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Mähdrescher

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Alle Beiträge von Mähdrescher

  1. Vielen lieben Dank auf jeden Fall für deine Mühe! Ich vermute zugelassen, ist es, weil ich unter anderem "Beschaffung der Hardware", "Einrichtung der Hardware" etc. angegeben habe, was eine konkrete Umsetzung impliziert. Umsetzen kann ich halt nur mit Einschränkung die Software. Ich merke aber auch anhand deiner Ausführungen, dass ich immense Wissenslücken habe. Ich habe zumindest keine Ahnung, wofür ich NFR-Lizenzen benötige. Ich hätte passende kostenlose Software für die Automatisierung der Sicherungen ausgesucht.
  2. Also kann ich an der Stelle vermutlich aufgeben 🫠 Wenn ich's dann nicht umsetzen kann, wird es zum Bestehen nicht ausreichen, nehme Ich an.
  3. Erstmal vielen Dank für eure Antworten! Dass es vor allem um die Herleitung der Entscheidung geht, verstehe Ich. Mein Problem dabei ist, dass das Unternehmen natürlich keine Finanzmittel zur Verfügung stellt und ein NAS oder eine Cloud dementsprechend ausscheiden, obwohl es abgesehen vom Finanzaspekt nach meinen bisherigen Erkenntnissen zu dem Thema eine valide Entscheidung für das Unternehmen wäre. (Vermutlich gibt es noch Alternativen, die ich gerade nicht im Blick habe. Mir geht es jetzt nur um die Theorie zur konkreten Umsetzung). Wäre es in diesem Fall in Ordnung, wenn ich bei der Planung zur Umsetzung die Kosten für die Anschaffung/Betrieb eines NAS (Stellvertretend in diesem Beispiel) und einer Cloud verwende, aber diese ausschließlich via VMs umsetze? Für die Software macht es ja nur einen unwesentlichen Unterschied und deren Konfiguration kann ich so auf jeden Fall vornehmen und in der Doku veranschaulichen. Nur hätte der Betrieb davon nicht wirklich einen Mehrwert. Er hat dann zwar in der Theorie ein Konzept, aber in der Praxis nichts. Oder wäre der korrekte Ansatz, den Aspekt, dass ich keine Finanzmittel habe, bei der Evaluierung der Backup-Lösung zu integrieren und dementsprechend Lösungen zu finden, die keine Kosten verursachen? Was ziemlich schwer wird, da ja mindestens eine externe Sicherungskopie dabei sein sollte, welche zumindest eine Festplatte oder ein Band voraussetzt. Ich merke beim Schreiben, dass mir die Erklärung meines Problems Schwierigkeiten bereitet. Ich hoffe, ihr versteht es dennoch.
  4. Hallo alle zusammen, ich bin schon paar Monate stiller Mitleser, musste jetzt aber selbst mal einen Beitrag verfassen, weil ich aktuell etwas überfordert bin mit meinem Abschlussprojekt. Ich mache eine Externenprüfung zum Fachinformatiker für Systemintegration und habe für das Abschlussprojekt nicht wirklich einen Praktikumsbetrieb. Formal mach ich es im Kleinbetrieb eines Freundes, aber da gibt es natürlich keine Ressourcen und keine Unterstützung. Nachfolgend die Inhalte meines Projektantrags: Thema der Projektarbeit Entwicklung und Einführung eines Backup- und Recovery-Konzepts für einen Kleinbetrieb Ausgangssituation Im Kleinbetrieb des Elektrikers Max Mustermann werden aktuell sämtliche im Unternehmen anfallende Daten (Angebote, Rechnungen, Baupläne etc.) dezentral auf verschiedenen Rechnern abgelegt. Eine zentrale Datensicherung gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Dadurch besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko von Datenverlust, z.B.durch Ausfall eines Rechners, Anwenderfehler oder Verschlüsselung durch Kriminelle. Neben der Datensicherung ist außerdem kein Konzept für die Wiederherstellung von Daten vorhanden. Dementsprechend gibt es auch kein Konzept hinsichtlich der Aufbewahrungszeiten. Projektziel Ziel ist die Entwicklung und Einführung eines zuverlässigen Backup- und Recovery-Konzepts, das den sicheren Betrieb der im Unternehmen anfallenden Daten unterstützt. Dabei soll zunächst eine Backup-Strategie und im Anschluss die dafür notwendige Hard- und Software ausgearbeitet werden. Nach dieser Evaluation soll die Lösung installiert und konfiguriert werden. Es soll eine Lösung implementiert werden, die in vordefinierten Abständen Sicherungen durchführt, von diesen Sicherungen Protokolle über Zeitpunkt, Ort, Menge und Zustand anfertigt und im Bedarfsfall eine schnelle Wiederherstellung anbietet. Zeitplanung 1. Vorbereitung und Konzeption (8 Stunden) Bestandsaufnahme Anforderungsuntersuchung Evaluation der Backup-Strategie und der dafür notwendigen Hard- und Software Beschaffung der Hard- und Software Konzeption der Umsetzung (Zeit-, Personal- und Kostenplanung) 2. Umsetzung (16 Stunden) Einrichtung der Hardware Installation der Backup-Software Konfiguration der Sicherungsjobs Einrichtung von Protokollierung und Benachrichtigungen 3. Qualitätssicherung & Abnahme (6 Stunden) Durchführung von Test-Backups und Test-Wiederherstellungen Überprüfung der Protokolle Fehlerkorrekturen Projektabnahme Einweisung (Anfertigung Kundendokumentation) 4. Dokumentation (10 Stunden) Erstellung der Projektdokumentation Der Antrag wurde mit nachfolgender Auflage genehmigt: Die konzeptionelle Betrachtung des Thema inkl. alternativer Hard- und Software, sowie deren Prüfung auf Wirtschaftlichkeit, sind als Teil der Projektarbeit dringend zu analysieren. Nun stellt sich für mich nachfolgendes Problem: Ich habe mir bei dem Antrag zu wenige Gedanken gemacht und mich sehr auf CGPT verlassen. Nachdem ich mich jetzt etwas intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt habe, habe ich gerade gar keine Ahnung, wie ich verfahren soll. Mein Ansatz, als ich den Antrag abgegeben habe, war ursprünglich, dass ich konzeptionell ausarbeite, dass die optimale Umsetzung für diesen konkreten Kleinbetrieb, der quasi aus keiner Betriebsstätte, sondern nur dem Wohnort des Inhabers und einem Rechner besteht, eine Kombination aus einem NAS und einer Cloudlösung bzw. Bändern, die extern aufbewahrt werden, ist. Diese hätte ich dann via VMs simuliert und mich bei der Umsetzung auf die Software für die Automatisierung der Datensicherung konzentriert, mit dem Verweis, dass die Lösung auf ein NAS/Cloud/Bänder übertragbar ist. Jetzt habe ich aber Zweifel, ob das überhaupt der korrekte Ansatz zum Thema Datensicherung für einen Kleinbetrieb mit diesen Rahmenbedingungen ist und ob es überhaupt von der IHK akzeptiert wird, dass ich zwar konzeptionell ausarbeite, welche Kosten bei einem NAS/Cloudlösung anfallen würden, ich bei der Umsetzung ebenjene aber nur via VM simuliere. Habt ihr eventuell ein paar Ansätze für mich? Ich weiß, es sind nur noch 56 Stunden, aber ich möchte es jetzt noch nicht aufgeben. Beste Grüße

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