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hoerm1

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Beiträge von hoerm1

  1. Hallo,

    und danke für die Tips

    Auf die Idee mit einen Fernstudium bin ich noch gar nicht gekommen.

    Das Angebot der FU Hagen sieht ja sehr gut aus und ich bin gerade dabei mich zu erkundigen wie die Zugangsprüfung aussieht für Menschen wie mich ohne Abitur bzw. FH Reife und nur Berufsabschluss.

    Werd dann wohl erstmal für so eine Zulassung büffeln und dann versuchen auch weiter auf Dipl. Inf. zu gehen während ich normal weiter arbeite.

    Sieht nach dem besten Weg aus um auch im Ausland leichter Arbeit zu finden.

    Danke nochmals

    Gruss hoerm1

  2. Sag uns doch einfach mal in welchem Bereich du gehen willst, oder auf was genau du mit "weltweit" aus bist.

    Hi,ich dachte an diese Zertifizierung

    zwecks anbieten von IT-Dienstleistungen bis hin zum Projektmanagement und Consulting in den nächsten ca 5-15 Jahren, also langsam "aufsteigen".

    Da ich seit paar Jahren neben gewerblich Selbstständig bin habe ich auch paar Konzepte oder auch Projekte die ich versuche zu "verkaufen". Ich bin halt als Quereinsteiger zum FiSI gekommen und den Abschluss habe ich nur gemacht um meine Arbeitsmarktchancen als IT-Spezialist(ohne Zertifikat) zu verbessern.

    Naja aber für den Anfang suche ich einfach nur eine Anstellung und möchte da auch mich bei Entwicklungshilfe Projekten, wie auch Europa und Asien weit für normale Service Angebote bewerben ala Second-oder Third Level Support für Windows und Linux Server/Client Systeme.

    Ich bin 2 Sprachig(Englisch/Deutsch) in vielen Ländern wegen reisefreudigen Vater aufgewachsen und möchte eben auch diesen "Skill" nutzen können.

    Gruss hoerm1

  3. Hm hallo Leute,

    wie sinnvoll ist es denn, anstatt als FiSi noch ein Dipl. Inf. zumachen sich doch lieber um Zertifikate ala "LIPC" oder "IT-Specialist" zu kümmern?

    Könnenten ja beide Berufe(FiSi oder Dipl.Inf.) machen und weltweit bedeutet das auch mehr Gehalt, da es Zertifikate von Großkonzernen sind.

    Vorallem wenn man nicht nur in Deutschland sondern weltweit arbeiten möchte.

    Ich persönlich stehe nämlich genau vor der Entscheidung...in meinen Alter(33) nun doch nochmal "Schulbank" drücken, BOS und FH zu machen was aber als Familienvater fast unmöglich ist und Arbeitsmarkt technisch noch schlimmer...bzw mit einen K.O. gleich zu setzen wäre...

    Oder eben lieber im Moment weniger verdienen und nach Firma umschauen die mich evtl. für diese 2 Zertifikate an Projekten übernimmt.

    Denn dann steigt man ja auch automatisch in höhre Gehaltsklassen was ein Sinn der Zertifikate für mich jedenfalls wären, wie auch eben die weltweiten Arbeitsmarkt Chancen zu erhöhen.

    Oder sehe ich das falsch?

    Wie seht ihr das denn bzw. welche Erfahrungen habt ihr asl FiSi oder Dipl.Inf. in Bezug mit Zertifikaten.

    Gruss hoerm1

  4. Also nochmal zusammengefasst:

    Ich vertrete die Position, dass im Normalfall ein höherer Bildungsabschluss (Studium gegenüber Ausbildung gegenüber keiner Ausbildung) bei den Gehältern und Einstiegsgehältern berücksichtigt werden sollte, damit ein vorangegangener hoher Einsatz für eine breite und qualifizierte Ausbildung auch belohnt wird.

    Du vertrittst die Auffassung, das solche Gehaltsunterschiede zwar existieren, aber eigentlich ein Prinzip der Form "gleiches Ergebnis, gleiches Geld" zu bevorzugen sei, wobei in diesem Thread an anderer Stelle auch gelegentlich in Abrede gestellt wird, dass im Mittel eine anspruchsvollere Ausbildung auch zu besseren Ergebnissen führt.

    Nur in Bezug auf Informatiker.

    Darüber hinaus fordest Du, in plötzlicher Abweichung von dem oben genannten Prinzip, dass mit steigendem Alter und Anzahl der Nachkommen, dass Gehalt, ohne Veränderung der erzielten Ergebnisse, steigen soll. Dies begründest Du mit einer von Dir gewünschten Begünstigung von Familien.

    Da war nichst plötzlich dabei, sondern ich habe nur ein reales Beispiel mit eingebracht um vom Hypothetischen wegzukommen und auch die Argumentation zu begründen.

    Worauf ich hinaus will: Warum willst Du Bildung nicht durch ein höheres Gehalt fördern, warum willst Du höherer Gehälter nur Arbeitnehmenrn mit Kindern und das auch noch in Abhängigkeit vom Alter zugestehen?

    Doch will ich ja, aber dann müsste zum Dipl. Inf. Studium ein min. 3 jähriges Praktika mit drin sein.

    Soviel ich weiß(bitte korrigiert mich) ist es so aber nicht.

    Ich meinte damit so in etwa die Stufung Assistenz Arzt und Arzt und zu guter letzt Doktor.

    Die wäre sinnvoll bei so einer akademischen Ausbildung.

    Dann ist ein Dipl. Inf. um einiges mehr "Wert" bei Eintritt ins Arbeitsleben und sollte auch in der Lage sein mehr zu leisten als ein FiSi.

    Nur aber solange der nicht mehr leisten kann als ein FiSi und sich genauso erst wie ein FiSi sich zum Beispiel zertifizieren muss, ala IT-Specialist usw usf., solange sollte der doch nicht mehr Geld bekommen wenn er nicht in der Lage ist, mehr Leisten zu können und das kann ein frischer Dipl. Inf in der Regel nicht da Ihm die Praxis fehlt.

    Wenn Du einen Bonus aufrund von Bildung ablehnst (gleiches Ergebnis, gleiches...), dann kann die von Dir gewünschte Begünstigung ebenfalls problemlos in Frage gestellt werden.

    Lehne ich nicht ab, sonst könnte ich ja auch nicht die Staffelung für Familien usw gut finden...denn poppen kann jeder....lernen muss man erst lernen...

    Ich glaub generell sind Bubble und ich gleicher Meinung, d.h. wer zu mehr Leistung fähig ist sollte auch mehr Geld bekommen. (ein höheres Bildungsniveau setzte ben vorraus das man mehr leisten kann)

    Aber wer sagt denn das ein FiSi nicht in der Lage ist sich auch weiterzubilden...FiSi hat halt den Praxis Vorteil auf seiner Seite.(Solange es eine innerbetriebliche Ausbildung war)

    Hm ich weiß nicht ob es nun klar ist was ich meinte...

    ich jedenfalls als Quereinsteiger mit nachgeholten FiSi Berufsabschluss fühle mich nicht benachteiligt, wenn ein Dipl. Inf. mehr Geld bekommt, solange ich nicht das gleiche leisten kann.

    Das Beispiel was ich meinte war ja Help-Desk

    Ein FiSi im HelpDesk ist unterfordert.

    Ein Dipl. Inf im HelpDesk ist genauso unterfordert.

    Nur z.B. Zeitarbeitsfirmen oder Jobvermittler würden bei einen Dipl.Inf. gar nicht erst auf die Idee kommen eine Help-Desk Stelle dem an zu bieten wegen dem Bildungsstand.

    ABer einen FiSi wird ständig(mir jedenfalls) solche Jobs angeboten, dabei kann das ein normaler CallCenterAgent mit bischen Fortbildung auch ohne Probleme.

    Mann braucht für den First-Level Support keine Informatiker sondern nur gut geschulte CallCenterAgents.

    Anders ist es dann mit dem Second-Level, Thrid-Level / Back-Office.

    Dipl. Inf. sind sehr wohl in der Lage ohne Probleme im Back Office eingesetzt zu werden, jedenfalls sollte es so sein.

    Ein FiSi ohne Weiterbidldung direkt nach der Ausbildung wäre ideal im Second-Level Support beim Help-Desk aufgehoben.

    Ein Dipl.Inf. vieleicht als Einstieg mal paar Wochen im Help-Desk First und Second- Level aber dann wäre die gerade wegen der Bildung an solchen Plätzen falsch.

    Deshalb das Beispiel mit dem Help-Desk.

    Auch da ist ja Gehalt festgelegt.

    Leistung auch messbar.

    Gruss Carsten

    EDIT: versucht rechtschreibung zu korrigieren

  5. Damit bricht aber Deine Argumentation (gleiche Ergebnisse, gleiches Geld) zusammen. Warum sollten höhere Bildunsabschlüsse nicht zu einer besseren Bezahlung führen, ein höherers Alter und Kinder hingegen schon? Das ist völlig unplausibel.

    sorry du willst nicht verstehen oder?

    Da "bricht nichts" zusammen...

    Traifpolitik ist das eine, Leistungsabhänige Gehälter das andere...

    Naja ich weiß ja nicht in welchen Land du lebst aber Tarife werden nun mal nicht nur nach Leistung gestaffelt sondern auch Alter.

    Wiso sollte man an der sozial gerechteren Staffelung für gleiche Leistung mehr Geld für Familien usw usf abgesehen werden?

    Glaub du willst einfach nicht verstehen das es wichtiger ist Familien mehr zu fördern, sonst könnte man komplett auf Tarfie verzichten und nur noch nach Leistung zahlen.

    Dann würde aber ein Familienvater der Dipl. Inf ist, der evtl. es um einiges schwerer hatte sein Studium und Familie auf die Reihe zu bringen eben genauso viel bekommen wie ein 20jähriger Jungspund der nur FiSi gelernt hat.

    Das ist aber nicht das um was es mir ging, das ist vielleicht das Thema was du dir wünschst.

    Das Thema war doch ist der FiSi nur "halb" soviel Wert beim Gehalt wie ein Dipl. Inf.

    Nach meiner Meinung, NEIN.

    Sondern es ist eher mehr davon abhänig welche Umstände noch hin zu kommen, wie Alter, ledig oder verheiratet, Kinder oder keine Kinder usw usf.

    ALso ganz einfach die Tarife für gerade diesen Berufzweig sollten eigentlich gleich sein da FiSi wie auch Dipl. Inf meistens in den gleichen Bereichen eingesetzt werdnn bzw werden können.

    Das heisst also zu guter letzt nicht der FiSi bekommt nur halb soviel bzw ist nur halb soviel wert sondern der Dipl. Inf ist einfach doppelt zuviel bezahlt und sollte weniger bekommen.

    Der Tarif des Dipl. Inf ist also doppelt zu hoch. Das Hochschulstudium jedenfalls rechtfertigt diese verdoppelung noch lange nicht bei gleichen Einsatzgebieten mit gleichen Tätigkeiten.

    Nur darauf wollte ich hinaus.

    Das würde den Arbeitgebern denke ich mal nur recht sein.

    Gruss hoerm1

  6. Und warum soll es plötzlich eine Rolle spielen, ob man eine Famile hat oder nicht? Ich sehe nicht ein, warum das grade einen Unterschied machen soll, wo doch nur die Ergebnisse berücksichtigt werden sollen?

    Häh?

    jetzt verstehe ich nicht was du meinst ging doch um den Vergleich wenn ein Dipl. Inf. und ein FiSi gleiche Leistung bringen und das gleiche Ergebnis erreichen das Sie gleich bezahlt werden.

    Geht nicht um den Vergleich das ein Single mit 20 genau soviel bei gleicher Leistung wie auch gleiches Ergebniss bekommen soll wie ein 35+ jähriger Familienvater der gleiches Ergebnis bringt.

    Das eine ist Tarifpolitik und soziale Gerechtigkeit, das andere einfach nur ein Vergleich zwischen Dipl. Inf. und FiSi.

    Real ist/wird es doch immer so sein das ein Dipl.Inf fast immer das doppelte bekommt als ein FiSi für gleiche Leistung bei gleichen Ergebnis.

    Ganz abgesehn von der Tarifpolitik und Tarifverträgen.

    Es gibt schliesslich nicht nur die Unterschiede zwischen den Berufsbildern sondern auch in den Tarifen und da ja auch eben altersabhängig.

    Was meinste warum in den meisten Stellenausschreibungn "unter 35" drin steht.

    Weils einfach günstiger ist als einen 35+ jährigen nach Tarfi zu bezahlen.

    Nicht weil die nicht die gleiche Leistung bringen können im Gegenteil normalerweiße ist die Erfahung eines 35+ nicht mit Geld aufzuwiegen...

    Mal abgesehn davon läuft das hier in BRD sowieso irgendwie Falsch wenn man nach U.S.A. schaut, wie da noch 70 jährige ohne Probleme noch AT arbeiten und gut bezahlt werden dann ist hier bei uns noch ne Menge Verbesserungsbedarf.

    Nur darf man halt nicht die soziale Absicherung wieder angleichen an USA...das brauchen wir nuh wirklich nicht...

    MfG Carsten

  7. Was denn nun? Also doch nicht gleiche Bezahlung für gleiche Ergebnise?

    Doch wenn man Dipl. Inf Familienvater mit FiSi Familienvater vergleicht...

    Der Weg, der immer geht: Abi nachholen und danach studieren. Alternativ kann man je nach Bundesland auch mit anderen Voraussetzungen für Studiengänge zugelassen werden, da muss man sich informieren, was der für das eigene Ziel günstigste Weg ist.

    aha und dann mit 40 sein Diplom machen?

    *grins* klar von Hartz4 läßt sich ja auch gut leben solange... :cool:

    Das gilt für junge Menschen aber nicht für 30+ ;)

    Gruss hoerm1

  8. Ja, es ist schon manchmal witzig, den Futterneid beider Parteien mit anzusehen.

    ...

    Och, das geht schon. Hab auch erst mit 31 angefangen. Besser spät als nie.

    :uli

    Naja bin 2 Jährchen älter :) und überlege ernsthaft z.b. Wirtschaftsinformatker diplom zumachen. Die Frage ist nur die zulassung an eine FH/UNI...ohne Abi wird das wohl nichts ;) dann die Versorgung der Familie solange, da Frau nur Hausfrau gelernt hat...also traditionelles Familienmodel was aber kaum noch vereinbar ist mit der heutigen Arbeitswelt...weiß da auch nich so weiter aber wid schon werden ;)

    <ironie>

    Stimmt, Hochschulabsolventen muss man erst mal beibringen wie man richtig hart arbeitet. Die faulen Säcke haben immer nur Partys gefeiert und dann die Vorlesungen geschwänzt. Und vor 11 Uhr kommen die morgens eh nicht aus der Kiste.

    </ironie>

    :mod: hab ich aber nicht so gemeint sondern eben wie du bereits erwähntest das es gut es wenn sie in verschiednen Abteilungen eingearbeitet werden..

    Ja, mit dem Dipl.-Inf. als Teamleiter :D:D:D (jetzt hagelts Protestnoten.....)

    Nene als Teamleiter bzw. Projektleitung muss schon so ein abgebrühter BWLer Manager her...nur denen geht Geld vor Menschen ;) und nur so läßt sich profitabel arbeiten :D

    Netto 1200 Euro sind bei einem Junggesellen 24000 Euro brutto/Jahr. Das ist doch kein schlechtes Anfangsgehalt für einen Lehrberuf.

    Ja sehe ich auch so aber nicht als 33jähriger Familienvater mit 7 Jahren Berufserfahung, das ist dann einfach eine Frechheit, schliesslich steht sowas doch in einen Lebenslauf drin...wobei mir es da nicht um Helpdesk geht sondern eben die Vergütung. Anderseits kann ich nicht mal eben nur weil der Arbeitsmarkt es sich wünscht 10 Jahre jüngersein am besten 20 Jahre Berufserfahrung haben und keine Kinder zwecks mehr flexibel zu sein...

    Ich kann nur sagen ist echt nen graus sich jedesmal nach neuen Projekten umzusehen und neue Arbeit zu suchen, wobei ich denke das es Dipl. Inf da genauso geht, wahrscheinlich vieleicht sogar noch stärker das Problem hat da Dipl. Inf. generell in höhere Trafistufen sind und der heutige Arbeitsmarkt nicht mehr das hergibt an Vergütung wie z.b. vor 5 Jahren.

    Gruss Carsten

  9. Hm netter Thread,

    mir gefällt es schon seit Jahren immer wenn sich Akademiker mit Praktiker anlegen...

    Es gibt halt nichts was den Satz probieren geht über studieren geht und das sag ich euch mal als Quereinsteiger in die IT Branche und in zwischen nur FISI Abschluss nachgeholt. Da sich ein Diplom allein von der Zeit nicht mehr in meinen Alter unterbringen läßt.

    Konzepte erarbeiten fällt mir nicht durch die FISI Ausbildung leichter sondern einfach durch die langjährige Erfahrung.

    Aber ich sehe es ähnlich man kann keinen Facharbeiter mit einen Dipl. vergleichen, die einen lernen zu lernen die anderen lernen zu arbeiten.

    Die Leistung bei gleichen Ergebnis sollte aber immer auch gleich bezahlt werden egal ob Dipl. Inf oder FISI....

    Das beste is es immer im Team zu sehen

    FISI+FIAE+Dipl.Inf. zusammen ergeben ein gutes Team.

    Ich selber war jedenfalls regelmäßig geschockt bei Arbeitssuche als FiSi doch tatsächlich immer wieder Jobangebote für Helpdeskt mit netto 1200,-€ zu bekommen...das habe ich damals schon in der Umschulung verdient und wundere mich nur immer wieder über solche dreisten Zeitarbeitsfirmen.

    Vorallem kann ja Helpdesk inzwischen fast jeder Callcenteragent und trotzdem würde keiner auf die Idee kommen dort Dipl.Inf einzusetzen aber eben immer wieder kommen die auf die Idee FISI dort einzusetzen die eigentlich dann total unterforder wären...

    hm gute nacht glaub das reicht als erfahrungsschatz austausch...

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