Asmegyn

Ja, ich hatte ein Attest vom Arzt und dieses auch bei der IHK eingereicht. Es kam dann nur die Mitteilung, dass es nicht möglich sei hierbei einen Ausgleich zu schaffen, so dass ich die AP1 entweder nicht mitschreiben hätte können oder halt eben es nehme wie es ist. Habe mich dann für zweiteres entschieden. Es ist durchaus möglich, dass es von IHK zu IHK unterschiedlich ist. Was ich allerdings sehr schade finde. Man könnte hier durchaus mal eine einheitliche Lösung für alle Schaffen. Danke für die Idee, das klingt schonmal durchaus Umsetzbarer 🙂 Die Rede ist hier von der AP1 welche komplett Handschriftlich und ohne Multiple Choice daherkam. Wie die AP2 aussieht kann ich dir nicht sagen, da ich diese erst im Sommer 24 schreibe. Ich sagte ja bereits, dass ich diese Idee leider verwerfen muss 🙂 Schade eigentlich, wäre eine wirklich spannende und interessante Arbeit geworden^^

Witzig! Genau das gleiche hat meine Frau auch gesagt als ich ihr mein Handschrift leid geklagt hatte *gg* Wir haben auch Kaufleute (Diverse Kaufmann(frau) spaten^^) bei uns am Umschulungsstandort und die berichteten alle Unabhängig voneinander, dass Sie die Zwischenprüfung komplett am PC geschrieben haben. Da war ich dann etwas verärgert, da meine Handschrift wirklich sehr unleserlich ist, dass ich eine Prüfung Handschriftlich machen muss, während andere das nicht müssen. Ich finde es gelinde gesagt wirklich Unfair - Vorallem da ich eine Behinderung an der rechten Hand habe die von der IHK nicht anerkannt wurde. Ich finde, dass die IHK hier definitiv nacharbeiten muss, gerade für körperlich Eingeschränkte Menschen. mfg

Hallo zusammen, ich bin ein Umschüler zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und bin aktuell im Halbjährigen Praktikum. In dieser Zeit möchte ich gerne meine Projektarbeit vorbereiten und natürlich auch umsetzen. Nun wurde mir von einem Freund, der schon lange seinen Fachinformatiker hat von meiner bisherigen Projektidee abgeraten, da Sie den Zeitrahmen sprengen und schwer zu realisieren sein würde. Meine bisherige Idee war das Thema "Smart Government" eine Implementierung in vorhandene Städte Apps um beispielsweise über die App auch Wahlstimmen abgeben zu können. (Dies wäre ja über den neuen Personalausweis mit Chip, auch Datenschutztechnisch, realisierbar. Andererseits hat mich sein Argument, dass ich wohl nicht auf Städte Interne Datenbanken (Einwohnermeldedaten) zugreifen könne um diese zu implementieren, überzeug. Daher bin ich nun auf der Suche nach einem neuen Projekt, welches im Zeitrahmen von 80h realisierbar ist. Mir fehlt es allerdings aktuell an Ideen. Habt ihr vielleicht ein paar nette Ideen? Ich habe mich derzeit auf Python spezialisiert, kann aber auch ein wenig c# und die standards wie html, css und javascript und als Datenbanksprache Microsoft T-SQL). Da ich gesehen habe, dass hier auch einige Mitarbeiter (Prüfer) der IHK mitlesen und schreiben, möchte ich gerne 2 Fragen stellen die mich wirklich beschäftigen und auf die ich keine logische Antwort finden kann. 1. Wie kann es sein, dass wir Fachinformatiker eine Prüfung komplett Handschriftlich absolvieren müssen während die Kaufleute ihre Prüfung komplett am PC schreiben? Ich habe kürzlich meine AP1 geschrieben und deutlich weniger Punkte bekommen, als ich erwartet habe und mache dafür meine Handschrift verantwortlich (Sauklaue^^). Ich habe sie bestanden ohne Probleme, aber es ärgert mich, dass ich eigentlich eine bessere Note hätte haben müssen. 2. Die meisten Umschulungsträger bieten Unterricht sowohl in Präsenz als auch über Teams (oder andere Programme) an, was bedeutet dass manche Kurse komplett im Homeoffice möglich wären. Ich habe meinen Träger gefragt, warum wir diese nicht von zuhause aus betreten dürfen sondern zum Standort müssen um dort über einen PC Fernunterricht zu haben. Die Antwort war: "Vorgabe der IHK, die sind halt noch nicht im Jahr 2023 angekommen. " Stimmt das so? oder war es eine Ausrede? Rein von der Logik her, macht es für mich keinen Sinn zum Standort fahren zu müssen, nur um dort am Fernunterricht teilzunehmen.... mfg