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SherlockHolmes

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Alle Beiträge von SherlockHolmes

  1. Guten Tag zusammen, Ein/e Freund/in, nennen wir ihn/sie "A", hatte diese Woche ein Mitarbeitergespräch, bei der es um eine Gehaltsanpassung innerhalb eines Tarifvertrags ging. Dieses Gespräch ist negativ verlaufen und eine Gehaltsanpassung wurde abgelehnt. Nun würde ich jedoch gerne die Meinung aus der Sicht von Dritten dazu hören. Der Gesamtablauf war folgender: Im August 2024 war das letzte Mitarbeiter Gespräch. Die vorherige Führungskraft hat das Unternehmen verlassen, nachdem diese ein halbes Jahr lang krank gemeldet war. In dieser Zeit wurde kein neuer Entwicklungsplan für die Ziele und Skills erstellt. Eine Stufenerhöhung ging jedoch im September durch. Soweit so gut. "A" war super ins alte Team integriert und wurde für das technische Wissen (DevOps Umfeld) gelobt und von den Kollegen sehr geschätzt. Bei Fragen gingen diese auch oft auf sie zu. Im Oktober wurde "A" gefragt, ob sie nicht für ein Jahr an einem anderen Projekt in einem anderen Team in der gleichen Abteilung arbeiten möchte. Sie nahm das Angebot an und musste dann sich auch in ein komplett neues Themenfeld (Frontend + Frontend Framework) einarbeiten. Der Start ins neue Team verlief zu Beginn ganz gut und "A" war auch immer an den Teamtagen anwesend. Da "A" jedoch sehr introvertiert ist war es schwierig für sie den Anschluss zu finden. Zuletzt gingen Team Kollegen gemeinsam zu Mittagessen, ohne "A" zu fragen, ob sie mitkommen möchte (wahrscheinlich unbewusst). Natürlich war das für "A" belastend, jedoch nahm sie es erstmal hin. Über die nächsten Monate ging "A" immer sporadischer ins Büro, bis es nur noch 1 Tag/Monat war. Ab Mitte des Jahres dann, aufgrund eines Unfalls in der Familie gar nicht mehr. "A" hatte im neuen Team zu 99% der Zeit nur mit zwei externen Entwicklern, sowie dem Product Owner und einem DevOps Kollegen zusammengearbeitet. Das war auch der Grund, wieso "A" auch nicht mehr an den "normalen" Meetings des ganzen Teams teilgenommen hat, da es schlichtweg vergeudete Zeit gewesen wäre. Zumal der Product Owner nie dazu etwas angemerkt hat. "A" hat in dem neuen Team als einzige Entwicklerin am Code direkt mitgewirkt. Im August 2025 hatte der Product Owner ein Gespräch, wo er die gemeinsame Mitarbeit sehr gelobt hat, aber auch angemerkt hat, dass "A" sehr zurückhaltend ist. "A" hat dann angemerkt, dass sie sich selbst wie eine Externe gefühlt habe und immer nur die User Stories abarbeitete. Zudem war bis dahin nicht klar, dass sie in Zukunft nicht mehr nur für ein Jahr befristet, sondern unbefristet auf der neuen Position sein wird (die Info bekam sie auch erst im August). Im Mitarbeitergespräch hat die direkte Führungskraft durch die Blume angemerkt, dass "A" nicht genug Wissen gesammelt hätte. Dies wurde anhand eines einzigen Beispiels aus der Vergangenheit (Beginn des Jahres) festgemacht, wo "A" eine neu erlernte Sache nicht gut erklären konnte. Auch wurde angemerkt, dass "A" nicht stark genug auf Kollegen, vor allem die externen zugegangen sei (was sie aber sehr oft tat, nur nicht in einer Sache, wo es um das Testing in einem neuen framework ging) Dazu sei angemerkt, dass "A" Tests schreiben wollte, aber die externen Kollegen meinten, dass für die entwickelte Funktion keine Tests benötigt seien und man die Zeit lieber auf wichtigere Themen fokussieren sollte. Auch wurde kein neuer Entwicklungsplan für "A" erstellt, da der interne Prozess überarbeitet wird und erst im Jahr 2026 neu aufgelegt wird. Die Führungskraft verwies somit auf das kommende Jahr. Das bedeutet dann aber auch im Umkehrschluss, dass "A" keine Richtung vorgegeben bekommen hat. Die Führungkraft erwähnte zudem, dass man sich auch in der Freizeit mit Coding Themen beschäftigen sollte (implizit soll man in der Freizeit arbeiten?). TLDR: "A" bekam die letzten zwei Jahre keine richtigen Entwicklungspläne oder Ziele vorgegeben, auf die man hätte hin arbeiten können. Als Kritik wurde ihr jedoch vorgeworfen, dass sie sich nicht gut genug Weiterentwickelt habe (mit vagen Beispielen). A ist sehr Introvertiert und zurückhaltend, dazu kam noch erschwerend hinzu, dass sie die einzige interne Entwicklerin in einem neuen Großprojekt ist und vor Ort keine anderen Entwickler für small Talk darüber hatte. Als Kritik wurde genannt, dass die Integration ins Team nicht gut verlief. Das Mitarbeitgespräch verlief aus subjektiver Sicht von "A" dekonstruktiv, auf den Gesamtkontext betrachtet. Wie seht ihr das? Was würdet ihr in "A's" Position tun?

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