Chrischn2

Wie war das mit dem Wald und den Bäumen ? Habs gefunden. Die Mails der eigenen Domain, die per SMTP rausgehen soll kann man einfach unter Exchange Verwaltungskonsole/Empfängerkonfiguration/Emailkontakt einpflegen, und schon werden sie nicht mehr intern verchickt, sondern per smtp rausgeschickt.

Hallo, wir betreiben z.Z. parallel 1 SBS 2003 und einen exchange2007. Die Postfächer sollen nach und nach zum 2007er umgezogen werden. Das alte Postfach auf dem SBS wird dann sofort gelöscht. Ist ein Postfach auf dem 2007er System und man schickt einem Mail an einen Benutzer, der noch auf dem SBS System ist, dann bekommt man eine unzustellbar Nachricht. Die Mail soll jedoch über den externen SMTP an 1und1 geschickt werden, damit der SBS sie dann via POP3 abholen kann. Dies funktioniert jedoch nicht und man erhält eine "unzustellbar" Meldung. Umgekehrt ist dies jedoch möglich. ( User des SBS schickt Mail an User der auf dem 2007 Exchange ist. Der Exchange2007 holt die Mail dann ebenfalls per pop3 ab) Man kann dies, beim 2003er SBS über einen virtuellen SMTP einstellen. Wie kann man dies beim Exchange 2007 lösen ? Gruß Chrischn

Das stimmt schon, ich möchte halt nur wissen, ob man bei 3 Sessions auch 3 Lizenzen braucht. Ich versuche halt nur diese ganze Microsoft Lizenzierung GENAU zu verstehen.

Welche Lizenzen brauche ich also, wenn ich von einem PC aus mit einem Benutzer z.B. 3 Verbindungen zu Terminalserver 1 aufbauen will ? ( wenn man z.B. 3 verschiedene Programme starten will ) 1 Device Cals für Server 2003 und 1 Terminal Server Lizenz ? Werden die TerminalServer Lizenzen auch nochmal in Device/ Benutzer unerschieden ? Sehr verwirrend diese Lizenzpolitik von Microsoft....

Beispiel zur Lizensierung der CALs per Gerät : -----> Ein Unternehmen hat 700 Mitarbeiter, jedoch nur 58 PCs. Es reicht aus, die zum Lieferumfang von SBS 2003 gehörenden 5 CALs als Device-CALs zu deklarieren und zusätzlich 55 Device-CALs zu erwerben. Da zusätzliche CALs immer nur als Vielfaches von 5 oder 20 erworben werden können, ist es in diesem Beispiel nicht möglich, 53 zusätzliche Lizenzen zu erwerben. Jedem der 58 PCs wird nun eine Device-CAL eindeutig zugeordnet. Im Active Directory können nun alle 700 Mitarbeiter als Benutzer eingetragen werden. Jeder der 700 Mitarbeiter darf sich danach lizenzrechtlich an jedem der Clients an der SBS 2003-Domäne anmelden. Wenn bestimmte Mitarbeiter später von weiteren Geräten (PC zu Hause, Pocket PC oder SmartPhone) auf die Domäne zugreifen, so muss für jedes weitere Gerät eine Device-CAL erworben und fest zugeordnet werden. Wird ein altes oder defektes Gerät durch ein neues Gerät ersetzt, so muss die dem ausgemusterten Gerät zugeordnete Device-CAL dem neuen Gerät eindeutig zugeordnet werden. Diese Zuordnung erfolgt nicht im Active Directory, sondern über eine stets aktuell zu haltende Aufzeichnung (auf Papier oder in einem elektronischen Dokument). <-------- Frage 1 : Kann man mit den Device Cals von einem PC aus, jetzt mit einem Benutzer MEHRERE Sessions zu z.B. Terminal Server 1 öffnen ? Oder braucht man für jede neue Session eine zusätzliche Lizenz ? Beispiel zur Lizensierung der CALs per Benutzer : -------> Ein Softwareentwicklungsunternehmen hat 52 Mitarbeiter. Am Arbeitsplatz eines Softwareentwicklers stehen jedoch mehrere Clients. Außerdem haben viele Mitarbeiter zusätzlich Laptops oder zu Hause weitere Computer, von denen aus sie sich mobil an der SBS 2003-Domäne anmelden. Das Unternehmen deklariert die zum Lieferumfang von SBS 2003 gehörenden 5 CALs als User-CALs und erwirbt 50 weitere User-CALs. Alle Computer und Laptops des Unternehmens können im Active Directory als Computerobjekte eingetragen werden. Von den insgesamt verfügbaren 55 User-CALs müssen 52 Stück den 52 Mitarbeitern eindeutig zugeordnet werden. Danach können sich die Mitarbeiter an einem beliebigen Client an der SBS 2003-Domäne anmelden, egal ob im Unternehmen, zu Hause oder unterwegs. Die eindeutige Zuordnung der User-CALs erfolgt dabei nicht über ein im Betriebssystem implementiertes Tool und wird auch nicht im Active Directory festgehalten. Sie muss über ein Dokument (auf Papier oder elektronisch) stets aktuell gehalten werden. Scheidet ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus und wird ein neuer Mitarbeiter eingestellt, so kann die dem ausgeschiedenen Mitarbeiter zugeordnete User-CAL dem neuen Mitarbeiter zugeordnet werden. <--------- Frage 2: Im Prinzip die gleiche Frage. Mit der User Cal kann man ja von beliebigen PCs auf die Server der Domäne zugreifen. Kann man sich mehrfach von einem PC aus an die Server anmelden ? ( Wahrscheinlich nicht, denke ich ) Frage 3: Zusätzlich zu Frage 1 und 2. Braucht man dann für jede Verbindung, die man aufbaut eine Terminalserver Zugriffs Lizenz, oder nur eine für mehrere Verbindungen ? Schonmal danke im Vorraus....

Danke für die antworten, habt ihr eine Übersicht, welche aktuelle Serverversion was kann ?

Hallo, habe mir testweise mal Windows 2003 Server SBE installiert. Unter Software findet man jedoch nicht den entsprechenden Eintrag um den Server als Terminalserver im Anwendungsmodus zu aktivieren/installieren. Wahrscheinlich ne dumme Frage, aber geht das nicht bei der Small Business Edition ? Gruß Chrischn

Hallo, wo finde ich Powerpoint-Vorlagen ?

:uli Danke, :uli das hilft mir erstmal weiter. Gruß DF

Hallo, :confused: weiss nicht genau was du damit sagen willst . Falls du die Hardware meinst, es sind Fertig-PCs von Fujitsu Siemens Das die PCs irgendwo auftauchen müssen, von wo sie herkommen verstehe ich. Ich frag zur Sicherheit aber nochmal genauer : Wenn ich einen Kosten/Nutzen Plan oder etwas ähnliches aufstelle, dann zähle ich dort natürlich alle Dinge auf, die ich neu bestellt und gekauft habe. Muss ich die Gebraucht-Geräte, die ich aus alten Beständen unserer Firma habe, auch mit in die Tabelle aufnehmen ? Muss ich diese Geräte also auf Restwert schätzen und dann mit einkalkulieren oder gelten diese Geräte dann als "kostenlos" für das Projekt ? Ich habe für dieses Projekt ja im eigentlichen Sinne nichts dafür ausgegeben. Also Wertt schätzen und eintragen oder nicht ? Gruß DF

Hallo, wen ich einen Kostenplan aufstelle und ein großer Teil der eingesetzen Hardware schon vorhanden war, muss diese Hardware dann in die Kostenanalyse mit einbezogen werden ? Die meist schon etwas ältere Hardware hat natürlich noch einen Restwert, wurde aber irgendwann einmal für etwas anderes angeschafft. Wir bekommen z.B. einiges an Hardware aus diversen Filial-Schließungen, die wir dann verwenden können. Gruß DF

Hallo, in meinem Projekt gibt es viele Kriterien, die nicht direkt bewertet werden können. ( Wie z.B. höhere Datenausfallsicherheit, besserer Virenschutz, höhere Mitarbeitermotivation) Ich weiss nun nicht so recht, wie ich das in eine WIrtschaftlichkeitsanalyse oder in einen Kosten-Nutzen Vergleich einbringen muss. Gibt es irgendwo im Netz Infos darüber ? Gruß DF

Wurde uns aber so gesagt, von jemanden der im Prüfungsauschuss ist. Ich frag aber nochmal nach. (Zur Sicherheit)

Hallo, mit der Dokumentation meinst du wahrscheinlich die Projektdokumentation. Bei uns hier im hohen Norden dürfen wir die Projektdokumentation jedoch nicht zur Zeitplanung dazuzählen. Nur die Kundendoku und die Serverdoko gehören in die Zeitplanung mit hinein und da sind 3 bis 5 h wohl genug oder nicht ? Gruß DFan

Hallo, je mehr ich über alles lese, je unsicherer werde ich. Vielleicht kann ja mal jemand meinen Antrag durchlesen, und schauen ob ihm was negatives auffällt : Projektantrag