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HerrSleepwalker

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  1. Hallo zusammen, Seit ein paar Monate überlege ich mir einen Einstieg in die IT, jedoch spricht einiges dagegen, wie beispielsweise mein Alter (32). Ich war schon immer technologieinteressiert und habe in meinen früheren Jahren viel mit Computer (meistens Editing) zu tun gehabt. Ich habe mich dann entschieden, Soziale Arbeit zu studieren. Nach fünf Jahren Berufserfahrung möchte ich nun aus diesem Bereich unbedingt aussteigen, da ich in dem Bereich keine Entwicklungsmöglichkeiten für meine Zukunft sehe, zumal die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima nahezu bei allen meinen gehabten Stelle scheiße waren. Es gab halt viele Konflikte, zu viel Lästern und unnötiges Gerede, wenig Handeln etc. Viele von den älteren Kollegen und Kolleginnen bereuen ihre Berufswahl und kommen demotiviert und launisch auf die Arbeit. Ich habe mir schonmal überlegt, ob ich Informatik in meine Repertoire einbauen kann und mich vielleicht später auf eine Schnittstelle bewerben. Ich finde leider nichts außer Sozioinformathik, was meiner Meinung nach schlechte Berufsaussichten hat. Ich habe spaßhalber einen mathematischen Vorkurs gemacht, um zu schauen, ob ich erstmal in der Lage bin, einfache sowie komplexe mathematische Modelle zu verstehen. Dies war schwierig aber machbar, hat mir auch viel Freude bereitet. Ich glaube, dass ich die Mathe im Studium schaffen würde. ich bräuchte nur etwa mehr Zeit, vielleicht ein/zwei Semester mehr, um überdurchschnittliche Noten zu bekommen. Realistisch gesehen würde ich mit 36 das Studium in IT-Security abschließen. Mein Ziel ist nicht für ein Groß-Konzern zu arbeiten, sondern mich selbständig machen oder für ein kleines Unternehmen arbeiten. Gern Datenschutz als Arbeitsgebiet. Zur Zeit lerne ich Python 3. Bräuchte ich unbedingt ein Studium oder könnte ich mich auch auf die Berufsausbildung Fachinformatik/Anwendung bewerben? ist es besser vielleicht Praktika zumachen, bevor ich den Bewerbungsprozess anfange? Hätte man die gleichen Vorteile, wie beim abgeschlossenen Studium, wenn man nach der Berufsausbildung stets Weiterbildungen macht? Mir ist bewusst, dass ein neues Studium viel Zeit, Kraft und Geld erfordert, ich sehe mich aber sehr gern in diesem Bereich. Viele Grüße

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