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AequiAzubi

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  1. Implementierung eines internen IT-Wiki-Systems 2.0 Projektbeschreibung In der … AG besteht derzeit kein einheitlicher und strukturierter Ort zur Verwaltung technischer Dokumentationen, Skripte, Richtlinien oder IT-bezogener Wissenseinträge. Informationen sind verteilt auf Microsoft Teams, lokale Ordner und persönliche Notizen. Dies erschwert nicht nur die Zusammenarbeit innerhalb der IT-Abteilung, sondern auch das Onboarding neuer Mitarbeitender und die langfristige Wissenssicherung. Ziel dieses Projekts ist es, ein internes Wiki-System bereitzustellen. Die Software wird anhand diverser Faktoren wie granulare Rechteverteilung, Nutzbarkeit, Anbindung an unsere bestehende IT-Infrastruktur, Erweiterbarkeit und allgemeine Funktionalität bewertet. Darauf aufbauend wird die technische Implementierung abgewogen, sowie die Herausforderungen die fall- und lösungsspezifisch auftreten können, wie Hosting, Zugriff und Datenschutz. Der Zugriff zum Wiki muss sicher und standortunabhängig durch möglich sein. Projektumfeld Das Projekt findet in der internen IT-Abteilung der … AG statt. Die Firma arbeitet hauptsächlich cloudbasiert mit M365-Lösungen. Das Wiki dient ausschließlich internen Zwecken und wird primär durch IT-Mitarbeitende genutzt. Hier der Feinschliff, das sollte so durchgehen, oder? @charmanta @ickevondepinguin
  2. Ich kann ganz ehrlich sagen, für unser kleines IT-Team reicht SharePoint vermutlich für das Wiki. Mit den 20 Stunden wüsste ich schon was ich in SharePoint mache: Anbindung an Teams, dann braucht man gar keine URL eingeben. Rollenkonzept entwickeln und so planen, dass es erweiterbar ist für andere Abteilungen. Bedingte Zugriffe einrichten, Freigaberechte für Dateien. Rechtevererbung, Zugriffe usw. auf einer Demoseite testen. Benachrichtungen für Nutzer konfigurieren bei neuem "Post". Data Loss Prevention einrichten, insbesondere für Kundenprojekte und Dokumentationen. Backups einrichten. Die Liste ist lang. Je nach dem wie ich das angehe kann ich da auch ein 100 Stunden Projekt draus machen, wenn auch komplett oversized. Aber genau solche Themen hätte ich auch bei der M365 Dynamics Migration von HR Works machen können, ganz besonders Rechte, Rollen, gerne auch eine kleine Automatisierung per no-code. Da wurde aber gesagt, dass das gar kein FiSi-Thema ist, sondern nur Softwareeinrichtung. Jetzt bin ich gänzlich verwirrt. Hilfe @charmanta @ickevondepinguin
  3. Verstehe, keine Komplexität herbeikünsteln. Die ganz langweilige SaaS-Lösung wäre SharePoint, schön kostenlos und alles bereits konfiguriert, so mag es mein Betrieb. Dafür braucht man aber keinen FiSi. Es gibt beispielsweise mehrere Wiki-Software die SSO per SAML anbieten, das ist dann schon relevanter. Was denkst du darüber, wenn die beste Wahl eine Software wäre, die kein selfhosting erlaubt? Dann rutschen wir wieder in den Bereich Softwarekonfiguration, auch wenn die Konfiguration teilweise FiSi relevant ist, wie eben SAML-SSO. Darum bin übrigens auch so allgemein in meinem Antrag, ich weiß ja gar nicht ob das Endprodukt self-hosting erlaubt, dann kann ich auch kein Hosting abwägen.
  4. Das wäre die IHK Hamburg Ich habe die Projektbeschreibung sehr allgemein gehalten, unter die Themen fallen viele Stichpunkte Ich stelle mir das Projekt so vor: Ist/Soll-Vergleich Erste Abwägung: on-prem oder cloud hosted Server Zweite Abwägung: 3-4 Wiki-Software vergleichen nach Merkmalen wie granularer Zugriff und Rollen, Usability und Funktionen, Kosten etc. Zugriff entweder durch M365 Authentisierungs- und Autorisierungsservices bei cloudhosting oder bei on prem durch VPN und lokale Nutzer. Das spielt dann auch in die Entscheidung rein, welche Software ausgewählt wird. Dritte Abwägung wäre eine Backupstrategie, Cloudbackups oder lokal, ggf. hybrid. Da kläre ich dann auch Themen wie Wiederherstellungszeit etc. Das macht dann den Unterschied zwischen Nachmittagsspielerei und ernstzunehmenden Projekt @ickevondepinguin
  5. Habe ich korrigiert und Übergabe und Einweisung ergänzt
  6. Projektbeschreibung In der … AG besteht derzeit kein einheitlicher und strukturierter Ort zur Verwaltung technischer Dokumentationen, Skripte, Richtlinien oder IT-bezogener Wissenseinträge. Informationen sind verteilt auf Microsoft Teams, lokale Ordner und persönliche Notizen. Dies erschwert nicht nur die Zusammenarbeit innerhalb der IT-Abteilung, sondern auch das Onboarding neuer Mitarbeitender und die langfristige Wissenssicherung. Ziel dieses Projekts ist es, ein internes Wiki-System bereitzustellen, das in einer VM betrieben wird. Die Software wird anhand diverser Faktoren wie Nutzbarkeit, Funktionen und Kosten bewertet. Berechtigungen müssen granular verwaltbar sein. Der Zugriff erfolgt standortunabhängig. Abgewogen werden Hosting, Wiki-Software, Zugriff und Backupstrategie. Projektumfeld Das Projekt findet in der internen IT-Abteilung der … AG statt. Die Firma arbeitet hauptsächlich cloudbasiert. Das Wiki dient ausschließlich internen Zwecken und wird primär durch IT-Mitarbeitende genutzt. Genug Experimente, was denkt ihr über dieses Projekt?
  7. Vielen Dank für deine Antwort @ickevondepinguin, mit dem Projekt bin ich dann komplett auf dem Holzweg. Ich kehre bald zurück mit neuen Ideen😁
  8. Ich bin aktuell das Thema am umdenken, der Hintergrund ist nämlich, dass wir mit unserem M365-Lizenzmodell auch M365 Dynamics "kostenlos" nutzen können. Statt nun den zugebenermaßen flachen Softwarevergleich zu machen (und dann bei M365 zu landen), bin ich am überlegen das Thema neu zu taufen als "Implementierung von M365 Dynamics für HR-Prozesse". Die Abwägung würde ich dann quasi in den M365-Kosmos verschieben. Dort würde ich dann die Datenmigration per CSV oder Skript als auch verschiedene Authentifizierungskonzepte wie SSO, Conditional Access, MFA und Passkeys abwägen. Außerdem würde ich ein rollenbasiertes Berechtigungssystem entwickeln und implementieren, entweder auf Userlevel oder per RBAC. Diese ganzen Themen sind für sich gesehen natürlich eher dünn, aber vielleicht macht es die Menge und die Tiefe mit der ich die Themen unter die Lupe nehme. Erwähnenswert ist, dass die Ausarbeitung und Abwägung der Authentifizierung dann völlig überproportional zum eigentlichen Rest des Projekts wäre. Wertet diese Idee das Projekt fachlich auf? @charmanta @ickevondepinguin
  9. Mit den Abgrenzungen zu den anderen Fachgebieten tue ich mich sehr sehr schwer. In meinem Unternehmen setzen wir stark auf Microsoft, wir arbeiten hauptsächlich mit SaaS-Lösungen und haben keine nennenswerte on-prem Infrastruktur. Meine bisherigen Projektideen hingen immer in diesem Kontext, es gibt bei uns leider keine großen Möglichkeiten zu den klassischen FiSi-Themen. Monitoring macht Microsoft, Administrierung geschieht durch EntraID, Collaborationplattform ist Teams, Dateien logischerweise dann in OneDrive oder SharePoint. Alles was man daran "anklebt" hat einfach nicht mehr diesen Charakter von ich vergebe IPs, konfiguriere Ports, rolle per GPO aus. Nahezu alle meine Ideen landen im Bereich FiAE oder Kaufmann für Fachinformatik
  10. Alles klar, dann fasse ich die Punkte zusammen. Die anderen Stunden von 3.5 kann ich woanders einplanen, gar kein Problem. Was denkst du allgemein über das Projekt? Besonders wegen der Genehmigungsfähigkeit
  11. Projektbeschreibung: Die … AG nutzt derzeit HR-Works zur Verwaltung von personalbezogenen Daten und Prozessen. Das bestehende System ist jedoch in der Anwendung unübersichtlich, in seiner Funktionalität eingeschränkt und führt zu Unzufriedenheit bei den Mitarbeitenden sowie im HR-Backoffice. Insbesondere mangelt es an Transparenz, Automatisierungsmöglichkeiten und nahtloser Integration in bestehende Microsoft-365-Strukturen. Ziel dieses Projekts ist die Auswahl, Konfiguration und Einführung einer neuen HR-Services-Lösung, die die bisherigen Probleme adressiert, benutzerfreundlicher ist und langfristig eine skalierbare Plattform für zentrale Personalprozesse bietet. Im Rahmen des Projekts werden verschiedene geeignete Systeme auf Basis funktionaler, technischer und datenschutzrechtlicher Kriterien verglichen. Nach der Entscheidungsfindung erfolgt die exemplarische Implementierung und Konfiguration der Lösung für ausgewählte HR-Kernprozesse. Das Projekt wird vollständig vom Auszubildenden geplant, umgesetzt und dokumentiert. Die gewählte Lösung soll auch als Grundlage für eine mögliche Produktivsetzung oder spätere Migration der HR-Infrastruktur dienen. Projektumfeld Das Projekt findet in der internen IT-Abteilung der … AG statt. Die Firma ist vollständig cloudbasiert und nutzt hauptsächlich Microsoft 365-Lösungen, für HR-Prozesse wird ausschließlich die Software HR Works genutzt. Das Projekt wird innerhalb des Unternehmens umgesetzt. Moin liebe IT-Gemeinde, ich glaube ich bin hier etwas heißem auf der Spur. Was denkt ihr über dieses Projekt?
  12. Mit "Dev-Umgebung" ist hier das Erstellen eines Kontos und einer Flowumgebung bei beispielsweise N8N gemeint, wo dann testweise erste Flows getestet werden können. Wir sprechen hier von low-code bis no-code Lösungen, ich würde sagen, dass das ja eben genau ein FiSi-Thema ist, Scripting ist eben auch ein Bestandteil der Systemintegration. Die Sitzplatzbuchung hat auch bereits eine Lösung für das Stornieren und Umbuchen der Plätze, daran entwickle ich nichts neues. Der Kern des Projekts wären wirklich Anbindung der Services und Einbindung der KI. Ich integriere bestehende Systeme (Chatbot, M365, Outlook-Kalender, Power Automate), verbinde getrennte Prozesse zu einem automatisierten Workflow und achte dabei auf Berechtigungen, Datenschutz und Cloud-Infrastruktur. @charmanta @tkreutz2
  13. Die Komplexität entsteht ja deshalb, weil später noch weitere Funktionen dazu kommen sollen, wo mit Garantie ein LLM benötigt wird. Das Problem ist aber tatsächlich noch besser formulierbar, vielen Dank für deine Kommentare! Hat eventuell noch ein FiSi-Prüfer einen Kommentar dazu? @ickevondepinguin @charmanta
  14. Da hast du recht, eine Template würde es auch lösen, nimmt dem Projekt aber einiges an Tiefe und komplett die Entscheidung über das on prem/Cloud-Hosting. Wird mit der UI das ganze nicht schon zu FIAE-lastig? Wenn man aus Termin anklicken und BO schreiben nur Bot anschreiben macht wirkt das Thema wieder sehr flach, auch wenn dahinter ein Template steckt, oder?
  15. Das Projekt ist ein Pilotprojekt für dieses Thema, am Ende stößt der Bot nicht nur den Outlook-Kalender-Flow an sondern erstellt auch eine Art E-Mail-Vorlage für das Backoffice. Denkbar wäre als Anschluss das Upgrade auf einen KI-Agent, der den Emailverkehr und Buchung gänzlich übernimmt, das würde aber die 40 Stunden für das Projekt bei weitem sprengen. Eventuell wäre eine weitere Abwägung wichtig, welches Sprachmodell ausgewählt wird, was denkst du?
  16. Projektbezeichnung: Implementierung eines KI-gestützten Workflows zur Prozessoptimierung Geplanter Bearbeitungszeitraum: noch unklar 1. Projektbeschreibung: Die … AG betreibt bereits einen internen KI-Chatbot, der derzeit manuell mit Informationen befüllt wird und in seinem praktischen Nutzen stark eingeschränkt ist. Zudem erfolgen interne Prozesse wie die Arbeitsplatzbuchung über einen Outlook-Kalender-Flow und Hotelanfragen über informelle Kommunikationswege wie E-Mail oder persönliche Ansprache, beide Prozesse laufen jedoch getrennt voneinander. Diese unstrukturierten Abläufe führen zu Mehraufwand, Fehleranfälligkeit und unnötiger Belastung des Backoffice. Ziel dieses Projekts ist die Konzeption, Entwicklung und Integration eines KI-gestützten Workflows, mit dem Mitarbeitende über eine Chat-Oberfläche ihren Arbeitsplatz buchen und bei Bedarf automatisch eine Hotelanfrage generieren können, die an das Backoffice weitergeleitet wird. Der Chatbot soll dabei mit Microsoft 365-Diensten interagieren und einen Flow auslösen, die beiden Prozesse verarbeitet. Abgewogen werden dabei die DSGVO-konforme Umsetzung sowie Anbieter von geeigneten Integrationstools für den Aufbau einer erweiterbaren Flow-Infrastruktur. Es handelt sich um ein Minimum Viable Product (MVP), das als Pilotprojekt dient und bei erfolgreicher Umsetzung später intern erweitert oder als extern vermarktbares Produkt weiterentwickelt werden kann. Der Auszubildende übernimmt die vollständige Planung, Durchführung und Dokumentation des Projekts eigenverantwortlich. 2. Projektumfeld: Das Projekt findet in der internen IT-Abteilung der … AG statt. Die Firma ist vollständig cloudbasiert und nutzt hauptsächlich Microsoft 365-Lösungen. Das Projekt wird innerhalb des Unternehmens umgesetzt und stellt die erste Ausbaustufe eines umfassenderen KI-Assistenten dar, mit dem alle Mitarbeiter interagieren können. Versuch Nummer 3 - was denkt ihr über diesen Projektantrag? Hauptabwägungen wären on premises und cloudbasiertes Hosting der KI sowie Automatisierungstools wie Power Automate, N8N oder Microsoft Copilot Studio. Vielen Dank für eure Antworten!
  17. Habe im Zuge meiner Ausbildung leider nichts mit den externen Projekten zu tun gehabt. Abgesehen davon, dass sie fachlich deutlich den Rahmen einer Ausbildung sprengen, sind die externen Projekte leider auch umfangreicher als 40 Stunden und von der Form eher ein Arbeitsauftrag, als ein Projekt nach Vorstellung der IHK
  18. Verstehe, das hatte ich schon befürchtet, trotzdem vielen Dank für die Rückmeldung. Eigene Infrastruktur haben wir nur sehr spärlich. EntraID, diverse Flows für Onboarding etc., dazugehörige Policies, sowas haben wir bei uns in einem kleinen Rahmen in der Cloud. Sonstiges sind wirklich nur zwei Drucker und ein Switch. Der Rahmen für Monitoring ist daher sehr klein. Wie du schon sagst, die Funktionalitäten, die Azure von Haus aus mitbringt, sind schon sehr ausreichend und meine Idee wäre die Kirsche auf der Torte mit besserer Visualisierung und Granularität. Leider haben wir als Consultingunternehmen kaum interne Projekte und vor allem keine, die man innerhalb einer Woche lösen kann. Neben einem Passwortmanagementsystem, dem Klassiker, bin ich aktuell noch sehr ratlos. Das hier sind Stichpunkte, die ich bisher über den aktuellen Zustand und Probleme habe: Microsoft 365 Umgebung vollständig cloudbasiert Ca. 40 Mitarbeitende, viele arbeiten remote Entra ID (Azure AD) für Identitätsverwaltung im Einsatz Lizenzen manuell verwaltet, geringe/aktuell kaum Überlizenzierung Teams & SharePoint im Einsatz, jedoch Dateiablage unstrukturiert (Sortierung wäre Fleißarbeit und kein Projekt, Einführug von Tagsystem deutlich über 40 Stunden) IT-Assets werden nicht zentral oder automatisiert inventarisiert Passwortverwaltung via KeePass auf SharePoint, ohne feingranulare Rechte (Passwortmanager, Klassiker) WLAN-Infrastruktur überlastet, aber nur bei hoher Büroauslastung zB bei Events (mögliches Projekt, fraglich ob der Kauf neuer APs von der Chefetage als nötig gesehen wird, es handelt sich nur um wenige Tage im Jahr) Kein strukturierter Offboarding-Prozess, Datenverlust potenziell möglich (Projekt weit über 40 Stunden) Kein zentralisiertes Lager-/Ersatzteilmanagement, manuelle Prozesse (es handelt sich um zu wenig Hardware, maximal 5 Laptops und etwas Peripheriegeräte, ansonsten mögliches Projekt) Ansonsten haben wir viele Projekte am Laufen, die noch in den Kinderschuhen stecken z.B. Nachhaltigkeits-Consulting oder KI-Agenten. Hättest du dazu noch Anregungen oder Ideen? Ich stehe nämlich total auf dem Schlauch und mein Ausbilder hat auch keine Projekte für mich im Ärmel @ickevondepinguin
  19. Es gibt Logs in den Adminportalen über Log-ins und Nutzung. Diese kann man auswerten, zB User A hat seit 90 Tagen nicht mehr Funktion B genutzt, er braucht also Lizenz C nicht mehr, die ihm erlaubt Funktion B zu nutzen. Die Umsetzung würde viel vermutlich per GraphAPI oder PowerShell passieren, insgesamt ist es aber ein Monitoringthema, umgesetzt durch einen Flow. Das Problem mit den Lizenzen liegt darin, dass wir externe Mitarbeiter mit Lizenzen haben, die nicht in direktem Kontakt mit den normalen Mitarbeitern der Firma stehen. Niemand weiß, wenn diese die Lizenzen seit einem halben nicht mehr brauchen. Es gibt außerdem Lizenzen für Zusatzfunktionen, wenn die nicht genutzt werden, könnte ein User sogar im Preismodell heruntergestuft werden. Erst durch meine Lösung wird diese Nutzung einfach ersichtlich und praktisch umsetzbar. Theoretisch könnte man auch alle paar Monate dutzende Seiten an Log-ins durchgehen um solche Muster zu erkennen, die IT-Lösung bietet sich hier aber sehr an.
  20. Moin Leute! Was haltet ihr von diesem Projektantrag? Implementierung von Lizenzmonitoring & Optimierung für Microsoft 365 Projektbezeichnung: Einführung eines automatisierten Lizenzmonitoringsystems für Microsoft 365 Geplanter Bearbeitungszeitraum: … Projektbeschreibung: Das Unternehmen … AG verwaltet ihre Microsoft 365-Lizenzen bislang manuell über das Microsoft 365 Admin Center. Eine zentrale Auswertung oder Monitoringlösung zur Nutzung und Effizienz der Lizenzvergabe existiert nicht. Inaktive Benutzerkonten, überdimensionierte Lizenzverteilungen oder doppelt vergebene Lizenzen können derzeit nicht zuverlässig identifiziert werden, was langfristig zu unnötigen Lizenzkosten führt. Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Implementierung eines automatisierten Lizenzmonitoringsystems, das Microsoft 365-Nutzungsdaten regelmäßig analysiert und auswertet. Hierdurch sollen Einsparpotenziale erkannt und eine effizientere Lizenzvergabe ermöglicht werden und graphisch dargestellt werden. Zusätzlich werden Alerting-Funktionen implementiert, um bei Inaktivität automatisch zu alarmieren. 4. Projektumfeld: Das Projekt findet in der internen IT-Abteilung der … AG statt. Die Firma betreibt keine On-Premises-Infrastruktur, sondern ist vollständig cloudbasiert. Über 40 Mitarbeiter arbeiten größtenteils remote. Die IT-Abteilung betreut sowohl die interne Infrastruktur als auch externe Projekte. Folgende Fragen und Entscheidungsmöglichkeiten habe ich mir im vorhinein überlegt, um sicherzustellen, dass das Projekt auch genügend Tiefe hat, bzw. Möglichkeiten, die es abzuwägen gilt. Frage 1: Wie werden die Daten ausgewertet? PowerShell, Graph API oder Drittanbieter wie CoreView Frage 2: Wie erfolgt der Datenzugriff? GraphAPI oder Reports aus dem Admincenter Frage 3: Wie werden die Daten visualisiert? PowerBI, Power Automate oder Excel Frage 4: Speicherung und Zugriff auf die gesammelten Daten Cloud, oder on premises Frage 5: Wie wird der Datenschutz gewährt? Zugriff klären, ggf. Pseudonymisierung der Daten Zuletzt hat sich das Problem ergeben, dass Microsoft seine Lizenzmodelle umgestellt hat und wir dadurch seit kurzem wieder sehr effizient in der Lizenzverteilung aufgestellt sind, da wir neu nachrechnen mussten. Meine Monitoringlösung würde deshalb nur auf lange Sicht Geld sparen können, besonders mit Wachstum der Firma. In der Firma arbeiten 40 Menschen, das heißt, dass das Einsparpotential relativ gering ist, wir sprechen von niedrigen dreistelligen Beträgen. Daneben legt das Monitoring aber den Grundstein für weitere Monitoringlösungen und spart etwas administrative Arbeit, denn ungenutzte Lizenzen können einfach weitervergeben werden, statt neu bestellt (Arbeitsaufwand etwa 15 Minuten). Seht ihr darin eine gute Basis für ein Projekt? Sind die Entscheidungen "FiSi gerecht"? Seht ihr ein Problem in der wackeligen Amortisation?
  21. Moin Leute, die Projektpräsentation rückt näher und ich soll gleich mehrere potentielle Projekte vorbereiten, aus denen wir dann auswählen. Schon lange ist das Thema Passwörter in meinem Betrieb ein "pain point" welchem ich mich gerne widmen würde. 1 - Projekttitel Evaluierung und Implementierung eines Passwortmanagementsystems 2 - Detaillierte Projektbeschreibung Es soll ein sicheres und zentralisiertes Passwortmanagementsystem eingeführt werden. Bisher werden innerhalb der IT-Abteilung Zugangsdaten mithilfe einer in Microsoft SharePoint gespeicherten KeePass-Datenbank verwaltet, auf die alle IT-Mitarbeiter Zugriff haben. Diese Lösung weist jedoch mehrere Schwächen auf, darunter fehlende granulare Zugriffsrechte, keine zentrale Verwaltung, gefährdete Datensicherheit und eingeschränkte Skalierbarkeit. Ziel des Projekts ist es, eine moderne, benutzerfreundliche und sichere Lösung zur Passwortverwaltung auszuwählen, bereitzustellen und zu integrieren. Hierbei wird der gesamte Prozess – von der Evaluierung geeigneter Softwarelösungen bis hin zur technischen Implementierung und Übergabe – eigenständig durch den Auszubildenden durchgeführt. Die neue Lösung soll unter anderem eine feingranulare Zugriffskontrolle ermöglichen, die Datensicherheit gemäß DSGVO gewährleisten, technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) unterstützen und langfristig als zentrale Lösung zur Verwaltung sensibler Unternehmenszugänge dienen. Gerne her mit Kritik, an alle Prüfer, würdet ihr meinen Antrag so durchwinken? LG AequiAzubi

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