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root_darf_das

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  1. Das ist so leider nicht richtig, die Regelung ist von IHK zu IHK verschieden. Bei uns z.B. darf der Anhang max. 10-15 Seiten umfassen (ebenso wie die Dokumentation).
  2. Ob der Beamer jetzt gestellt wird (ist wohl eher die Ausnahme) oder ob man selbst einen mitbringt, ist doch egal. Er kann kaputt gehen (vor oder während der Präsentation) und dann ist es die Aufgabe der Prüflinge mit einem Ersatz aufwarten zu können. Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdose sind übrigens auch immer sehr hilfreich. Ihr kennt im Normalfall den Prüfungsraum nicht im Vorfeld und seid so flexibler beim Aufbau. Bei einem Stromausfall ist erstmal keiner der Beteiligten Schuld. Wir würden vermutlich in so einem Fall warten, bis es wieder Strom gibt und dann weitermachen bzw. nochmals mit der Präsentation beginnen.
  3. Ja, aber erst in Form Deines IHK-Abschlusszeugnisses (ca. 1-2 Wochen nach Präsentation und Fachgespräch). Nein, die Einladung wird von der IHK verschickt, damit Du rechtzeitig über Deinen Prüfungstermin informiert wirst. Die Dokumentationen gehen ungefähr zu diesem Zeitpunkt erst an die Prüfer zur Bewertung. Ich persönlich bewerte die Dokumentationen dann zeitnah vor dem Prüfungstermin, damit die Eindrücke noch frisch sind.
  4. Menzemer hat hier mal etwas dazu geschrieben. Vielleicht bringt das ja etwas Licht ins Dunkel.
  5. Und hier meldet sich schon einer... Ich persönlich finde übermässig animierte Folien nicht so angemessen. Z.B. werde ich bei Folie 5 beim Zuschauen ziemlich nervös und kann in diesem Moment Deinem Redebeitrag nicht richtig folgen (und das schadet Dir eher). Wenn Du Folien "Stück für Stück" aufbauen möchtest, mache das doch einfach so, dass Du die neuen Inhalte am Stück anzeigst. Das lenkt das Publikum (das Dich ja schließlich bewertet) nicht so ab. Ich hatte bei einer Prüfung auch schon das Phänomen der "reinfahrenden Buchstaben mit Bremseffekt" - fehlte nur noch der Sound. Du sollst bei Deiner Abschlußpräsentation nicht zeigen, dass Du viele tolle Effekte in Powerpoint oder vergleichbarer Software beherrscht, sondern dass Du präsentieren kannst. Ansonsten ist die Präsentation - abgesehen von ein paar Schreibfehlern - wirklich in Ordnung. Interessant wäre noch, wie Du z.B. die Folie 11 erklärst. Auf wieviele Kriterien gehst Du ein?
  6. In BaWü werden Teile der Aufgaben GH1 und GH2 am PC bearbeitet.
  7. Die drei Prüfungsteile werden wie folgt gewichtet: GH1 = 40%, GH2 = 40%, WiSo = 20% Zum Bestehen dieses Prüfungsteils benötigst Du mit der obigen Gewichtung im Schnitt 50%, einzelne Prüfungsteile können auch darunter liegen (aber nicht unter 30%). Falls Du die 50%-Hürde nicht schaffen solltest und das noch mit einer Ergänzungsprüfung in einem der drei Bereiche gerettet werden kann, wirst Du zu einer sogenannten mündlichen Ergänzungsprüfung eingeladen. Die Berechnung auf Uli's Prüfungspage gilt auch für BaWü.
  8. Und noch ergänzend: Die Struktur der Prüfung ist identisch, es gibt genauso GH1, GH2 und WiSo (mit der Gewichtung 40%, 40%, 20%). Nur die Aufgabenstellungen unterscheiden sich von den übrigen Bundesländern.
  9. menzemer hat das hier mal genau erklärt.
  10. Eigentlich nicht viel, laut meiner Lösung kommt 552 raus und auf dieses Ergebnis kommst Du auch, wenn Du zwischendrin nicht schon immer rundest, sondern erst ganz am Ende, sprich Du rechnest 15 / 2,54 * 300 * 30 / 2,54 * 300 / 1024 * 0,09 = 551,73 gerundet 552
  11. Die Tätigkeiten 3 und 4 laufen parallel (haben den selben Vorläufer), ebenso die Tätigkeiten 5 und 6. Wenn Du das jetzt in einen Netzplan überträgst, bekommst Du folgendes Ergebnis: Tätigkeit 1 und 2 laufen nacheinander ab, 1+5 Tage. Tätigkeit 3 und anschließend Tätigkeit 5 und 6 benötigen 5 + max(3,1) Tage, also 8 Tage. Tätigkeit 4 benötigt 15 Tage. Tätigkeit 7 kann aber erst anfangen, wenn 6(+5+3) und 4 fertig sind. Du nimmst also hier den längeren Zeitraum (15 Tage). Zusammenfassend: 1+5+15 = 21 Tage
  12. Du kannst die Aufgabe mit der Netzplantechnik lösen (IT-Handbuch S. 30 [2. Auflage] bzw. S. 40 [4. Auflage]). Wichtig ist, dass der Umzug nach Schritt 7 des Aktionsplans stattfinden kann und eben nicht alle 9 Schritte abgearbeitet sein müssen.
  13. 1 Anlage + 12 Endgeräte = 6600 Euro (5100 + 12 * 125). Hierfür bekommst Du von Deinem Lieferanten 2% Skonto (132 Euro), bleiben also noch Kosten in Höhe von 6468 Euro. Du addierst die Bezugskosten (400 Euro), somit sind wir bei 6868 Euro. Auf diesen Betrag werden 25% Gemeinkostenzuschlag (1717 Euro) draufgeschlagen, macht 8585 Euro. Verdienen wollen wir auch noch etwas, also zählen wir noch 15% Gewinnzuschlag (1287,75 Euro) hinzu --> 9872,75 Euro. Und schließlich bieten wir noch 20 Stunden Installation á 55 Euro (= 1100 Euro) an. Die zählen wir auch noch dazu und haben einen Angebotspreis von 10972,75 Euro.
  14. Ich gehe davon aus, dass Du den Platz bei "Kurze Projektbeschreibung" meinst. Hier ist es völlig legitim, einen Hinweis auf eine Anlage einzufügen und ein Extra-A4-Blatt an den Antrag anzuhängen. Das steht übrigens auch im Merkblatt zum Projektantrag, das Du bekommen haben solltest (Punkt 1).
  15. Wieso kann ich Dir auch nicht beantworten. Aber vielleicht ändert sich das ja irgendwann, wenn es dann doch mal die gestreckte Abschlussprüfung geben sollte und die Zwischenprüfung dann bei der Abschlussnote eingerechnet wird.
  16. An dieser Stelle weichen wir nicht ab.
  17. Dafür habe ich natürlich Verständnis!
  18. Solche Bemerkungen sollte ich mir mal erlauben... Hast Du schon mal über eine Beschwerde bei der IHK nachgedacht? So kann man ja nicht mit den Prüflingen umspringen. Das wird Dir zwar auch kein "bestanden" einbringen, aber immerhin haben vielleicht zukünftige Prüflinge was davon.
  19. Das ist ja dann mal wirklich verschärft! Dein Thema war doch das Patchmanagement, oder? Da hätte ich auch mit anderen Fragen gerechnet. Dann kann ich Dir eigentlich nur wünschen, dass die IHK Frankfurt nicht nur einen PA für FISIs hat und Rücksicht auf Deine Bedenken nimmt.
  20. Hi Lordy, das tut mir echt leid für Dich! Wie sind denn Präsentation und Fachgespräch gelaufen? Meiner Berechnung nach hättest Du die Prüfung nämlich ab 62 Prozent/Punkten in diesem Bereich bestanden - trotz der schlechten Note für die Doku. Ob Du wieder bei demselben PA landest, kann Dir wohl nur die IHK Frankfurt beantworten. Du könntest dort ja freundlich anfragen wie das gehandhabt wird und Bedenken äußern, wieder von demselben Ausschuß geprüft zu werden. Gruß root_darf_das
  21. Frage am besten mal bei Deiner zuständigen IHK nach. Bei uns müsstest Du nochmals ein komplettes Projekt machen (Antrag, Doku, Präsentation und Fachgespräch). Sollte das bei Dir auch so sein, nutze die jetzige Prüfung als Chance für eine bessere Note ("soweit ok" klingt irgendwie verbesserungsfähig). Gruß root_darf_das PS: Mich würde auch interessieren, welches Thema Du bearbeitet hast und welche Fragen Dir gestellt wurden.
  22. Sorry, kann ich leider nicht sagen - ich prüfe in Stuttgart Am besten gehst Du jetzt erstmal davon aus, dass Du bestanden hast und lieferst eine Bomben-Präsentation und ein mindestens genauso gutes Fachgespräch ab.
  23. Das wird von IHK zu IHK unterschiedlich gehandhabt und daher kann Dir vermutlich keiner richtig weiterhelfen, solange Du die zuständige IHK nicht angibst. Unser Prüfungsausschuss nimmt die "mündliche Prüfung" trozdem ab, weil Du diesen Prüfungsteil unabhängig von der schriftlichen Prüfung bestehen kannst. Falls Du im schriftlichen Teil durchgefallen sein solltest, würdest Du es bei uns erst nach der mündlichen Prüfung erfahren, so dass Du "völlig unbelastet" Präsentation und Fachgespräch absolvieren kannst. Die schriftliche Prüfung müsstest Du dann in einem halben Jahr wiederholen. Mit dieser Vorgehensweise soll verhindert werden, dass Du vor lauter Aufregung/Verärgerung auch noch den Prüfungsteil A nicht schaffst und damit nochmal ein ganzes Projekt planen, durchführen, dokumentieren und präsentieren musst.
  24. Wenn das Deine letzten Ergebnisse waren, hättest Du sogar 94% in GH1 haben müssen, um zu bestehen (auch laut Prüfungsrechner). Die IHK hat sich also nicht vertan und bei Deinen jetzigen Ergebnissen benötigst Du 53% in GH1. Das bekommst Du schon hin! Viel Erfolg!
  25. Natürlich kann ich alles fragen, was zur Fachqualifikation gehört. Letztendlich muss der Prüfling für die schriftliche Prüfung ja auch alle Themenbereiche abdecken. Nehmen wir jetzt mal an, der Prüfling hat das Thema Netzwerktopologien im schriftlichen Teil überhaupt nicht gekonnt. Dann kann ich das durchaus als Einstieg in die MEP verwenden (natürlich nehme ich nicht dieselben Fragen wie in der schriftlichen Prüfung). Danach muss ich mir dann Gedanken darüber machen, ob ich in die Breite ("10 Zettel") oder in die Tiefe weiterfragen will.

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