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Nepomuk77

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Alle Beiträge von Nepomuk77

  1. ok wird verbaut. Ich habe hier tatsächlich keine Vorgabe bekommen, im Sinne von : Es darf nicht mehr als xxx kosten. Mir liegt aber die Jahresabrechnung der aktuellen Lösung vor (unterer fünfstelliger Bereich). Meine 3 Favoriten sind bis jetzt PRTG, WhatsupGold und OPManager. Letzteres weil wir schon das Ticketsystem von diesem Hersteller betreiben. Habe ich jetzt mit 1 Std angesetzt. Sollte so passen. Stimmt, gute Idee. Wird so gemacht. ok. Da nehme ich einfach mal mit, dass ich einen weiteren Unterpunkt erstelle wie z.B. Ausfüllen einer Entscheidungsmatrix Kannst du das etwas genauer erläutern. In der DSGVO ist von personenbezogenen Daten die Rede. Ich erhebe im Monitoring gerätespezifische Daten (Server, keine Smartphones). Wie würde so etwas denn aussehen? Nehme ich als Unterpunkt mit auf. Danke
  2. So: Kristallkugel poliert, Zeiteinteilung angepasst und auf Unterschritte ausgeweitet. 1. Konzeption --- 8 Stunden 1.1. Analyse des IST-Zustandes des bestehenden Systems - 1 Std. 1.2. Definition des Soll-Zustandes für das neue System - 1 Std. 1.3. Informationsbeschaffung zu verschiedenen Monitoring Lösungen - 2 Std. 1.4. Funktions- und Angebotsvergleich in Frage kommender Monitoring Software - 3 Std. 1.5. Rückmeldung des Vergleichsergebnis an die Auftraggeber - 0,5 Std. 1.6. Anpassung des SOLL-Zustandes und der Testfälle in Bezug auf die Gegebenheiten und Limitierungen der ausgewählten Monitoring Lösung - 0,5 Std. 2. Umsetzung --- 16 Stunden 2.1. Einrichten der Projektumgebung - 0,5 Std. 2.2. Installation der gewählten Monitoring Software - 0,5 Std. 2.3. Erkennen und Einbinden der relevanten Geräte aus dem Netzwerk - 4 Std. 2.4. Auswahl und Konfiguration der benötigten Monitore, Alarme und deren Auslösern - 5 Std. 2.5. Integration der Alarme in das bestehende Ticketsystem - 3 Std. 2.6. Erstellen des Dashboards - 3 Std. 3. Testphase --- 5 Stunden 3.1. Überprüfung, ob der Soll-Zustand wie konzeptioniert erreicht wurde - 2 Std. 3.2. Mögliche Nacharbeiten - 3 Std. 4. Dokumentation --- 10 Stunden 4.1. Schriftliche Dokumentation der eigenen Tätigkeit - 9 Std. 4.2. Schulung der betroffenen Mitarbeiter - 1 Std. 5. Abnahme --- 1 Stunde 5.1. Übergabe des Projektes an den Auftraggeber - 1Std.
  3. Moin, erstmal Danke an alle die hier Feedback gegeben haben. Ich schaue mir die Zeitverteilung an und werde die entsprechend (roll w40) korrigieren. @Asura Danke Dir im Besonderen für den ausführlichen Kommentar. Verständnisfrage: Die drei Punkte ermittle ich doch erst im Laufe des Projekts und nicht im Antrag. ich würde hier folgenden Einschub machen (...gewünschten Anforderungen (Dashboard-Funktionen, Skalierbarkeit) abgleichen....) Ist eine harte Anforderung des Betriebes. Die kann ich leider nicht streichen. Die IHK Lübeck weisst uns darauf hin, dass wir die Projektbeschreibung so gestalten sollen, dass fachfremde Personen etwas damit anfangen können. Die genannten Werte waren Beispiele, die jeder kennt. Es handelt sich nicht um die finale Version der überwachten Werte.
  4. Moin, hier mal mein Entwurf meines Projektantrages. Reicht das so aus? Kann ich noch etwas besser machen? Bitte um konstruktive Kritik. Danke im voraus. Gruß Nepomuk77 ProjektantragAntragsteller: Nepomuk77 1. Kurzbeschreibung des Themas der ProjektarbeitDas Thema der Projektarbeit ist das Netzwerk – und Infrastrukturmonitoring. Aktuell wird als Monitoring Lösung CheckMK eingesetzt. Da die Pflege und Wartung zu aufwendig und kompliziert geworden sind, wurde ein Projekt zur Ablösung des alten Systems initiiert. Um den zeitlichen Rahmen des Projekts nicht zu sprengen, wird im Rahmen dieser Abschlussarbeit im neuen System ausschließlich das Monitoring unternehmenskritischer IT-Systeme und ein auditrelevantes Dashboard für IT-Kennzahlen erstellt. 2. Durchführungszeitraum der ProjektarbeitEs ist geplant das Projekt in dem Zeitraum vom 15.09.2025 bis zum 10.10.2025 durchzuführen. 3. Detaillierte ProjektbeschreibungProjektbeschreibung: · Ist-Zustand: In der Firma Puppendorf GmbH ist bereits ein System-Monitoring Programm im Einsatz (CheckMK). Dieses überwacht alle im Netzwerk aktiven Geräte und ist schwer zu administrieren. Die Wartung gestaltet sich derzeit äußerst schwierig, da durch personelle Veränderungen, lückenhafte Dokumentation und teilweise fehlende Abfrageinformationen kein aktueller Mitarbeiter über das notwendige Fachwissen verfügt. Außerdem müssen viele der Konfigurationen per Skript erledigt werden. · Soll-Zustand: Der Auftraggeber beabsichtigt die Einführung eines neuen Monitoring-Systems, das über eine benutzerfreundliche grafische Oberfläche bedien- und administrierbar sein soll. Das System soll in der Lage sein, Geräte, sowohl über SNMP als auch über zusätzliche Schnittstellen, wo es sinnvoll ist, zu erfassen. Neu integrierte Geräte sollen automatisch in das Monitoring aufgenommen werden. Zudem soll die Möglichkeit bestehen, Geräte in Gruppen oder Kategorien zu organisieren, um gezielte Teilüberwachungen durchführen zu können. Die Einrichtung und Konfiguration von Geräten soll derzeit nicht direkt über die Software erfolgen. Die Benutzerverwaltung und Zugriffskontrolle wird stattdessen über die Integration in das vorhandene lokale Active Directory oder Entra ID realisiert. Dabei nutzt der Auftraggeber eine hybride AD-Struktur. Unter Berücksichtigung der genannten Kriterien wird der Antragsteller geeignete Monitoring-Systeme recherchieren, deren Funktionalitäten mit den gewünschten Anforderungen abgleichen und eine Kostenanalyse zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit vornehmen. Um das Projekt im vorgegebenen Zeitrahmen durchführen zu können, sollen nach Abschluss des Projekts nur die unternehmenskritischen IT-Systeme überwacht werden. Daher wird zu Beginn des Projektes gemeinsam mit dem Auftraggeber ermittelt, welche Geräte (z. B. Domänencontroller) und welche Metriken überwacht werden sollen (z.B. CPU, Speicher, Latenz, Paket-Loss). Anschließend werden die Alarmgrenzwerte und Eskalationsstufen festgelegt. Im Fehlerfall wird eine automatische Alarmmeldung versendet, welche in das bereits etablierten Ticketsystem (ManageEngine ServiceDesk plus) integriert werden soll. Aus den überwachten Metriken sollen Audit-relevante IT-Kennzahlen ermittelt werden. Diese werden auf einem Dashboard ausgegeben (z.B. als Graph) und können idealerweise, als pdf-Datei exportiert werden. · Auftraggeber: Herr Elvis, Leiter IT Puppendorf GmbH · Zielgruppe: IT-Leiter: Herr Elvis, Geschäftsführer: Herr Spencer, IT-Mitarbeiter · Das Projekt wird vom Antragssteller eigenständig bearbeitet. · Ziele: Einführung eines moderneren, leichter zu administrierenden Monitoring System · Nutzen: Bessere Übersicht, Kosten/Zeitersparnis durch Automatisierung, Früherkennung von Problemen und Störungen, Erhöhung der Verfügbarkeit und Stabilität der IT-Infrastruktur · Abgrenzung Prüfungsleistung: Das Monitoringsystem soll keine Konfigurationsaufgaben oder Konfigurationsüberwachungen übernehmen, da dies von den eingesetzten Switches nicht unterstützt wird. Das Ziel der Aufgabe ist die grundsätzliche Installation und Konfiguration des Grundsystems, sowie die Implementierung des KPI-Monitorings. Das Monitoring weiterer Systeme und Dienste ist nicht Teil der Aufgabe und wird später von Puppendorf selbstständig weitergeführt. · Eingebundene Schnittstellen: SNMPv2c und SNMPv3, AD mit WMI · Verwendete Hardware: Notebook Lenovo Thinkpad L15, 2 Monitore, Maus, Tastatur, Server: Dell PowerEdge R570 (2x intel(R) Xeon(R) Gold 6346 mit jeweils 16 Kernen @3.10Ghz, 512 GB RAM, 2x MICRON 500GB SSD mit 6 GBit/s im Raid-1 Betrieb), VM- Testumgebung (6 CPU, 8 GB RAM, 120 GB VHDD) · Verwendete Software: Windows Server 2019, 2022, Windows 10/11, MS-Teams, ausgewählte Monitoring-Software 4. ProjektumfeldDie Beschreibung der Puppendorf GmbH wurde von einem nicht näher genannten Jungdrachen gefressen. Die IT-Umgebung der Firma besteht aus 5 physischen Servern, 38 Switche, 26 Access-Points, ca. 200 Endgeräten bestehend aus Desktops, Laptops, Smartphones, Industriemaschinen, Drucker und Scanner. Auf den physischen Servern laufen 44 VMs. Außerdem gibt es noch einen Backup Server und ein Tape-Storage. Die Server werden von sechs USVs abgesichert. 5. Projektphasen mit Zeitplanung1. Beauftragung --- 1 Stunde 1.1. Auftragsklärungs-Gespräch 1.2. Formale Auftragsübergabe 2. Konzeption --- 18 Stunden 2.1. Analyse des IST-Zustandes des bestehenden Systems 2.2. Definition des Soll-Zustandes für das neue System 2.3. Informationsbeschaffung zu verschiedenen Monitoring Lösungen 2.4. Funktions- und Angebotsvergleich in Frage kommender Monitoring Software 2.5. Rückmeldung des Vergleichsergebnis an die Auftraggeber 2.6. Anpassung des SOLL-Zustandes und der Testfälle in Bezug auf die Gegebenheiten und Limitierungen der ausgewählten Monitoring Lösung 3. Umsetzung --- 6 Stunden 3.1. Einrichten der Projektumgebung 3.2. Installation der gewählten Monitoring Software 3.3. Erkennen und Einbinden der relevanten Geräte aus dem Netzwerk 3.4. Auswahl und Konfiguration der benötigten Monitore, Alarme und deren Auslösern 3.5. Integration der Alarme in das bestehende Ticketsystem 3.6. Erstellen des Dashboards 4. Testphase --- 4 Stunden 4.1. Überprüfung, ob der Soll-Zustand wie konzeptioniert erreicht wurde 4.2. Mögliche Nacharbeiten 5. Dokumentation --- 10 Stunden 5.1. Schriftliche Dokumentation der eigenen Tätigkeit 5.2. Schulung der betroffenen Mitarbeiter 6. Abnahme --- 1 Stunde 6.1. Übergabe des Projektes an den Auftraggeber 6. Dokumentation der ProjektarbeitArt der Dokumentation: prozessorientierter Projektbericht Grobgliederung: · IST-Analyse · Anforderungsanalyse und Konzeptausarbeitung · Funktions- und Kostenanalyse · Installation und Konfiguration · Ergebnisse Testbetrieb · Projektabschluss Anlagen: Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis 7. Präsentationsmittel der ProjektarbeitBeamer, Notebook, Handout (nicht Teil der IHK-Maske)

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