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=Jägermeister=

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  1. Ja klar aus Kostengründen natürlich. Die ESX Lizenzen würden mich ja locker noch mal das selbe wie die Hardware kosten + die jährlichen Supportgebühren, die ja auch nicht gerade gering sind (und Support ist ja glaube immer "zwangsweise" mit dabei). Und bei dem beschriebenen Szenario kann ich auf Features wie VMotion verzichten (wenn ich halt mal einen Server zb. wegen Wartungsarbeiten runterfahren muss, nehme ich die VM´s vorher aus dem Loadbalaner und starte Sie dann auf einem anderen Server, sobald alle Kunden runter sind). Natürlich sind da einige interessante Sachen dabei, aber da das Buget begrenzt ist (deswegen ja auch die "billig-SAN-Lösung") verzichte ich doch auf diese, in diesem Fall eher "nice to have features", anstelle zehntausende € an Lizenzkosten auszugeben.
  2. Hallo zusammen! Bin schon lange begeistert von der Virtualisierung generell und nutze es zu Testzwecken auch schon seit längerem, sowohl privat als auch hier in der Firma. Ich würde gerne mal ein paar Meinungen von ein paar Leuten mit entsprechender praktischen Erfahrung zum unten beschriebenen Fall hören. Und zwar haben wir hier eine Terminalserverfarm bestehend aus ~25 Rechnern. Hardware: FSC TX150 & TX200 mit je 4GB RAM, 2 Platten im Raid1-Verbund und Win2000 Server als OS. Die Rechner selbst haben wenig Rechenleistung zu erbringen und auch wenig Plattenzugriffe (Kunden starten halt eine Software, welche dann auf andere DB-Rechner zugreift, wo dann die eigentliche Rechenleistung erbracht wird). Auf jedem Server arbeiten ca. 50-60 Kunden. Auf den Servern selber befinden sich keine kritischen Daten (alles wird auf den DB-Rechnern gespeichert), jeder Server ist von der Software her identisch. War schon seit längerem der Meinung, dass sich diese Terminalserver ideal zum virtualisieren eignen. Also habe ich testweise mal damit begonnen: Aktuell habe ich auf einem FSC RX300S4 (2x Quad-Core, 16GB RAM) 4 dieser Terminal-Server laufen (und 3-4 weitere andere VM´s) und es klappt wunderbar. Habe diese 4 virtuellen Terminalserver mit in den Load-Balancer aufgenommen und die Kunden arbeiten jetzt wirklich produktiv drauf. Wie gesagt würde ich gerne die komplette Farm virtualisieren. Dabei gilt es jetzt natürlich noch weitere Punkte wie Ausfallsicherheit etc. zu beachten. Hatte da an folgende Umsetzung gedacht: Die 25 TX Server würde ich durch 4-5 FSC RX200S4 (2x Quad-Core-Cpu´s und 32 GB RAM) ersetzen. (FSC geht ja auseinander, wir überlegen auch eventuell auf einen anderen Hersteller zu setzten, aber in diesem Beispiel geh ich jetzt mal von der mir bekannten Hardware aus, die wir auch aktuell im Einsatz haben). Ich denke das es möglich ist, auf jede RX200 8 Terminalserver zu packen. Jede VM könnte dann einen Kern und 4GB RAM zugewiesen bekommen. Das ganze kann man aber eventuell ja auch als Resource-Pool anlegen, falls eine VM doch mal mehr CPU-Leistung braucht. Eine RX200 hat 2 LAN Anschlüsse. Unsere neuen Racks haben jeweils 2 Switchs, so dass ich die LAN Anbindung redundant auslegen kann. Netzteile gibt es natürlich ebenfalls 2 Stück. Im Vergleich zum jetzigen Zustand: die alten TX150 haben nur ein Netzteil und eine LAN-Karte. Als Storage hatte ich an ein virtuelles SAN gedacht (Xtravirt Virtual SAN). Da die Rechner wie gesagt nur wenig Plattenzugriffe haben, müsste die Anbindung über iSCSI eigentlich ausreichen. Als Hardware für das virtuelle SAN würde ich dann eine RX300 nehmen, da ich ja ein paar Platten unterkriegen muss. Für jede VM reichen da 20GB locker. Da hier natürlich die Platten in einem RAID1 Verbund wären, könnte ich aus 4x 300GB SAS Platten 600GB Storage gewinnen. Das SAN natürlich dann ebenfalls an 2 Switche etc. Da wir 2 räumlich getrennte Rechenzentren haben (mit 48 Gbit FC verbunden), würde ich ein 2tes SAN als Failover für das erste einrichten und im anderen RZ platzieren. Natürlich würden die 4-5 RX200 auch auf beide Räumlichkeiten aufgeteilt. Durch insgeammt 8-9 HE im Rack hätte ich dann 25 Tower-Server ersetzt. Und natürlich Wärme- und Engerieeinsprung. (Natürlich wäre mir ein richtiges SAN lieber, aber das hat ja auch so seinen Preis ) Das Ganze ist bis jetzt soweit erst mal nur theoretisch durchdacht. Was haltet Ihr von der Idee ? Stell ich mir das zu einfach vor oder hab ich irgendwas fatales übersehen / vergessen / falsch gemacht :confused: Sry, ist ganz schön viel Text geworden :hells: Danke für jede Antwort! Gruß!
  3. Email der IHK Frankfurt (am Main): Guten Tag Herr XXXX, Sie dürfen "Reiter" anbringen. Sie dürfen auch aus einer neueren IT-Handbuchauflage Seiten kopieren, bitte mit Kopie der Auflage. Eigene Notizen sind nicht zulässig, da bei einer Überprüfung der Bücher die Abgrenzung von Aufgabenlösungen zu "harmlosen" Erklärungen zu Missverständnissen führen könnte.
  4. hmm wenn ich das setup der software starte habe ich die wahl zwischen agent (client), server und console und die beschreibung dazu hört sich so an als wär das nur für das runterfahren der rechner. diesen agent konnt ich installieren bei server bleibt er bei der installation am ende immer hängen.
  5. Hallo haben hier mehrere APC Smart-UPS im Einsatz. Ich möchte nun gerne über die serielle Schnittstelle auf diese zugreifen um Status der Batterie usw zu sehen. Wenn ich eine Verbindung mit dem Hyperterminal herstelle sehe ich erst mal gar nichts. Habe durch googlen herrausgefunden das wenn man Shift+Y drückt die Rückmeldung "SM" zu sehen ist. Drücke ich dann zweimal hintereinander die 1 sehe ich ein "PROG" in der Konsole, aber ich gelange irgendwie nie zu einem Menü wo ich was mit anfangen könnte. Habe außerdem noch die Software PowerCute Busniss Edition. Geht es damit. Habe ich auch installiert aber komme damit auch nicht weiter. Kann mir jemand helfen ???
  6. http://cgi.ebay.de/Fussball-Spiel-gegen-Thekenmannschaft-Kasten-Bier_W0QQitemZ5232153573QQcategoryZ2914QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
  7. hab ich mir gerad mal angeguckt aber das sin ja auch alles so teile die fürs internet/isdn gedacht sind. ich brauche ja nur was fürs lokale netzwerk bei uns, sprich eigentlich nur en gutes programm was ton und bild ideal überträgt. un dann halt ne gute kamera bzw meherere
  8. Hi, hat irgendjemand Erfahrung mit Videokonferenzen bzw. der benötigten Hardware & Software ? Also habe hier folgenden Fall. Wir haben mehrere Niederlassungen. Und unsere Chef´s wollen jetzt dafür eine Videokonferenzmöglichkeit haben. Diese soll allerdings nur übers Netzwerk laufen, nicht übers Internet. Mein Ausbilder hatte zum Testen mal 2 Logitech QuickCam Pro 400 geholt. Aber die kann man meiner Meinung nach vergessen. Hatte die Software die dabei ist getest welche vom Aufbau her ganz gut gemacht ist aber in Bild und Ton nicht so überzeugen kann. Außerdem geht diese übers Internet. Dann hatte ich NetMeeting mal getestet aber das is ja auch für die Füße. Setzt irgrndjemand von euch so etwas in der Firma ein ?? Hab ma bisschen gegoogelt aber das was ich so gefunden hab was auch was taugt war oft schweine teuer. Vieleicht weiß ja jemand von euch was.
  9. ich will das wenn ich die adresse des linux rechners pinge dieser ping auf die adresse meines virtuellen windwos2000 servers geht.
  10. Hi, habe folgendes Problem, hab hier einen Server mit SuSE Linux 9.2. Auf diesem läuft vmware mit einem Win2000 Server. Linux dient eigentlich nur als Firewall für den Win2000 Rechner. Um auf den Windows-Rechner von extern zu kommen ist in der SuSEfireall 2 ein forwarding für den Port 3389 eingetragen, weil der Windows Rechner keinen direkte Verbindung ins Netzwerk hat. Jetzt zu meiner Frage : Der Linux Rechner hat die Adresse 172.16.1.xxx und der Windows-Rechner die Adresse 172.16.181.xxx. Außerdem hat der Linux Rechner noch diese virtuelle Schnittstelle von vmware mit der Adresse 172.16.181.xxx womit dieser halt im Kontakt mit dem Windows Server steht. Kann ich auch den Ping weiterleiten ?? Also das wenn ich von extern einen Ping auf 172.16.1.xxx mache der Ping aber auf den Windows Server mit 172.16.181.xxx geht. Wäre spitze wenn mir jemand helfen könnte! Danke
  11. Hi, suche eine gute Software-Firewall für einen Win2000 Server. Einzigste anforderung die ich habe ist das ich einfach manuell die Portfreigabe regeln kann. Muss kein Freeware-Produkt sein wär aber toll wenns ne Testversion gibt o.ä. Kann mir da jemand was empfehlen ?? danke
  12. wenns hardware mäßig nicht möglich ist gibt es auch ne software-lösung ?
  13. hallo, folgender fall : man hat einen breitbandanschluss z.B. mal DSL 2000 mit 2048 kbits down- und 192 kbits upload. so dann ein router mit modem wo 2 windows-rechner (betriebssystem is ja eigentlich egal) dranhängen die das internet nutzen. ist es möglich die bandbreite irgendwie zu verteilen ? Wenn z.b. einer ein Online-Spiel spielt wo man einen niedriegen ping braucht. Jo un der is am Zocken un an den zweiten PC geht dann jemand der irgendwas ausem Netz zieht. So dann kann derjednige der ja am Zocken ist das ganze vergessen. weil der ping sofort in die höhe schlägt. ist es irgendwie möglich das ganze aufzuteilen ? ich mein zum zocken würd ja sogar dsl lite dicke ausreichen. gibt es irgendwie die möglichkeit den 2 mbit anschluss z.b auf 2 mal 1 mbit aufzuteilen, so das ein rechner auch wirklich nicht mehr als die hälfte des 2 mbit dsl nutzen kann un der andere recher somit immer 1 mbit zuverfügung hat ??
  14. am Wochenende ist es soweit. also wer noch nix vor hat schaut mal vorbei
  15. das IT-Handbuch darf man in der Zwischenprüfung doch nicht verwenden oder ? glaube nur in der abschluss oder ?? danke

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