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beeindruckendselbstloser

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Beiträge von beeindruckendselbstloser

  1. vor 2 Stunden schrieb Marubas:

    Das fasst eine Umschulung ziemlich gut zusammen. Du bekommst die einzelnen Themengebiete in den Kopf geprügelt, die Du brauchst um die IHK-Prüfung zu bestehen. Darum geht es letztlich auch dem Umschulungsanbieter: möglichst viele Leute durch die Prüfung zu bekommen. Die praktischen Anteile sollst Du Dir dann im Praktikum erarbeiten (in der Zeit nicht wirklich möglich, gleichzeitig musst Du da zusätzlich noch Dein Abschlussprojekt umsetzen) oder eben später im Berufsleben. Wenn Du es Dir finanziell leisten kannst, ist eine klassische Ausbildung immer vorzuziehen.

    Das kann ich bestätigen. Ich bin in den letzten Zügen einer Umschulung zum FiAE und das allermeiste habe ich im Praktikum gelernt, welches am Ende einfach zu kurz war. Dabei hatte ich noch ein Jahr im Praktikum. Der Kurs nach uns hat nur noch ein halbes Jahr Zeit im Praktikum. Meiner Meinung viel zu wenig, um vernünftig zu lernen...

    Für beide Formen würde ich sagen, es steht und fällt mit dem Unternehmen, in dem man lernt. Nur hat man bei der Umschulung nicht die Zeit, sich einen anderen zu suchen. Da ist man froh, wenn man überhaupt ein Unternehmen findet, das einen aufnimmt.

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