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Javaner

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  1. Moin, kann nur für mich sprechen. Bin FIAE und habe damals die OCA-Zertifizierung abgelegt. Beim Berufseinstieg kam das Papier gut an, sowohl in der Gehaltsverhandlung als auch als zusätzliche Bestätigung der Kenntnisse. Ich bezweifle allerdings, dass sowas langfristig interessant ist. Diese Prüfung kann meiner Meinung nach nur bestanden werden, wenn man Java wirklich beherrscht. Auf der anderen Seite ersetzt keine Theorie echte praktische Erfahrungen. Auch eine AWS-Zertifizierung zeigt nur, dass man sich damit etwas beschäftigt hat - nicht mehr und nicht weniger. Der Cloud Practitioner ist eher eine Art Produktschulung, während der Cloud Developer für den AE-Bereich relevanter sein dürfte. Einfach ausgedrückt: Will ich was mit Java machen, ist eine Zertifizierung keine schlechte Idee Will ich was mit Linux (Red Hat) machen, ist eine Zertifizierung ebenfalls keine schlechte Idee Habe ich Bock auf Cloud, dann lerne ich Cloud Es sollte selbstverständlich sein, dass der Lernprozess dazugehört. Lernen muss man die Technologien sowieso, wenn man damit professionell arbeiten möchte - warum nicht also auch bescheinigen lassen? Nicht jede Zertifizierung ist so teuer wie solche aus dem IT-Security-Bereich. Auf der anderen Seite sollte sich die Frage stellen: Wenn ich schon fünf Jahre auf RHEL Java-Programme entwickel und betreibe, was soll ich mit so einem Zettel? Kurz gesagt: Es kommt auf die persönliche Situation und die eigenen Ziele an. Eine seriöse Beurteilung von Zertifizierungen ist meiner Meinung nach aber nur durch jene möglich, die diese Zertifizierung auch abgelegt haben. Es gibt noch viele Unternehmen, in denen z. B. Java 8 oder Java 11 im Einsatz sind. Das Gleiche gilt für diverse andere ältere Technologien, die nicht einfach von heute auf morgen abgelöst werden können. Von veraltet kann also keine Rede sein und ebenso wäre die Annahme, dass derjenige sich mit neueren Versionen (Java 21 LTS, Java 25 - kommende LTS) nicht beschäftigt, ein Fehlschluss. Für den Fall, dass -wie du sagst- ein Jahr später neue Features implementiert werden, kann man Release Notes lesen. Das dürfte recht zügig gehen, denn die Grundlage der Technologie kennt man dann ja. 😊 Und Weiterbildung via Communities, Konferenzbesuche oder irgendwelche E-Learning-Plattform werden wie ernst genommen? Wenn du da ein interessiertes Unternehmen kennst, hätte ich Dutzende Udemy-Abschlussbescheinigungen aus meiner Vergangenheit verfügbar. Dann doch lieber die Zeit in eine Zertifizierung investieren und am Ende zusätzlich den Zettel haben. Alternative: Eigene GitHub-Projekte Ich frage mich ehrlich gesagt, was Anfänger da groß an Projekten realisieren sollen, die wirklich professionell aufgebaut wurden und von der HR beurteilt werden können - vor allem, wenn es um Anwendungen ohne Frontend geht. Soll man für jeden Bewerber mit Beispielmappe einen Entwickler damit beauftragen, das Portfolio zu begutachten und zu beurteilen? Ich würde sowas nur angeben, wenn ich zufällig an einem Open Source-Projekt oder an einer öffentlich zugänglichen Anwendung mitgewirkt habe.

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