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  1. Bitte mal Reinschauen ob das so geht! Noch ohne Zeitplanung! Projektbezeichnung: Entwicklung einer einheitlichen Konfigurationsumgebung zur schnellern, einfacheren und flexibleren Erstellung von Scripten und Anwendungen in „Visual Basic Script & Visual Basic“ für die „AG“ in Stadt. Projektskizze: Zu Beginn der Arbeit ist eine IST – Analyse durchzuführen, um eine Übersicht der verwendeten Betriebsysteme, Netzstruktur und firmenspezifische Software in der Firma zu bekommen. Dies ist die Grundlage für die Entwicklung der Konfigurationsdatei, Steuerdateien und der Scriptumgebung. Nach der IST – Analyse kann die Konfigurationsdatei erstellt werden, da nun die Verzeichnisstruktur bekannt ist. In dieser Datei werden alle Verzeichnisangaben für die spätere Programmausführung, enthalten sein. Die Erstellung der Steuerdateien erfolgt anwendungsspezifisch, d.h. jede Anwendung und jedes Script benötigt eigene bzw. andere Steuerdateien. Diese sollen später beim Programmstart mit intialisiert werden (z.B. Über die Eingabeaufforderung). Aus diesen Dateien werden dann, die benötigten Parameter (z.B. Nutzerdaten, Zeitdaten usw.) an die jeweilige Anwendung übergeben. Dann erfolgt die Erstellung der „Templates“ für die Programmentwicklung, d.h. Implementierung aller allgemeinen und unabhängigen Prozeduren und Funktionen (z.B. Einlesen Konfigurationsdatei; Protokollierfunktion usw.), die dann später für die Erstellung des Kernprogramm genutzt werden können. Ziel dieses Konzept ist es, eine einheitliche Konfigurationsumgebung für die Script-/Programmerstellung zu schaffen. Die entwickelten Programme und Scripte sollen dann Arbeitstation und Betriebsystem unabhängig ausführbar sein und die entstehenden Protokolle / Protokolldateien an den übergebenen Parametern (aus Konfigurations- u. Steuerdateien) abgelegt. Zeitplanung: 1) IST – Analyse a) Betriebsystem Aufbau der Verzeichnisstruktur c) Netzstruktur d) Vorhandene Software 2) Soll – Analyse a) Planung Konfigurationsdatei Planung Entwicklungs -Templates 3) Installation der benötigten Software (Programmierumgebung usw.) 4) Erstellen der Konfigurationsdatei 5) Implementierung der Templates 6) Implementierung eines Kernprogramms (z.B. FaxDaemon) 7) Test der Templates 8) Test des erstellten Programms 9) Fehleranalyse 10) Einbinden in das Firmensystem 11) Test im eingebundenen System 12) Freigabe der Software Danke für eure Mühe MFG
  2. OK Danke für die Hilfe an alle!
  3. Und wie ist das, bei dieser Einbindung habe ich doch auch die vom Kunden geforderte firmenspezifische Faxsoftware erstellt.
  4. ja da habe ich mich verzählt, aber ich brauch um die 70 da Anwendungsentwickler bin :uli
  5. Hi Leute, ich habe mal meinen Projektantrag hier her gestellt, beurteilt bitte kritisch. PEACE Projektbezeichnung: Einbinden von Mobilen Arbeitsstationen (Notebooks) in das Firmensystem des „***“ in ***, im speziellen Hinblick auf das einbinden in Fax-, Mailsystem und Wireless LAN. Projektskizze: Ziel der Projektarbeit ist es Mobilen Arbeitsstationen in ein vorgegebenes System einzubinden. Im Zuge dessen, ist zu Beginn eine umfassende IST-Analyse zu erstellen. Das Ergebnis der IST-Analyse zeigt die zu erwartenden Schnittstellen und möglicherweise auftretende Probleme (Betriebsystem- und Softwarekompatibilität) auf. Diese Daten werden/können später mit zur Problemlösung herangezogen werden. Das zu installierende Betriebsystem wird Windows XP sein, Novell-Client für die Netzwerkverbindung wird benötigt sowie die Firmenspezifische Presse-Grosso Software „Befo“ und „Befo II“. Hinzukommen weiterer Softwareprodukte für Routinearbeiten wie z.B. Virenscanner ,Mailsoftware ,Textverarbeitung- und Standardkalkulationsprogramme, Selbsterstellte Nutzungsspezifische Software (Faxsoftware). Alle benötigten Treiber für die vorkommenden Hardwarekomponenten (Netzwerktreiber , Drucker, FAX) in der Firma, werden aus dem vorhandenen Firmenbestand genommen. In diesem Rahmen werden die vorhanden Schnittstellen, „Befo II Mailsystem“, „TobitInfoCenter“, „Wireless LAN“, „Novell Netware 4.0“ und firmenspezifisch erstellter Software, intensiver beleuchtet. Im speziellen die Kommunikation von „Befo II Mailsystem“, “TobitInfoCenter“ und dem firmenspezifischen „Faxdaemon“, sowie „Wireless LAN“ und „Novell Netware 4.0“. Nach dem Einbinden sollte das eingebundene System als netzwerkunabhängige lokale Arbeitsstation für den mobilen Einsatz und auch als netzwerkfähige Arbeitsstation sofort nutzbar sein. Zeitplanung: 1. IST – SOLL – Analyse (5 Std) 2. Planung (Arbeitsablauf und Anpassung des neuen Systems) (5 Std) 3. Problembeseitigung(2 Std) 4. Planung firmenspezifischer Software („FaxDaemon“) (8 Std) 5. Konzepterstellung für das einbinden eines „Access-Points“ in ein Novell-Netzwerk (5 Std) 6. Installation der benötigten Software (Betriebsystem, Netware..) (5 Std) 7. Konfiguration der vorhanden Software (Nutzererstellung, Zugriffsrechte..) (4 Std) 8. Erstellung der firmenspezifischen Software („FaxDaemon“ in Visual Basic) (8 Std) 9. Einbinden des „Access-Points“ (8 Std) 10. Test des Systems (1Std) 12. Test der installierten Software (2 Std) 13. Test der firmenspezifischen Software (4 Std) 14. Test der Funktionalität des „Access Points“ (2 Std) 15. Ausarbeitung Dokumentation (8 Std) 16. +- 5Std Geplanten Dokumentation Der Inhalt wird ein Großteil an der Dokumentation des firmenspezifischen Faxsoftware sein, sowie die vorgenommenen Installationen und Konfigurationen der gewünschten Software (Betriebsystem, Tobit, Netware..) 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. „Das Projekt“ 4. Vorbereitungen 5. Plannung 6. Installation 7. Implementierung des Quellcodes 8. System und Programmtests 9. Problemanalyse 10. Quellenangaben Danke für eure Aufmerksamkeit

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