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ai-x

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Beiträge von ai-x

  1. Ich glaube aber, dass nicht immer im Belegsatz der Pseudocode, der irgendwo abverlangt wurde, immer mitgegeben wird. Zumindest habe ich das bei dem Belegsatz von der "Abschlussprüfung Winter 2021/2022 Teil2: Entwicklung und Umsetzung von Algorithmen) nicht mit bei und das finde ich ziemlich fies.

    Also entweder besser vorher üben oder aber unser Tutor hat gesagt, dass wir auch eine andere Progrmmiersprache wählen können (wie z.b JAVA) und das direkt alles dann darin schreiben. Das wäre ihm als Prüfer sogar lieber. Aber man weiß ja nicht wie die anderen alle so ticken.Ich glaube aber, dass nicht immer im Belegsatz der Pseudocode, der irgendwo abverlangt wurde, immer mitgegeben wird. Zumindest habe ich das bei dem Belegsatz von der "Abschlussprüfung Winter 2021/2022 Teil2: Entwicklung und Umsetzung von Algorithmen) nicht mit bei und das finde ich ziemlich fies.

    Also entweder besser vorher üben oder aber unser Tutor hat gesagt, dass wir auch eine andere Progrmmiersprache wählen können (wie z.b JAVA) und das direkt alles dann darin schreiben. Das wäre ihm als Prüfer sogar lieber. Aber man weiß ja nicht wie die anderen alle so ticken.

  2. Genau das ärgert mich jetzt, weil ich jetzt gar nicht abschätzen konnte, wie die "Mehrheit" an sich die Aufgabe verstanden hätte ?

    Schade... Aber der Drops ist jtz eh gelutscht.

    Mich ärgert nur die Unterstellung, ich hätte meine Hausaufgaben hier machen lassen wollen und dass jeder 2.te auf den Zug aufspringt und sich künstlich anstellt. 🤦🏻‍♂️

    Hätte ich das machen wollen, hätte mich das 2 Sekunden cooy-paste by GPT gekostet 🙄

    ...nur das Mal am Rande 

     

  3. vor 11 Minuten schrieb SR2021:

    Scheinbar nicht 😉

    Die explizite Erklärung am Anfang in Kombination mit der Info:

    Hätte einen schon hellhörig werden lassen können.

    Da bei der Aufgabe ja keine großen mathematischen Künste angewandt werden müssen, ging es wohl in erster Linie darum, abstrakte Aufgabenstellungen sinnerfassend zu lesen und dann richtig zu deuten. Was in eurer Klasse scheibar nicht gelungen ist. Daher sei froh das du darüber im Unterricht stolperst und nicht erst in der Prüfung...

    Also, wird das wirklich in der Prüfung so formuliert?!?

     

    Ja "die explizite Erklärung", erklärt ja nur wie die Berechnung eines Durchschnittwertes vonstatten geht und nicht wie die Aufgabenstellung gemeint ist.

    Gut, aber wenn du sagst, dass es bei der Prüfung so um die Ecke gefragt wird, kann ich damit leben. Nur unsere Lehrerin macht auch sonst total viele Logikfehler bei den Aufgabenstellungen und ihren Musterlösungen und daher wollte ich Mal ne objektivere Meinungen 

     

  4. vor 13 Minuten schrieb _n4p_:

    die anderen Summanden -> also abgesehen von a soll es mehr als 1 weiterer Summand sein

    Siehst du, genau deswegen wollte ich, dass ihr eure Interpretation unvoreingenommen abhebt. 

    Mehrere Summanden kann sich doch auch auf die der Nächten Iteration beziehen. 

    Das heißt, es werden immer nur 2 Summanden genommen, nur der Wert der zweiten erhöht sich bei jeder weiteren Iteration 

  5. Srry, mein Fehler. Die Teilaufgabe a) wollte ich an sich gelöscht haben. Die ist ja ein Witz. Klar ist der höchste Wert von i=50

    Es geht um die Berechnung der Durchschnittswerte.

    Laut unserer Lehrerin ist folgendes bei der Aufgabenstellung erwartet worden:

     

    i=0      d= (250+0) / 2

    i=1      d= (250+0+1) / 3

    i=2      d= (250+0+1+2) / 4

    i=3      d= (250+0+1+2+3) / 5 ..... usw...

    Jetzt ist die Frage wo dies in der Fragestellung so kommuniziert wurde. Da steht nach meinem Verständnis, dass die Summanden den Wert von i annehmen und bei jeder Iteration um 1 steigen und nicht, dass die Anzahl der Summanden auch noch zusätzlich um den Wert i wächst.

    Nach 1000 Jahre Diskussion, sagt sie dass es halt IHK Formulierung ist und wir müssten damit leben. 

    Deswegen meine Idee, die Aufgabe Mal hier zu Posten um zu sehen, wie Ihr das sieht. Vllt gibt es ja den ein oder anderen, der mit IHK Aufgabenstellungen Erfahrung hat.

     

    Vielen Dank

  6. Ok. Ich hätte die Aufgabe so gelöst.

    1)
    i=0  a=250   d=(a+i)/2  -> ergibt: d=(250+i)/2   i=i+1=1

    2)
    i=1  a=250   d=(a+i)/2  -> ergibt: d=(250+1)/2   i=i+1=2

    3)
    i=2  a=250   d=(a+i)/2  -> ergibt: d=(250+2)/2   i=i+1=2

    4)
    i=3  a=250   d=(a+i)/2  -> ergibt: d=(250+3)/2   i=i+1=3

  7. vor 12 Minuten schrieb Brapchu:

    Was ist dein Lösungsansatz? Deine Hausaufgaben macht hier hoffentlich keiner für dich.

    Ist das dein Ernst? Meinst du ich würde mir soviel Mühe machen um nur eine einzige Hausaufgabe, und davon auch nur eine einzige Teilaufgabe zu machen?!?!

    Ich möchte nicht, dass jemand durch meinen Ansatz beeinflusst wird. Ich habe meine Lösung und auch noch die "Musterlösung" von der Lehrerin plus die von mindestens 2 Mitschülern. 

  8. vor 1 Minute schrieb hellerKopf:

    Wenn das Formulierungen auf dem IHK Sprachniveau sein sollen, dann war die Dame aber schon lange nicht mehr dort.

    Ansonsten ist es einfachste Mathe ( 6. Klasse ), die du sicher umsetzen kannst

    Danke. Könntest du bitte die ersten 2-3 Iterationen kurz nach deinem Verständnis durchgehen?!?

  9. Hallo miteinander. 

    Ich habe folgende Aufgabenstellung von unserer Lehrerin, die oft Sachen in der Formulierung unverständlich ausdrückt und es nicht selten zum Chaos führt.
    Wenn man sie damit konfrontiert, sagt sie dass es IHK-Standard ist und dass sie die Aufgabenstellung extra so formuliert, damit wir uns daran gewöhnen.

    Nun, wollte ich fragen wie Ihr das sieht? Erstens, ob Ihr vllt einen Blick dafür habt und ob das, was sie sagt stimmt und wie Ihr die folgende Aufgabe versteht und lösen würdet.

    AUFGAE:
    Wenn zwei Zahlen miteinander addiert werden, nennt man diese Zahlen auch Summanden genannt. Der Durchschnitt von zwei Zahlen ist die Summe der beiden Zahlen durch 2, der Durchschnitt von drei Zahlen die Summe der drei Zahlen durch 3, … usw.

    Berechnen Sie den Durchschnitt von a und i Zahlen wie folgt:
    • der erste Summand a hat den Wert 250; die anderen Summanden bestehen aus den Werten von i.
    • der erste Wert von i ist 0, der sich bei jedem Durchlauf um 1 erhöht.
    • i darf nur 50-mal erhöht werden. a) Wie groß ist der maximale Wert von i?

    Falls ihr keine Lust habt einen PAP zu zeichnen, mir würde allein auch das Aufschreiben der Durchläufe der Iteration mit den verschiedenen i-Werten genügen.

    Vielen Dank im Voraus.

     

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