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Denise

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Beiträge von Denise

  1. Hi,

    ohne Schulung kannst du es auf dauer vergessen.

    Sag deinem Schef, der soll dich zu DBA Kompaktkurs schicken und bezahlen.

    Oder er soll sich einen DBA suchen und 60000€ im Jahr mindestens hinlegen. Ich glaube, der nimmt dann eher die 1 Variante.

    Die CD kosten nicht umsonst Geld, denn die gehoeren zu den Schulungen dazu.

    Oder dir bleiben tatsaechlich nur Buecher :-)

    Gruss

    Denise:mod:

  2. Hi!

    Named User haben wirklich nur begrnzte Anzahl an erlaubten Konnects, wenn die Zahl erreicht ist, dann ist auch schicht.

    Pro CPU ist doch flexibler und laesst unbegrenzte zahl an usern zu.

    Das muss schon die firma entscheiden, welche version sich besser rentieren wird.

    Wenn sich nur paar leutchen auf die db einloggen und arbeiten, dann ist doch die erste variante besser...

    Gruss

    Denise

  3. Hi,

    also, den Kunden als sys auf Oracle zu lassen? Kommt nicht in Frage! Dann ist es so als ob die Anarchie Mutter der Ordnung waere.

    Wie waere es denn, wenn das Programm (was immer es machen moechte) eine Schemata in der existierenden Instance anlegen wuerde und dann go mit eigenem Vorhaben?

    Ansonsten hast du innerhalb der kuerzesten Zeit mit Hilfe des Programms unmaengen von DB erstellt und die Maschiene zugemuellt. Oracle DB sind fuer grosse Deminsionen gedacht. Ein Shema dagegen kann innerhalb der DB kleingehalten werden.

    Gruss

    Denise

  4. Hi,

    wie schon oben gesagt, es ist nicht moeglich!

    Das ist auch besser so :-)

    Mann sollte sich einfach daran halten und alles in klein schreiben, dann gibt es auch weniger missverstaendnisse mit LRU.

    Das ist ungefaehr der gleiche Unterschied, wie '1' und :1 ist auch das selbe genannt wird aber auch doppelt in dem Cache gehalten, denn es sind unterschiedliche abfragen.

    Gruss

    Denise

  5. Hallo Criss!!!

    Versuch mal damit... wenns doch zuwenig wird habe dir ja ne nachricht geschickt...

    CREATE TABLE file_ds

    (id number(8) PRIMARY KEY,

    docs varchar2(60))

    /

    INSERT INTO file_ds VALUES (1000, 'C:\1.htm');

    INSERT INTO file_ds VALUES (1001, 'C:\2.htm');

    commit;

    CREATE INDEX idt_file_ds on file_ds (docs)

    INDEXTYPE IS CTXSYS.CONTEXT

    PARAMETERS ('DATASTORE CTXSYS.FILE_DATASTORE')

    /

    wenn du dann noch nachtraeglich was insertest, musst du noch folgenden befehl abgeben:

    ALTER INDEX idt_file_ds REBUILD ONLINE('SYNC');

    Gruesse

    Denise

  6. Hi,

    also, du weisst auch nicht was du willst.

    Du fragst nach:

    Hi!

    Ich sitze zur Zeit an einem Projekt, an dem ich aus Java auf Stored Procedures in Oracle ( PL/SQL ) zugreifen muss. Diese StoredProcedures schreiben dann die Daten in die Tabellen.

    Wie funktioniert der Aufruf bzw. die Parameterübergabe? Funktionierts überhaupt generell?

    Vielen Dank

    oanes

    und wenn die Antwort sich an die exakte Fragestellung sich richtet...

    Man kann sich nicht mit Java und Oracle ohne Englisch befassen.

    Tipp: www.google.com

    und suche dann doch mal ne deutsche Seite.

    Denise

  7. Hallo,

    A Java stored procedure or function requires that the library unit of the Java classes implementing it already be present in the database. Using the Greeting library unit example in the previous section, the following call specification DDL publishes the method Greeting.Hello() as a Java stored function:

    CREATE FUNCTION MYHELLO(NAME VARCHAR2) RETURN VARCHAR2

    AS LANGUAGE JAVA NAME

    'Greeting.Hello(java.lang.String) return java.lang.String';

    The DDL maps the Java methods, parameter types and return types to the SQL counterparts. To the users, the Java stored function has the same calling syntax as any other PL/SQL stored functions. Users can call the Java stored procedures the same way they call any PL/SQL stored procedures. Figure 6-5 depicts the runtime environment of a stored function.

    Wenig Zeit, aber so muss es gehen.

    Gibt noch eine Grafik zu dem Ablauf...

    Gruesse

    Denise

  8. Hi,

    mit den RAIDs hast du schon recht. Ich habe mir nur am Freitag von einem Konsultant erzaehlen lassen, dass RAID10 doch gut ist und RAID5 ein Flaschenhals (habe auch schon oft gehoert und auch auf der Praxis erfahren).

    Schnelle Platten (z.B. gestripte) eignen sich sehr gut. Mit guter Datenverteilung erreicht man jedoch die besten Resultate.

    Ist auch so ne individuelle Sache.

    IO toeten immer die DBs, also das muss man vermeiden. (auch wenn die sich nicht vermeiden, nur reduzieren lassen...)

    Gruesse

    Denise

  9. Hi,

    du kannst auch einfacher gehen... :-)

    angenommen, du hasst die Oracle Intermedia auch installiert...

    dann:

    create table mytable(

    id number primary key,

    filename varchar2(60))

    /

    insert into mytable values(111000, 'c:\temp\test.txt')

    /

    commit;

    create index myindex on mytable(filename)

    indextype is ctxsys.context

    parameters ('DATASTORE CTXSYS.FILE_DATASTORE')

    /

    oder:

    CREATE TABLE URL_ds

    (id number(8) PRIMARY KEY,

    url varchar2(60))

    /

    INSERT INTO url_ds VALUES (1000, ' http://www.oracle.com/oramag/index.html');

    commit;

    CREATE INDEX idt_url_ds on url_ds (url)

    INDEXTYPE IS CTXSYS.CONTEXT

    PARAMETERS ('DATASTORE CTXSYS.URL_DATASTORE')

    /

    oder...

    du sagst genauer auf welche Weise du die Datei da haben moechtest...

    intern, extern mit suche ohne suche indeziert oder nur als CLOB mit Beinbruch ueber Java.

    Gruesse

    Denise

  10. Hi,

    Der Bereich ist sehr umfangreich, komplex und ohne Schulung + Erfahrung nicht zu bewaehltigen (nur wenn du ne kleine db fuer spielzwecke moechtest)...

    Es gibt schoene Buecher zur Thema

    z.B.: Oracle umfassende Reference

    Oracle 8 /9 fuer den DBA

    mehrere addison-wisley taschenbuecher.

    Im Web ist die http://otn.oracle.com/ nicht wegzudenken

    MetaLink

    oder auch mehrere Technische Foren im INet.

    Auch hier habe ich schon paar erfahrene Leute gesehen.

    Gruesse

    Denise

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