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  1. Das ist meine erste Stelle nach der Ausbildung und ich habe für beide Jobs schon Kenntnisse welche ich dann vertiefen könnte. Der eine reine Softwareentwicklung der andere hardwarelastiger im Bereich Industrie 4.0 und was mich interessieren würde ist, ob es von diesen zwei rein objektiv einen klar „besseren“ Job. Mit besser meine ich: tendenzielle Gehaltsentwicklung, Sicherheit des Jobs (Zukunft), Nachfrage, Karrieremöglichkeiten
  2. Hallo zusammen, ich stehe zwischen der Wahl einen Job als Softwaredeveloper (Python und C#) Bereich anzunehmen oder Richtung ITler im MES speziell MDE Bereich. (Programmieranteil ca. 20%) Kann jemand objektiv beurteilen, welche Stelle die „sicherere“ und karrieretechnisch „bessere“ Position ist? Falls objektiv nicht möglich, dann gerne die subjektive Meinung. Von welchen Kriterien würdet ihr die Entscheidung abhängig machen, wenn euch beide Jobs gleich gut gefallen würden und Einstiegsgehalt gleich ist?
  3. Gute Punkte von euch. Danke für eure Meinungen. Ich behalte jetzt vorerst die Wohnung und schau wie ich so klar komme.. gekündigt ist zur Not schnell
  4. Also vielen Dank schon mal für eure Antworten. die 200€ habe ich bereits mehrmals versucht abzulehnen aber meine Eltern bestehen darauf solange ich Unterstützung gebrauchen kann wollen sie es auch. Dadurch habe ich auch ein schlechtes gewissen, aber sie akzeptieren nicht, dass ich statt die 200€ anzunehmen noch zusätzlich einen Nebenjob ausübe. Verhältnis zu meinen Eltern ist sehr gut und meine (etwas überfürsorgliche) Mutter würde sich tatsächlich freuen wenn ich wieder für ein paar Jährchen kommen würde..
  5. Moin zusammen, folgendes.. ich bin 27 Jahre alt, habe 2x mal studiert bis ich mir nun eingestanden habe, dass ein Studium absolut nicht das richtige für mich ist. ich wohne seit ich 20 bin in einer eigenen Wohnung, konnte diese durch Bafög und Ferienarbeit immer recht gut finanzieren. Am 1.09 beginne ich nun meine Ausbildung zum Fiae und freue mich sehr darauf, verdiene für eine Ausbildung recht gut, außerdem würden meine Eltern weiterhin 200€ im monat dazu schießen. Damit könnte ich meine Wohnung weiterhin finanzieren, laufende Kosten fürs Auto wären gedeckt und ich hätte pro Woche nur ca. 70€ zum leben (Nahrungsmittel, Freizeit). Allerdings könnte ich nichts sparen, d.h. 3 Jahre keinen Urlaub, keine Rücklagen für unvorhergesehene Dinge und keine größeren Anschaffungen. Meine Frage an euch ist, ob Ihr in meiner Situation mit 27 nochmal für 3 Jahre zu euren Eltern ziehen würdet (Einfamilienhaus, eigenes Stockwerk mit 2 Räumen, aber ohne eigenes Bad und Küche) und somit knapp 500€ mehr zur Verfügung hättet, oder ob euch die Freiheit der eigenen Wohnung wichtiger wäre. Ich muss dazu sagen, dass die Wohnung wirklich schön ist in richtig guter Lage und dazu auch noch ein schnapperl. Ich bin hin und her gerissen.. wer möchte schon nach 7 Jahren allein Wohnen mit 27 nochmal daheim bei den Eltern einziehen. Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht 3 Jahre jeden € zweimal umdrehen müssen und am Ende vom Monat trotzdem bei 0 zu sein. Was würdet ihr machen? Danke im voraus für eure antworten.

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