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LeonardBahr

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  1. @Güslkar Vielen Dank für deine Antwort. Die Bundeswehr bildet momentan leider nicht zu Anwendungsentwicklern aus. Bezüglich Motivation und Interesse, um Unternehmen zu überzeugen: Ich habe ganz wenig Erfahrungen in HTML und PHP, die ich im Rahmen einer abgebrochenen Berufsschulausbildung vor 12 Jahren erworben hatte, und XML, das ich während des Studiums bei einem Workshop kennengelernt habe. Ich erinnere mich vor allen Dingen, dass es mir Spaß gemacht hat. Momentan beschäftige ich mich ein wenig mit den Ausbildungsinhalten eines Anwendungsentwicklers, um danach zu recherchieren, welche Unternehmen welche Schwerpunkte setzen, damit ich mich gezielt dort bewerben kann. Ich rechne damit mindestens 50 Bewerbungen schreiben zu müssen, da meine Mathenote im Abi sehr schlecht war (bei einem Gesamtschnitt von 2,3), zwei sind schon raus. @be98 @Datawrapper Mein Erststudium hatte nicht direkt finanzielle Ambitionen. Es ist daher keinesfalls umsonst gewesen. Diese Form der Selbstverwirklichung plane ich durch Veröffentlichungen in der Freizeit fortzusetzen, habe da schon realistische Pläne entwickelt. Alles andere ist recht kompliziert und zeitintensiv; eine Ausbildung scheint mir der einfachste und effektivste Weg um in den Informatikberuf einzusteigen, zumal jetzt die passende Zeit ist sich zu bewerben. An alle: Was mich generell an dem Beruf fasziniert: 1) die Programmiersprachen (und Entwicklertools) kennenzulernen: was sie gemeinsam haben aber auch ihre Unterschiede, 2) gründliches Lesen und Fehlererkennung bestehender Codes, um diese zu verbessern, 3) selbständiges Schreiben von Codes: kann mir vorstellen, dass man hier oft im Team arbeitet aber auch kreativ sein darf solange es zielorientiertes Arbeiten ist, 4) Kollegen oder Kunden (je nach Unternehmen) zu beraten und in entwickelte Programme einzuweisen. Das mögen oberflächliche und unrealistische Vorstellungen sein. Gewiss werde ich sie noch vertiefen, verbessern und konkretisieren können im Laufe des Bewerbungsprozesses. Ich halte euch auf dem Laufenden! Danke für euer Interesse und eure Hilfe!
  2. Einiges hatte ich schon nachgeschaut, aber wollte eine Bestätigung von Leuten die in dem Gebiet arbeiten (August als Ausbildungsbeginn, Vorstellung der Bezahlung, etc.). Gerade so ein Forum ist m.E. eine gute Quelle für Erfahrungen aus erster Hand.
  3. In meinem Falle, ja. Menschen sind komplex. Ich mag mein Fach, bin gut darin. Gleichzeitig gibt es sehr konkrete Schwierigkeiten was die Finanzierung betrifft und es heißt nicht, dass ein neues Arbeitsgebiet nicht interessant sein kann. Es ist schwierig, diese Situation in wenigen Sätzen hier zu erläutern.
  4. Äpfel und Birnen. Ja, von Juristen hört man es. In meinem Fachbereich gibt es viele, fast alle meine engeren Freunde. Die derzeitigen Doktorandenstellen des CSMC sind für ausländische Studenten. Wie gesagt, die Idee auf ein sicheres gutes Einkommen in einem neuen Arbeitsgebiet finde ich ansprechend, die Anstellungsbedingungen an der Uni sind prekär, hoch selektiv und fast immer befristet. Das heißt nicht, dass man nicht in seiner Freizeit weiter forschen kann.
  5. @Chief Wiggum Dass gute Noten keine Stellen garantieren, ist einer der Gründe für mich den Beruf zu wechseln. Sehr gute Noten zu haben ist nicht unüblich unter Wissenschaftlern. Andererseits habe ich große Lust mir ein neues Gebiet zu erschließen. Wie würdest du an meiner Stelle versuchen ein Unternehmen zu überzeugen, die von dir genannten Zweifel zu entkräften? @be98 Ja, ich denke ernsthaft darüber nach hier strategisch einzulenken. Andererseits gibt es auch im Wehrdienst Freizeit und Internet. Braucht es wirklich mehr als 10 bis 15 Stunden pro Woche gute Bewerbungen zu schreiben zumal im digitalisieren Zeitalter? Die Vereinbarkeit von beiden sehe ich nicht in Frage gestellt, gerade weil die Alternative erstmals Arbeitslosigkeit bedeuten würde, wobei man sehen muss, welchen konkreten Zeitraum die Bundeswehr mir nach dem psychologischen Gespräch in zwei Wochen nennen wird. Wenn ich nicht ab Januar anfangen kann und der Wehrdienst daher noch in den August fällt, fällt das Konstrukt zusammen, es sei denn, man will dort die Ausbildung absolvieren.
  6. Ich verstehe, vielen Dank. Gewiss, ein solides und ansprechendes Anschreiben wird helfen das Ziel zu erreichen.
  7. @be98 Wie warum? Weil ich den Beruf erlernen will und bisher kaum Erfahrung im Informatikbereich habe? Genau wie andere auch! Sucht die Branche nicht nach Azubis?
  8. Wow, ich danke für diesen wichtigen Hinweis, dann werde ich mich in den nächsten zwei Wochen bei mindestens 5-10 Unternehmen bewerben. Hoffen wir, dass sich wenigstens ein Unternehmen für einen unerfahrenen 30-Jährigen entscheidet!
  9. @be98 Wieso seltsam? Man wird bezahlt, lernt einiges und es ist eine gute Überbrückung, sonst ist man fast ein Jahr arbeitslos! Viele Bewerbungen schreiben kann man doch wunderbar während eines Wehrdienstes.
  10. Hey na, vielen Dank für eure Antworten! 0. Ein duales Studium käme wohl in Frage, habe mich da noch nicht informiert! Aber mein Mathe war im Abitur sehr schlecht oder ist das kein Problem? Die Bezahlung ist während dieses Studiums wie bei einer Ausbildung? 1. Super, dann kann ich mich ja jetzt auf einen Wehrdienst konzentrieren und mich Ende des 1. Quartals 2024 für eine Ausbildung bewerben. Bzgl. zweijähriger Ausbildung: Ist es nicht besser die Dinge gründlich zu lernen in 3 Jahren? Ich habe fast keinerlei Erfahrung. Bin aber hoch motiviert. 2. 3000 € nach einigen Jahren Berufserfahrung, auch als 0815 Fachinformatiker, klingt sehr ansprechend! Ich werde mich weiter informieren! Einstweilen herzliche Grüße Leo
  11. Hallo ihr Lieben! Im März dieses Jahres habe ich ein kulturwissenschaftliches Masterstudium mit Auszeichnung abgeschlossen. Allerdings möchte ich jetzt eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen, da mich Anwendungsentwicklung fasziniert und es eine sichere und gut bezahlte Tätigkeit ist. Dazu hätte ich einige Fragen: Zeitplanung: Beginnen alle Ausbildungen erst im August oder gibt es auch Firmen, die ab sofort einstellen? Wenn nicht, würde ich noch einen Wehrdienst vorher ableisten. Am liebsten möchte ich aber sofort anfangen. Finanzen: Kommt man als engagierter und erfahrener Fachinformatiker im Laufe der Jahre auf 3000 € netto oder muss man dafür überdurchschnittlich bzw. super gut sein? Tätigkeiten: Innerhalb der Anwendungsentwicklung: Welche Schwerpunkte setzen die Unternehmen? Gerne möchte ich einen kreativen Job ausüben, in dem ich mich auch stetig weiterbilden kann. Vielen Dank für eine Antwort Eurerseits! Herzliche Grüße Leo

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