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HellsDevil84

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    @charmanta @Muff Potter hier dann nochmal der ganze Antrag samt angepasster Zeitplanung
    1. Thema der Projektarbeit
    Evaluierung verschiedener Patch-Management-Lösungen im Rahmen eines Proof of Concept
    2. Projektumfeld
    Das Projekt wird im IT-Bereich der xxxxxxx im Standort xxxxxx durchgeführt.
    Die xxxxxxxxx ist ein regionaler Gesundheitsverbund mit Akutkrankenhäusern, Reha-Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Bildungs- und Serviceeinrichtungen.
    Ziel des Verbunds ist die umfassende Gesundheitsversorgung in der Region – von der Geburt bis zum Lebensende.
    Der Standort xxxxxxx (Adresse) verfügt über ein eigenes IT-Team welches eine heterogene Windows-Clientlandschaft (Windows 10/11), mehrere Windows- und Linux-Server sowie diverse klinische Fachanwendungen betreut.
    Der Proof of Concept wird ausschließlich in einer separaten Testumgebung durchgeführt. Produktive Systeme, insbesondere medizinische Geräte und kritisch-relevante Systeme, sind vom Test ausgeschlossen.
    3. Projektbeschreibung
    Problemstellung:
    Im xxxxxxx wird derzeit ein zentrales System zur Softwareverteilung und für das Patch-Management eingesetzt. Das System erfüllt die grundlegenden Anforderungen, stößt jedoch bei Themen wie Automatisierungsgrad, Reporting, Third-Party-Integration und Cloud-Anbindung an Grenzen.
    Da die Anforderungen an IT-Sicherheit, Systemverfügbarkeit und Compliance im Krankenhausumfeld – insbesondere im KRITIS-Bereich – stetig steigen, soll geprüft werden, ob alternative Patch-Management-Lösungen eine effizientere, flexiblere oder wirtschaftlichere Umsetzung ermöglichen.
    Zielsetzung:
    Im Rahmen des Projekts sollen drei alternative Patch-Management-Lösungen mit der bestehenden Lösung verglichen werden. Die Systeme werden in einer Testumgebung implementiert und anhand definierter technischer und organisatorischer Kriterien bewertet.
    Die Bewertung erfolgt insbesondere in Bezug auf:
    - Automatisierungsgrad und Benutzerfreundlichkeit
    - Unterstützung von Microsoft- und Drittanbieter-Patches
    - Reporting- und Monitoring-Funktionen
    - Integrationsfähigkeit in die bestehende Infrastruktur
    - Sicherheit, Stabilität und Wartungsaufwand
    - Wirtschaftlichkeit
    Ziel ist es, durch einen Proof of Concept verschiedene Systeme in einer Testumgebung zu evaluieren, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Patch-Management-Strategie des Hauses zu schaffen.
    4. Projektphasen
    Phase 1 – Initiierungsphase (4 Stunden)
    Durchführung einer Ist-Analyse des aktuellen Patch-Management-Prozesses (1 Std.)
    Ermittlung der funktionalen, organisatorischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen (1 Std.)
    Erstellung eines Lastenhefts mit Bewertungskriterien (1,5 Std.)
    Abstimmung der Anforderungen mit dem IT-Bereich (0,5 Std.)
    Phase 2 – Planungsphase (11 Stunden)
    Recherche und Gegenüberstellung mehrerer Patch-Management-Ansätze (3 Std.)
    Erstellung einer Bewertungsmatrix auf Basis des Lastenhefts (2 Std.)
    Auswahl von drei Lösungen für den Proof of Concept (1 Std.)
    Erstellung eines Pflichtenhefts mit technischen und organisatorischen Details (1 Std.)
    Planung der Testumgebung (1 Std.)
    Ermittlung und Vergleich der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (1 Std.)
    Aufwands- und Kostenabschätzung für den Proof of Concept inklusive Abschätzung der Amortisationszeit bzw. des Break-even-Points im Vergleich zur bestehenden Lösung (1 Std.)
    Abstimmung der Bereitstellung erforderlicher Testressourcen (1 Std.)
    Phase 3 – Durchführungsphase (15 Stunden)
    Aufbau der definierten Testumgebung gemäß Pflichtenheft (2 Std.)
    Installation und Grundkonfiguration der drei ausgewählten Systeme (3 Std.)
    Anlegen von Testobjekten (2 Std.)
    Dokumentation der Installations- und Konfigurationsschritte (1 Std.)
    Durchführung des Proof of Concept anhand der definierten Testszenarien (3 Std.)
    Bewertung der Systeme nach Funktionalität, Automatisierungsgrad, Stabilität und Reporting (2 Std.)
    Gegenüberstellung der Ergebnisse in einer Bewertungsmatrix (1 Std.)
    Erstellung eines Fazits und einer Handlungsempfehlung auf Basis der Evaluation (1 Std.)
    Phase 4 – Abschlussphase (10 Stunden)
    Erstellung der technischen Projektdokumentation (8 Std.)
    Erstellung der Kundendokumentation (2 Std.)
    Gesamtdauer: 40 Stunden

  2. Like
    @charmanta @Muff Potter hier einmal eine Zeit Planung.
    4. Projektphasen mit Zeit Planung
    Phase 1 – Analysephase (4 Stunden)
    Durchführung einer Ist-Analyse des aktuellen Patch-Management-Prozesses (1 Std.)
    Ermittlung der funktionalen, organisatorischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen (1 Std.)
    Erstellung eines Lastenhefts mit Bewertungskriterien (1.5 Std.)
    Abstimmung der Anforderungen mit dem IT-Bereich (0.5 Std.)

    Phase 2 – Auswahlphase (8 Stunden)
    Recherche und Gegenüberstellung mehrerer Patch-Management-Ansätze (3 Std.)
    Erstellung einer Bewertungsmatrix auf Basis des Lastenhefts (2 Std.)
    Auswahl von zwei Lösungen für den Proof of Concept (1 Std.)
    Erstellung eines Pflichtenhefts mit technischen und organisatorischen Details (1 Std.)
    Planung der Testumgebung (1 Std.)

    Phase 3 – Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (3 Stunden)
    Ermittlung und Vergleich der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (1 Std.)
    Aufwands- und Kostenabschätzung für den Proof of Concept (1 Std.)
    Abstimmung für die Bereitstellung erforderlicher Testressourcen (1 Std.)

    Phase 4 – Implementierungsphase (8 Stunden)
    Aufbau der definierten Testumgebung gemäß Pflichtenheft (2 Std.)
    Installation und Grundkonfiguration der beiden ausgewählten Systeme (3 Std.)
    Anlegen von Testobjekten (2 Std.)
    Dokumentation der Installations- und Konfigurationsschritte (1 Std.)

    Phase 5 – Test-, Abnahme- und Einweisungsphase (7 Stunden)
    Durchführung des Proof of Concept anhand der definierten Testszenarien (3 Std.)
    Bewertung der Systeme nach Funktionalität, Automatisierungsgrad, Stabilität und Reporting (2 Std.)
    Gegenüberstellung der Ergebnisse in einer Bewertungsmatrix (1 Std.)
    Erstellung einer Handlungsempfehlung zur weiteren Umsetzung (1 Std.)

    Phase 6 – Dokumentationsphase (10 Stunden)
    Erstellung der technischen Projektdokumentation (8 Std.)
    Erstellung der Kundendokumentation (2 Std.)
    Gesamtdauer: 40 Stunden

    Müssen im Projektantrag eigentlich so Punkte stehen wie Eingesetzte Hilfsmittel, Kunden/Wirtschaftlicher Nutzen, wie die geplante Dokumentation aussieht oder Abweichungen vom Antrag werden in der Dokumentation angegeben angeben ?
    Ich hoffe ich habe das was ihr mit der Auswahl meint so richtig Verstanden, falls nicht korrigiert mich bitte und erläutert kurz wie ihr das meintet, nochmals Vielen Dank für die Hilfe.
  3. Like
    @charmanta @Muff Potter würde diese Idee als Projekt gehen ? Für eure Hilfe bin ich jetzt schon sehr dankbar. Es ist bis jetzt nur eine Grundidee und noch nichts weiter ausgearbeitetes. Leider bin ich hier sehr begrenzt da es hier im Krankenhaus schon fast alles gibt. Falls ihr noch Anregungen habt gerne her damit.
    Fachinformatiker Systemintegration
    1. Thema der Projektarbeit
    Evaluierung verschiedener Patch-Management-Lösungen im Rahmen eines Proof of Concept
    2. Projektumfeld
    Das Projekt wird im IT-Bereich der xxxx im Standort xxxx durchgeführt.
    Die xxxxxx ist ein regionaler Gesundheitsverbund mit Akutkrankenhäusern, Reha-Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Bildungs- und Serviceeinrichtungen.
    Ziel des Verbunds ist die umfassende Gesundheitsversorgung in der Region – von der Geburt bis zum Lebensende.
    Der Standort xxxxx (Adresse) verfügt über ein eigenes IT-Team welches eine heterogene Windows-Clientlandschaft (Windows 10/11), mehrere Windows- und Linux-Server sowie diverse klinische Fachanwendungen betreut.
    Der Proof of Concept wird ausschließlich in einer separaten Testumgebung durchgeführt. Produktive Systeme, insbesondere medizinische Geräte und kritisch-relevante Systeme, sind vom Test ausgeschlossen.
    3. Projektbeschreibung
    Problemstellung:
    Im Mathias-Spital Rheine wird derzeit ein zentrales System zur Softwareverteilung und für das Patch-Management eingesetzt.
    Das System erfüllt die grundlegenden Anforderungen, stößt jedoch bei Themen wie Automatisierungsgrad, Reporting, Third-Party-Integration und Cloud-Anbindung an Grenzen.
    Da die Anforderungen an IT-Sicherheit, Systemverfügbarkeit und Compliance im Krankenhausumfeld – insbesondere im KRITIS-Bereich – stetig steigen, soll geprüft werden, ob alternative Patch-Management-Lösungen eine effizientere, flexiblere oder wirtschaftlichere Umsetzung ermöglichen.
    Zielsetzung:
    Im Rahmen des Projekts sollen zwei (oder besser 3 ?) alternative Patch-Management-Lösungen mit der bestehenden Lösung verglichen werden.
    Die Systeme werden in einer Testumgebung implementiert und anhand definierter technischer und organisatorischer Kriterien bewertet.
    Die Bewertung erfolgt insbesondere in Bezug auf:
    - Automatisierungsgrad und Benutzerfreundlichkeit
    - Unterstützung von Microsoft- und Drittanbieter-Patches
    - Reporting- und Monitoring-Funktionen
    - Integrationsfähigkeit in die bestehende Infrastruktur
    - Sicherheit, Stabilität und Wartungsaufwand
    - Wirtschaftlichkeit
    Ziel ist es, durch einen Proof of Concept verschiedene Systeme in einer Testumgebung zu evaluieren, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Patch-Management-Strategie des Hauses zu schaffen.
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    Hier nochmal eine Überarbeitete Version ich hoffe das diese nun besser ist. Vielen dank schonmal für die Hilfe.
    Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration
    1. Thema der Projektarbeit
    Integration einer AV-Konferenzlösung mit Videokonferenzsystem und zentraler Signalverteilung im Schulungsraum/Konferenzraum des xxxxxxxx
    2. Projektumfeld
    Das Projekt wird im IT-Bereich der xxxxx im Standort xxxxxxx durchgeführt.
    Die xxxxxxx ist ein regionaler Gesundheitsverbund mit Akutkrankenhäusern, Reha-Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Bildungs- und Serviceeinrichtungen.
    Ziel des Verbunds ist die umfassende Gesundheitsversorgung in der Region – von der Geburt bis zum Lebensende.
    Der Standort xxxxxxx (Adresse) verfügt über ein eigenes IT-Team, das die zentrale Infrastruktur, Netzwerke und Endgeräte innerhalb des Verbundes betreut und weiterentwickelt.
    Der Schulungsraum/Konferenzraum befindet sich im Verwaltungsgebäude und wird regelmäßig für interne Fortbildungen, Mitarbeiterschulungen und hybride Veranstaltungen genutzt.
    Projektbetreuer ist Herr xxxxxxx, Systemadministrator im IT-Bereich der xxxxxxxx.
    Die Umsetzung erfolgt in Eigenverantwortung mit Abstimmung der Abteilung Fort- und Weiterbildung sowie der Haustechnik.
    Wichtiger Hinweis:
    Elektrotechnische Tätigkeiten (z. B. Montage von Halterungen, Stromanschlüsse, Kabelverlegung außerhalb von IT-Komponenten) werden durch die Haustechnik oder externe Dienstleister ausgeführt und sind nicht Bestandteil der Projektarbeit.
    Der Projektfokus liegt ausschließlich auf der IT-seitigen Planung, Konfiguration und Integration der Systeme.
    3. Projektbeschreibung
    Die vorhandene Infrastruktur im Schulungsraum des xxxxxxx ist technisch veraltet und nicht mehr mit den heutigen Anforderungen an interaktive und hybride Schulungs- und Konferenzumgebungen kompatibel.
    Das bestehende System weist erhebliche Schwächen auf:
    -Ein veralteter PC mit unzureichender Leistung und veralteter Softwarekompatibilität
    -Eine Beamerlösung mit eingeschränkter Helligkeit und ohne Interaktivität
    -Unsynchrone Signalverteilung zu vier zusätzlichen Bildschirmen
    -Keine Möglichkeit zur Videokonferenzintegration
    Ziel ist die Planung, Konfiguration und Integration einer netzwerkfähigen AV-Konferenzlösung mit Videokonferenzsystem, die:
    -eine zentrale Steuerung und Signalverteilung,
    -eine stabile Anbindung an das Unternehmensnetzwerk,
    -hybride Nutzungsmöglichkeiten (lokal und online),
    -und eine benutzerfreundliche Bedienung ermöglicht.
    Im Rahmen des Projekts werden in Eigenverantwortung folgende Aufgaben umgesetzt:
    -Aufnahme der Anforderungen der Schulungsabteilung (Lastenheft)
    -Planung und Erstellung eines technischen Umsetzungskonzepts (Pflichtenheft)
    -Wirtschaftliche Bewertung und Auswahl geeigneter Komponenten
    -Installation, Konfiguration der Systeme und des Netzwerks
    -Durchführung von Tests, Abnahme und Einweisung der Nutzer
    -Erstellung einer technischen und kundengerechten Dokumentation
    Das Ergebnis ist ein vollständig in das Netzwerk integrierter und modernisierter Schulungsraum, der Präsentationen, Videokonferenzen und interaktive Schulungen effizient und qualitativ hochwertig ermöglicht.
    4. Projektphasen mit Zeit Planung
    Phase 1 – Analysephase (4,00 Stunden)
    1.1 Erfassung der Ist-Situation (Anschlüsse, Signalwege, Netzwerkstruktur) 1,00
    1.2 Aufnahme der Anforderungen der Abteilung Fort- und Weiterbildung (z. B. Videokonferenz, Interaktivität, Audioqualität) 1,00
    1.3 Erstellung des Lastenheftes (Muss-/Kann-Kriterien, Rahmenbedingungen) 1,00
    1.4 Abstimmung und Freigabe des Lastenhefts mit IT-Leitung und Projektbetreuer Herrn xxxxx 1,00
    Phase 2 – Konzeptions- und Planungsphase (6,0 Stunden)
    2.1 Erstellung des Pflichtenhefts (technische Umsetzung, Systemdesign) 1,00
    2.2 Planung der Signal- und Netzwerkarchitektur (Routing, Steuerung, Integration) 1,00
    2.3 Definition der Anforderungen an Geräteklassen (Verteilung, Anzeige, Kamera, Steuerung) 1,00
    2.4 Planung der Netzwerkkonfiguration (IP-Schema, VLAN, QoS) 1,00
    2.5 Erstellung eines Sicherheits- und Zugriffskonzepts (Portfreigaben, Authentifizierung) 1,00
    2.6 Erstellung des Projektablaufplans und Ressourcenübersicht 1,00
    Phase 3 – Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (3,0 Stunden)
    3.1 Einholung von Angeboten verschiedener Anbieter 1,00
    3.2 Erstellung einer Kostenübersicht und Kosten- und Wirtschaftlichkeitsanalyse 1,00
    3.3 Entscheidung für wirtschaftlich optimale Lösung, Bestellung der Komponenten 1,00
    Phase 4 – Implementierungsphase (14,0 Stunden)
    4.1 Vorbereitung, Sichtprüfung und Inventarisierung der Geräte 1,00
    4.2 Aufbau und IT-seitige Verkabelung gemäß Signalplan (ohne bauliche Arbeiten) 3,00
    4.3 Installation des Steuer- und Präsentationssystems (Betriebssystem, Treiber, Updates) 2,00
    4.4 Konfiguration der Signalverteilung 2,00
    4.5 Netzwerkkonfiguration: VLAN-Zuweisung, IP-Vergabe, DNS, QoS, Firewall-Regeln 2,00
    4.6 Einbindung und Basiskonfiguration der Peripheriegeräte 2,00
    4.7 System- und Benutzerkonfiguration (Profile, Rechte, Energieschema) 1,00
    4.8 Funktionstest der Signalübertragung und Steuerung 1,00
    Phase 5 – Test-, Abnahme- und Einweisungsphase (3,0 Stunden)
    5.1 Funktionstests aller Komponenten (Bild, Ton, Signalverteilung, Interaktivität) 1,00
    5.2 Durchführung eines Integrationstests mit Videokonferenz 0,50
    5.3 Erstellung des Abnahmeprotokolls inkl. Testergebnisse 0,50
    5.4 Einweisung der Schulungsleiter in Bedienung und Grundwartung 1,00
    Phase 6 – Dokumentationsphase (10,0 Stunden)
    6.1 Sammlung aller Projektdaten (Screenshots, Messwerte, Konfigurationsdaten) 1,00
    6.2 Erstellung der technischen Projektdokumentation (20-25 Seiten Hauptteil) 7,00
    6.3 Erstellung der Kundendokumentation (Bedienungs- und Wartungsanleitung) 2,00

    5. Eingesetzte Hilfsmittel
    -Betriebseigene Netzwerk- und Arbeitsplatzinfrastruktur
    -Planungssoftware für Signal- und Netzpläne
    -Office-Programme für Dokumentation und Kostenplanung
    -Netzwerkanalyse- und Diagnosetools
    -Herstellerdokumentationen und technische Handbücher
    6. Geplante Dokumentation
    Die Projektdokumentation wird prozessorientiert aufgebaut und enthält folgende Kapitel:
    - 1.Deckblatt und Inhaltsverzeichnis
    - 2.Projektumfeld
    - 3.Ausgangssituation und Zielsetzung
    - 4.Analysephase (Lastenheft)
    - 5.Planungsphase (Pflichtenheft, Signal- und Netzplan)
    - 6.Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (Kostenplanung, Angebotsvergleich)
    - 7.Implementierungsphase (technische Umsetzung, Konfiguration)
    - 8.Test- und Abnahmephase (Testergebnisse, Einweisung)
    - 9.Projektabschluss und Bewertung
    -10.Anhang (Lasten-/Pflichtenheft, Kostenübersicht, Signalpläne, Screenshots, Abnahmeprotokoll)
    -11.Persönliche Erklärung
    7. Kundennutzen / Wirtschaftlicher Nutzen
    -Effizienzsteigerung: Bessere Schulungsergebnisse durch moderne Präsentations- und Konferenztechnik.
    -Standardisierung: Einheitliche, wartungsarme Hardware reduziert Supportaufwand.
    -Zukunftssicherheit: Moderne Systeme ermöglichen hybride Schulungen und Online-Meetings.
    -Kostenersparnis: Reduzierte Wartung und geringere Energiekosten.
    -Nutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung und hohe Verfügbarkeit steigern Akzeptanz.
    8. Abweichungen vom Antrag
    Geringfügige Änderungen, z. B. bei der Wahl einzelner Hardwarekomponenten oder Kabeltypen, können während der Umsetzung entstehen und werden nachvollziehbar in der Projektdokumentation erläutert.

  5. Like
    Hallo liebe Community, momentan Arbeite ich an meiner Projektarbeit und würde gerne von euch Feedback zu meinem Projektantrag haben. Geht das Projekt durch ?
    Projektantrag für die Abschlussprüfung Teil 2
    Fachinformatiker Systemintegration – xxxxxxxxx
    Projektbearbeiter/Prüfling: xxxxxxxxxxx
    Thema der Projektarbeit
    Planung und Umsetzung einer modernen audiovisuellen Präsentations- und Konferenzlösung im Schulungsraum/Konferenzraum des xxxxxxxxx
    2. Projektumfeld
    Das Projekt wird im IT-Bereich der xxxxxxxx im Standort xxxxxxx durchgeführt.
    Die xxxxx ist ein regionaler Gesundheitsverbund mit Akutkrankenhäusern, Reha-Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Bildungs- und Serviceeinrichtungen.
    Ziel des Verbunds ist die umfassende Gesundheitsversorgung in der Region – von der Geburt bis zum Lebensende.
    Der Standort xxxxxx(Adresse) verfügt über ein eigenes IT-Team, das die zentrale Infrastruktur, Netzwerke und Endgeräte innerhalb des Verbundes betreut und weiterentwickelt.
    Der Schulungsraum/Konferenzraum befindet sich im Verwaltungsgebäude und wird regelmäßig für interne Fortbildungen, Mitarbeiterschulungen und hybride Veranstaltungen genutzt.
    Projektbetreuer ist Herr xxxxxx, Systemadministrator im IT-Bereich der xxxxxxx.
    Die Umsetzung erfolgt in Abstimmung mit der Abteilung Fort- und Weiterbildung sowie der Haustechnik.
    3. Projektbeschreibung
    Die vorhandene audiovisuelle Infrastruktur im Schulungsraum des xxxxxx ist technisch veraltet und nicht mehr mit den heutigen Anforderungen an interaktive und hybride Schulungs- und Konferenzumgebungen kompatibel.
    Das bestehende System weist erhebliche Schwächen auf:
    \-Ein veralteter PC mit unzureichender Leistung und veralteter Softwarekompatibilität \-Eine Beamerlösung mit eingeschränkter Helligkeit und ohne Interaktivität \-Unsynchrone Signalverteilung zu vier zusätzlichen Bildschirmen \-Keine Möglichkeit zur Videokonferenzintegration \-Mangelhafte AudioqualitätZiel des Projekts ist die Modernisierung und Standardisierung der audiovisuellen Infrastruktur zur Schaffung eines zukunftsfähigen, interaktiven und hybriden Schulungs/Konferenzraums.
    Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben umgesetzt:
    \-Aufnahme der Anforderungen der Schulungsabteilung (Lastenheft) \-Planung und Erstellung eines technischen Umsetzungskonzepts (Pflichtenheft) \-Wirtschaftliche Bewertung und Auswahl geeigneter Komponenten \-Installation, Konfiguration und Integration der Systeme \-Durchführung von Tests, Abnahme und Einweisung der Nutzer \-Erstellung einer technischen und kundengerechten DokumentationDas Ergebnis ist ein vollständig modernisierter Schulungsraum, der Präsentationen, Videokonferenzen und interaktive Schulungen effizient und qualitativ hochwertig ermöglicht.
    4. Projektphasen mit Zeit Planung
    Phase 1 – Analysephase (3,5 Stunden)
    1.1 Besichtigung des Schulungsraums, Erfassung der vorhandenen AV-Technik (Beamer, PC, Lautsprecher, Verkabelung) 0,75 1.2 Aufnahme der Anforderungen der Abteilung Fort- und Weiterbildung (z. B. Videokonferenz, Interaktivität, Audioqualität) 1,00 1.3 Dokumentation der Anforderungen als Lastenheft (Muss-/Kann-Kriterien, Rahmenbedingungen) 1,25 1.4 Abstimmung des Lastenhefts mit IT-Leitung und Projektbetreuer Herrn Wessels 0,50Phase 2 – Konzeptions- und Planungsphase (6,5 Stunden)
    2.1 Analyse der Anforderungen aus dem Lastenheft und Definition der technischen Zielarchitektur 1,00 2.2 Erstellung des Pflichtenhefts (Systemkonzept, Komponentenbeschreibung, Funktionalitäten) 1,50 2.3 Technische Auswahl geeigneter Komponenten (PC, Matrix, Displays, Audio, Kamera) inkl. Kompatibilitätsprüfung 1,25 2.4 Entwurf des Signalflussplans (HDMI-/Audio-/Netzwerkverbindungen) 1,00 2.5 Planung der logischen Netzwerkanbindung und IP-Adressierung 0,75 2.6 Erstellung des Projektablaufplans und Ressourcenübersicht 1,00Phase 3 – Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (3,0 Stunden)
    3.1 Einholung von Angeboten verschiedener Anbieter 1,00 3.2 Erstellung einer Kostenübersicht und Wirtschaftlichkeitsvergleich (Preis-Leistung, Garantie, Energieverbrauch) 1,00 3.3 Entscheidung für wirtschaftlich optimale Lösung, Bestellung der Komponenten 1,00Phase 4 – Implementierungsphase (14,0 Stunden)
    4.1 Auspacken, Sichtprüfung und Vorbereitung der Geräte 0,75 4.2 Physischer Aufbau und Verkabelung von PC, Matrix, Displays, Kamera, Audioanlage 4,00 4.3 Installation des Präsentations-PCs (Betriebssystem, Treiber, Updates) 1,50 4.4 Konfiguration der Signalverteilung (HDMI-Matrix, Auflösungen, Split-Funktion) 2,00 4.5 Integration in das Firmennetzwerk (LAN-Anschluss, Freigaben, Rechte) 1,00 4.6 Installation und Einrichtung der Videokonferenzsoftware (z. B. Teams/Zoom) 1,00 4.7 Einrichtung und Test der Audioanlage (Verstärker, Lautsprecherzonen) 1,25 4.8 Optimierung der Raumdarstellung (Displayeinstellungen, Tonverteilung, Kameraausrichtung) 1,00 4.9 Dokumentation der vorgenommenen Konfigurationen für Übergabe 1,50Phase 5 – Test-, Abnahme- und Einweisungsphase (3,5 Stunden)
    5.1 Funktionstests aller Komponenten (Bild, Ton, Signalverteilung, Interaktivität) 1,25 5.2 Durchführung eines Integrationstests mit Videokonferenz 0,75 5.3 Erstellung des Abnahmeprotokolls inkl. Testergebnisse 0,50 5.4 Einweisung der Schulungsleiter in Bedienung und Grundwartung 1,00Phase 6 – Dokumentationsphase (9,5 Stunden)
    6.1 Sammlung aller Projektdaten (Screenshots, Messwerte, Konfigurationsdaten) 1,00 6.2 Erstellung der technischen Projektdokumentation 7,00 6.3 Erstellung der Kundendokumentation (Bedienungs- und Wartungsanleitung) 1,505. Eingesetzte Hilfsmittel
    \-Betriebseigene Hardware (Netzwerk, Werkzeuge, Messgeräte) \-Planungssoftware (Microsoft Visio / Draw.io) \-Office-Software (Word, Excel, PowerPoint) \-Internetrecherche, Hersteller- und Installationsdokumentationen \-IT-Managementsysteme des Betriebs6. Geplante Dokumentation
    Die Projektdokumentation wird prozessorientiert aufgebaut und enthält folgende Kapitel:
    \- 1.Deckblatt und Inhaltsverzeichnis \- 2.Projektumfeld \- 3.Ausgangssituation und Zielsetzung \- 4.Analysephase (Lastenheft) \- 5.Planungsphase (Pflichtenheft, Signal- und Netzplan) \- 6.Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (Kostenplanung, Angebotsvergleich) \- 7.Implementierungsphase (technische Umsetzung, Konfiguration) \- 8.Test- und Abnahmephase (Testergebnisse, Einweisung) \- 9.Projektabschluss und Bewertung \-10.Anhang (Lasten-/Pflichtenheft, Kostenübersicht, Signalpläne, Screenshots, Abnahmeprotokoll) \-11.Persönliche Erklärung7. Kundennutzen / Wirtschaftlicher Nutzen
    \-Effizienzsteigerung: Bessere Schulungsergebnisse durch moderne Präsentations- und Konferenztechnik. \-Standardisierung: Einheitliche, wartungsarme Hardware reduziert Supportaufwand. \-Zukunftssicherheit: Moderne Systeme ermöglichen hybride Schulungen und Online-Meetings. \-Kostenersparnis: Reduzierte Wartung und geringere Energiekosten. \-Nutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung und hohe Verfügbarkeit steigern Akzeptanz.8. Abweichungen vom Antrag
    Geringfügige Änderungen, z. B. bei der Wahl einzelner Hardwarekomponenten oder Kabeltypen, können während der Umsetzung entstehen und werden nachvollziehbar in der Projektdokumentation erläutert.

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