleistern sowohl hochgeladen als auch digital abgeholt. Aktuell wird der Datenaustausch mittels einem gehosteten SFTP-Server von dem Drittanbieter „XXX“ ermöglicht und der XXX sowie den externen Dienstleistern zur Verfügung gestellt. Die Daten umfassen unter anderem die Tagesumsätze der Hotels, welche essentiell für die weitere Bearbeitung in der Finanzbuchhaltung sind. Im Vorfeld wurden bereits die Prozesse zum Bereitstellen und Abholen der benötigten Daten per Skript automatisiert, um die Mitarbeiter der betroffenen Abteilungen zu entlasten und im Allgemeinen die Prozesse zu optimieren. Durch eine baldige Umstrukturierung bei dem Drittanbieter XXX wird der SFTP-Server nicht mehr zur Verfügung gestellt, weshalb ich im Rahmen meines IHK-Abschlussprojekts mit der Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme einer neuen Lösung zum sicheren Datenaustausch betreut wurde. 1.2. * Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Ziel des Projektes ist die Realisierung einer Lösung zum sicheren Datenaustausch mit externen Dienstleistern. Hierbei soll der Datenaustausch verschlüsselt sowohl zwischen der XXX und externen Dienstleistern und umgekehrt permanent gewährleistet werden. Hierzu wird mit Hilfe einer Kosten/Nutzen Analyse ein neuer SFTP-Server ausgewählt, welcher nach der Auswahl im weiteren Verlauf der Realisierung installiert und in Betrieb genommen wird. Da der SFTP-Server auch aus dem WAN erreichbar sein muss, sind die Anforderungen im Bezug auf die Datensicherheit entsprechend weitreichend. Der Server muss alle drei Schutzziele (Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit) im vollen Maße erfüllen, da es sich um wichtige, firmeninterne Daten handelt, die bei Verlust, Beschädigung, Veränderung oder bei unbefugten Zugriff von Dritten einen hohen wirtschaftlichen Schaden hinterlassen können. Zusätzlich besteht der Wunsch, das die Prozesse im Datenaustausch möglichst automatisch ablaufen, um wie bereits zuvor die Mitarbeiter zu entlasten und eine allgemeine Zeitersparnis zu erreichen. 1.3.* Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Bei einem Scheitern bzw. bei der Nichtrealisierung des Projektes kann keine sichere Datenübertragung mehr gewährleistet werden, welches sowohl die Sicherheit als auch die Wirtschaftlichkeit der XXX erheblich gefährdet. Die abteilungsübergreifende, betrieblichen Abläufe würden massiv gestört werden , da der Datenaustausch nun manuell durch die Mitarbeiter erfolgen muss, was wiederum zu einem erhöhtem Arbeitsaufkommen und hohen Verzögerungen führen kann. Ebenfalls könnten sich externe Dienstleister weigern, Daten zu Verfügung zu stellen, da diese wegen der fehlenden verschlüsselten Übertragung nicht vor Angriffen geschützt wären. Dies könnte die externen Dienstleister dazu bringen, die weitere Kooperation einzustellen, was zu einem wirtschaftlichen Schaden führen würde. 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen Technisch + Organisatorisch Das Projekt wird an dem Hauptstandort der XXX in Köln durchgeführt. Die Verantwortlichkeit von der Durchführung des Projektes liegt bei der IT-Abteilung. Für die Durchführung des Projektes steht ein vollausgestatteter Arbeitsplatz zur Verfügung, mit welchem man auf die virtuelle Desktopumgebung zugreifen kann, die wiederum nur Zugänglich über das von der IT-Abteilung verwaltete Firmennetzwerk ist. Das Projekt soll zudem auch in dem firmeninternen Netzwerk durchgeführt werden. Zum Auswählen und Testen der jeweiligen SFTP Lösung wird eine virtualisierte Testumgebung zur Verfügung stellt, welche innerhalb des vCenters der IT-Abteilung gehostet wird. Auf dieser virtuellen Testumgebung können verschiedene Betriebssysteme, auf den SFTP Lösungen realisiert werden können, getestet und anschließend bewertet werden. Der Chief Information Officer Herr XXX steht in dem Projektumfeld als Hauptansprechpartner zur Verfügung, welcher gleichzeitig Ausbilder ist und die Genehmigung zur Durchführung des Projektes erteilt. Weitere technische Ansprechpartner sind der Chief Technology Officer und Teamleiter der Abteilung Systemadministration Herr XXX sowie der Systemadministrator Herr XXX. 3.* Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine 1. Initialisierungsphase (2 Stunden) Ist-Zustand 1 Stunde Soll-Zustand 1 Stunde 2. Entwurfsphase (6 Stunden) Recherche und Auswahl geeigneter SFTP-Lösungen 3 Stunden Projektstrukturplan, Zeitplanung und Auswahl 1 Stunde Kostenplanung 1 Stunde Risikoplanung 1 Stunde 3. Realisierungsphase (11 Stunden) Beschaffung der SFTP-Lösung 1,5 Stunden Installation der SFTP-Lösung 2 Stunden Konfiguration der SFTP-Lösung 7,5 Stunden 4. Abschlussphase (14 Stunden) Qualitätssicherung/Produkttest 1 Stunde Erstellung Dokumentation für Anwender 1 Stunde Abnahme und Übergabe 1 Stunden SOLL-IST Zeitvergleich 0,5 Stunde Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 0,5 Stunde Anfertigung der Dokumentation 10 Stunden 5. Puffer (2 Stunden) Pufferzeit 2 Stunden Gesamtdauer des Projekts: 35 Stunden 4.* Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? - Glossar - Prozessorientierte Dokumentation - Projektstrukturplan/Projektablaufplan - Zeitplan - Testkatalog - Projektkosten - Soll/Ist Vergleich

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