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Milenio2003

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  1. Ich glaube die Lösung bekommen zu haben! Ein Bekannter hat mir mitgeteilt das es managbare Switches mit MAC-Filtern gibt... Es werden alle MAC-Adressen eingetragen die Zugriff bekommen sollen und gut ist! Ist ein Rechner dabei dessen MAC-Adresse nicht dem Switch nicht bekannt ist, gibts auch keine Verbindung! Wunderbar, das habe ich gesucht!
  2. Das ganze soll so realisiert werden das nur von vorherien definierte IP-Adressen mit Mac-Adress-zuweisung im Netzwerk vergeben werden sollen! Mit anderen Worten, taucht eine MAC-Adresse auf, egal ob sie nun die IP vom DHCP hat oder sich selbst gegeben hat, und nicht im Sytem bekannt ist, soll kein Zugriff auf das Netzwerk erfolgen... Womit kann man das umsetzten?
  3. Wie sieht es bei der Variante "fixed-Adresses" mit der Sicherhrit aus? Was passiert wenn ich ein Notebook anschließe, dessen Mac-Adresse wohlgemerkt dem DHCP-Server nicht beknatt ist? Bekommt das Notebook eine IP-Adresse? Der Hintergrundgedanke ist ganz einfach, wenn ich in einem Netzwerk feste IPs vergebe, kann man immer noch unbefugt eindringen, denn den IP strang heruaszubekommen sollte nicht schwer sein wenn man sich einfach mal an einem Rechner des Netzwerkes umsieht. Somit käme das Fremde Notebook auf jeden Fall ins Netzwerk! Mit DHCP wäre es sogar noch einfacher für den Eindringling! Wenn ich nun mit den fixed-Adresses arbeite, garantiert mir das auch das wirklich nur der Rechner eine IP Adresse bekommt der am DHCP Server mit einer MAC-Adresse bekannt ist? Wenn ja, wo richte ich soetwas unter Windows 2000 Server ein???
  4. Hallo! In einem Windows 2000 Netzwerk mit DHCP Server sollen nur Rechner eine IP Adresse vom DHCP Server bekommen, die zuvor mit Ihre MAC-Adresse beim DHCP Server eingetragn wurden. Soll verhindern das unbefugte mit einem Notebook z.B. Zugriff auf ein Firmennetzwerk bekommen und Datenklau betreiben... Wie realisiert man sowas? Gruß Marco
  5. Ich muss zugeben das ich etwas in Panik verfalle wenn ich nun die mündliche denke! Wo kann ich mir denn mal ein par Präsentationen ansehen??? In Bezug auf die Fragen im Fachgespräch bin ich mir nicht sicher ob ich mich so schnell in Sachen Subnetting fit machen kann, war schon immer ein kleines Problemchen bei mir... Ein par Literatur-Tips in Bezug auf die Basics IP, subnetting usw...???? Edit: Ist-Analyse und Soll-Konzept habe ich in der Doku im Pflichtenheft vereint, möglich oder schon ein Minus?
  6. Hallo! Ich muss am 3.7.2003 meine Projekt-Präsentation halten und weiß noch nicht wirklich wie ich mein Projekt präsentieren soll! Mein Projekt war: Kunde bekommt ein Netzwerk bestehend aus Windows 2000 Server mit 6 Windows 2000 Workstations. Als Kommunikationslösung wurde Tobit David DSL/SL eingesetzt. Eigentliche Projektaufgabe war nun das planen des Netzwerkes, was braucht der Kunde also, vorinstallation des Windows 2000 Servers, das Aufstellen des Netzwerkes und das Einrichten. Also Domäne aufziehen, Workstations einbinden, Benutzerstruktur. Dann noch die Kommunikationslösung einrichten und den Kunden in die PC Anlagen einweisen. Bei diesem Projekt wurde keines der Themen wirklich intensiv behandelt, von jedem nur eine Kleinigkeit... Wie soll ich das präsentieren und mit was für Fragen kann ich im Fachgespräch rechnen?
  7. Tja, gute Frage! Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher ob das überhaupt noch etwas ist! :confused: Was genau meinst Du mit Eigenleistung? Nun, mit Planung der Netzwerkstruktur meine ich die Planung von der Verkabelung an bis hin zum Aufbau der Domäne, Freigaben, Netzwerkdrucker, Rechtevergaben, was ja auch in Bezug auf Tobit eine Rolle spielt. Backup-Konzept wäre eine Möglichkeit, was meinst Du mit Sicherheitsaspekt? Netzwerkintern oder extern bezogen? Gruß Marco
  8. Nun, das Projekt wird folgendermaßen aussehen: Eine Firma bekommt eine neue EDV-Anlage (1 Server, 7 WS) dessen Planung, Bau und Integration Vor Ort beim Kunden mit zum Projekt gehört! Das ganze wird in einer Windows 2000 Domäne laufen, die ich aber nur geringfügig ankratzen will, da ich mich nicht so besonders mit dem ActiveDirectory auskenne. Allerdings spielt das ja auch keine ganz so unwichtige Rolle das die Rechte und Benutzerstruktur von DvIse ja praktisch die des Betriebssystems ist und mit diesem verschmilzt! Wo wir dann wieder beim ActiveDirectory sind. Auf jeden Fall dabei ist die Planung der Netzwerkstruktur. Anschließend kommt Tobit David DSL zum Einsatz! Es wird beim Kunden installiert und nach Kundenwunsch eingerichtet, soll heißen die E-Mail Konten, Kalenderfunktionen für jeden Benutzer mit Gruppenkalender, Faxfunktionalitäten, ggf. Anbindung an die Telefonanlage um UnifiedMessaging nutzen zu können. Abschließend kommt die Schulung der Mitarbeiter in die Kommunikationslösung. Ich habe nur ein wenig Muffe das bei diesem Projekt eher auf den Windows 2000 Server eingegangen wird beim Fachgespräch, insbesondere ActiveDirectory... Wo müssten Deiner Meinung nach denn Schwehpunkte gesetzt werden in Sachen Tobit? Ich mit der Software läßt sich reichlich machen, aber im Endeffekt will ich da keine Produktpräsentation hinlegen... Gruß Marco
  9. Hallo! Ich habe vor als Projekt die Umsetzung eines Windows 2000 Servers mit Tobit David DSL bei der IHK einzureichen. Dabei wird es darauf hinauslaufen das der Kunde einen neuen Server und 7 Workstations neu bekommt. Mit anderen Worten ein neues Netzwerk. Der Schwerpunkt des Projektes soll allerdings bei Tobit David DSL, ggf. auch David XL liegen und nicht beim Windows 2000 Server! Ist das wohl ein Projekt welches im Bereich des möglichen wäre für die IHK? Gruß Marco

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