Hey, danke für deine Kritik, jedoch verstehe ich nicht so ganz deine Logik.
Es wurde vorab der Satz:
erwähnt. Das ich übertragene Aufgaben bekomme, ist doch als Azubi ganz klar und deutet in diesem Falle dann doch nicht auf keine Eigeninitiative heraus?
Ich mag hier natürlich falsch liegen, da ich keine Erfahrung habe, aber ich zeige sehr wohl Eigeninitiative und lese diese auch aus dem Arbeitszeugnis heraus.
Ich höre mir aber gerne ein Beispiel an um zu verstehen, weshalb es nicht so ist, da ich wirklich nicht erfahren bin was Arbeitszeugnisse angeht.
Zertifizieren tu ich mich sehr wohl, jedoch gebe ich zu, dass ich relativ oberflächliche Zertifikate nur habe. Sprich sowas wie Cisco CCNA's, Azure Fundamentals und Microsoft 365 Fundamentals. Weitere Zertifizierungen bleiben mir leider aufgrund meines AGs verwehrt, da hier aufgrund von Projekten aktuell keine Zeit mehr bleibt.
Mich würde interessieren, ob es gang und gäbe ist, Arbeitszeugnisse auf so eine kritische Weise zu deuten. Da ich mir sowas in die Richtung gedacht habe. Ich frage mich halt über den Wert des Arbeitszeugnisses, wenn sage ich mal ein positiver Punkt wie die Eigenschaft, das Interesse fürs Eigenständige lernen und weiterbilden, so kritisch hinterfragt wird.
Ich danke dir auf jeden Fall für deine Meinung, da sie sich nicht einfach abgleicht, mit der Resonanz, die ich höre, aber ich bin gerade wegen deiner kritischen Auffassungen verwundert, ob Personaler auch genauso herangehen?