Oder "Wie lerne ich einfach alles im Betrieb zu machen"
Ich sag erstmal nett hallo!
Bin seit dem 01.08.2003 Auszubildender zum Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung.
Was meine Ausbildungsstelle angeht, so bin ich da im Moment eher geteilter Meinung.
An meinem ersten Tag wurde ich schön durch die Firma geführt und Vorgestellt. Dann durfte ich mir meinen Arbeitsplatz einrichten
Nun hat man mir quasi ein Projekt gegeben, meinen Ausbilder seh ich selten und irgendwie frag ich mich wo der Unterschied ist zwischen einer normalen Arbeitsstelle und dieser "Ausbildung"
Aber gut: Ich hab ja mit Programmierung schon was Erfahrung.
Zurück zu der im Titel genannten FLEXIBILITÄT ... hört sich klasse an oder? Frag mich nur, was ich darunter zu verstehen hab.
Zur Situation:
Der Firma gehts nicht ganz so gut (Hab zB erfahren, das mein Schreibtisch noch vor 2 Wochen jemand anders gehört hat)
Die Bezahlung ist nicht GANZ so gut (550€ Bruto und sonst nix) und dank meiner Flexibilität mach ich als einziger Azubi in diesem Jahrgang auch mal alles was es überhaupt im Betrieb zu machen gibt. Ob FI-bezogen oder nich.
Positiv ist die gleitende Arbeitszeit. Muss in der Kernzeit von 9-12 da sein und sonst halt 7,7 Stunden am Tag.
Aber wie viele schon gesagt haben: Es ist erst der 3te Tag .... hoffen wir das Beste.
Das war meine Begrüßung an den Rest der Welt, auf dass auch er zusammenfällt