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  1. Ich habe die Antwort gerade selbst gefunden: Im Jahr 1 nach der Verkäuferausbildung 1.309 1.465 Im Jahr 1 nach der Ausbildung zum/r Kaufmann/frau im Einzelhandel 1.462 1.534 Eckgehalt für Angestellte mit kaufmännischer Ausbildung (nach weiteren drei Berufsjahren) 1.857 1.832 Als Erstkraft oder Erster Verkäufer (ab dem 5. Tätigkeitsjahr) 2.188 2.047 Als Substitut bzw. stellvertretender Abteilungsleiter (mit 4-8 unterstellten Mitarbeitern, nach dem 5. Tätigkeitsjahr) 2.507 2.512 Als Abteilungsleiter, Einkäufer, Verkaufsstellenleiter (mit 4-8 unterstellten Mitarbeitern, nach dem 5. Tätigkeitsjahr) 2.926 2.970 Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 572 636 729 512 578 663 Ich nehme mal an, dass es sich bei den Beträgen um das Brutto handelt?! Kann es dann irgentwie sein, dass Beamte wirkliche Top-Verdiener sind? Die bekommen ja teilweise 1500-1900 Euro aber NETTO (Bund, Kripo, Verwaltung im gehobenen Dienst) und Fachinformatiker wären mit dem Brutto ja schon zufrieden wie man hier hört, während sich Einzelhändler langsam auch nur annähernd an diese Beträge herantasten...
  2. Das hört sich wirklich gut an aber ich habe ein wenig die Befürchtung, dass die Beschreibung etwas ZU schön ist. Wie ist denn wohl das Verhältnis zu den Fachwirten oder BWLern? Wie viel verdient so ein stellv. Abteilungsleiter denn wohl?
  3. Nein, also diese Ausbildung beinhaltet erst einmal die Ausbidlung zum Einzelhandelskaufmann innerhalb von zwei Jahren udn in dem darauf folgenden Jahr wird man dann zum handelsassistent weiter gebildet. So wie ich das verstanden habe befindet sich dieser eben vor/unter den Fachwirten und betriebswirten udn man könnte zu diesen beiden abschlussen noch weiter bilden lassen.
  4. Hallo! Wollte mal fragen, wie "sicher" auf dem heutigen Arbeitsmarkt die Ausbildung zum Handelsassistenten ist? Von vielen als "Alternative zum studium" angepriesen aber eben auch von der Hierarchie her unter Fachwirten und Betriebswirten. Wäre nett , wenn mir Jemand Auskunft geben könnte. Gruss
  5. Irgentwie verstehe ich das ganze System der Ausbildungen wohl nicht richtig. Klingt wohl etwas hochnäsig aber wenn ein Abiturient nach der Ausbildung schon um seinen Job bangen muss, was sollen denn die ganzen realschüler sagen? Oder geht es bei den Voraussetzungen der Firmen immer nur um die Verkürzung von Ausbildungszeiten? Ich habe schon viele Ausbildungsplatz-Angebote gesehen, die nur an Abiturienten vergeben werden, dann muss sich damit doch etwas anfangen lassen.
  6. Nein, zur zeit läuft das studium sogar ganz gut und ich hänge mit den "Scheinen" noch nicht einmal hinterher. Wie schon gesagt fürchte ich manchmal, das andere einfach mehr aus ihrer zeit machen, indem sie nach dem abi ne lehre anfangen, sich dort Firmenintern hocharbeiten usw. und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob ich später überhaupt einen abschluss haben werde. Wenn es dann nur daran liegt, dass mein studium nicht anerkannt wird, dann wäre das für mich das geringste Problem, solange ich dann überhaupt noch etwas bekomme. Eine Art "Rückversicherung" eben.
  7. Ich könnte mir gut vorstellen, dass generell alle Ausbildungen, die FH-Reife oder Abi voraussetzen auch noch in höherem Alter begonnen werden können, solange es nicht danach aussieht, als würde man nichts auf die Reihe bekommen und immer nur von Ausbildung zu Ausbildung springen. Gerade bei Berufen wie einem "kaufmann und Gross-und Aussenhandel" würde ich es irgentwie begrüssen, wenn der nicht erst 23 ist, wenn er mit der Ausbildung fertig ist, sondern von der Persönlichkeit her auch etwas reifer ist. Ob die Firmen das ähnlich sehen weiss ich leider nicht aber ich vertraue einfach mal darauf, dass das Abitur zu etwas nutze ist und man auch noch ne Ausbildung finden könnte.
  8. Vielleicht ist es ja wirklich die beste Lösung erst einmal das erste staatsexamen zu versuchen und wenn man das schafft, dann ist das auch gut so und wenn nicht kann man ja noch eine Lehre anfangen. was haltet ihr davon? Meine Sorge ist nur immer, dass man letztendlich auch ganz ohne etwas dastehen könnte, wenn man durch das examen rasselt und die Firmen wollen einen dann evtl. aufgrund des alters nicht mehr oder weil sie einen für zu inkonsequent halten mit seiner ganzen lerneinstellung und berufswahl. Andererseits könnte ich mir gut vorstellen,d ass sie gerade bei Jura mit seinem schwierigen Examen durch das etliche fallen ein Auge zudrücken nach dem Motto:"kann leicht passieren bei dem Studium,dann machen sie es hoffentlich hier bei der ausbildung besser". meint ihr denn man ist Studienabbrechern, die etwa 24-25 jahre alt sind noch wohlgesonnen in der Wirtschaft, wenn diese sich dann umorientieren müssen? Immerhin sind viele ja schon 21, 22 jahre,wenn sie mit dem Abi udn Bundeswehr oder Zivi fertig sind, kann mir nicht vorstellen, dass man nur leute nimmt, die sich sofort für diese oder jene ausbildung entschieden haben.Oder?
  9. Zu welcher Ausbildung würdet ihr eigentlich einem Abiturienten raten? Welche Ausbildung haben bei euch denn die Nicht-Akademiker gemacht, die nun trotzdem nen wohl gut bezahlten und erfüllenden Job haben? Ich höre da bisher immer nur, dass man als Gross-und Aussenhändler immer gute Chancen hat und es weit bringen kann bei der entsprechenden Befähigung zu dem Job.
  10. Damals dachte ich leider noch, dass eine Ausbildung nur Zeit kostet und ein Studium - sofern man es schafft- eh das Non-plus-ultra ist, so dass ich gleich an die Uni gegangen bin. Heute weiss ich, dass es eine gute Ergänzung gewesen wäre und man mit einem wesentlich besseren Gefühl hätte studieren können (Nach dem Motto:" kann mich jetzt noch verbessern, ansonsten habe ich ja eine abgeschlossene lehre"). Da ich glaube, dass man mit etwas fleiss udn gutem Willen viel schaffen kann, glaube ich auch, dass man zumindest erst einmal einen Abschluss im Jura-studium machen kann und dann weder ein "Abbrecher" ist, noch die ganze Studienzeit vergeudet war. Ist es nicht möglich sozusagen auch den umgekehrten Weg zu gehen udn dann eine lehre anzufangen? Ist man dann eigentlich stark benachteiligt gegenüber Bewerbern, die gerade ihr Abitur gemacht haben? Immerhin habe ich dann ja etwas gemacht und zu ende gebracht die zeit über und bin nicht ein jahr im ausland gewesen, habe dann 4-5 mal das studienfach gewechselt usw.
  11. Wenn ich das so richtig verstehe,dann würdest du vorschlagen eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann oder fachinformatiker dran zu hängen? darüber habe ich ehrlichgesagt noch nicht nachgedacht... Meinst du denn hier würde der Chef sagen:" na gut, sie haben auch schon ne abgeschlossene ausbildung im jur. bereich, also packe ich noch mal xxx euro drauf? Macht sich soetwas nicht wahrscheinlich am besten bei Versicherungskaufleuten, die eigentlich immer mit Juristischem zu tun haben während ihrer Arbeit?
  12. Also nach drei jahren Studium kann man einen international anerkannten aber in Deutschland noch nicht weit verbreiteten ersten Abschluss machen mit seinem Jura studium ---> Baccelaurus jur., nach dem ersten Examen ist man Dipl. Jurist und eben nach dem Referendariat kann man alle juristischen berufe ausüben wie Anwalt, Richter usw. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist für Juristen zur zeit sehr schlecht udn wenn man das studium voll durchzieht, dann ist man mit 27, 28 jahren zwar Jurist mit allem drum udn dran aber von dieser Sorte gibt es so viele, dass Firmen udn kanzleien nur die aller besten nehmen und man in die Selbstständigkeit geradezu gedrängt wird. Um das Studium aber nicht sinnlos sein zu lassen würde ich eben nach einem ersten Abschluss aufhören und durch eine Lehre versuchen das Erlernte jur. Wissen trotzdem noch gebrauchen zu können udn trotzdem etwas anderes auszuüben. So hätte ich gerade noch einal die Kurve gekranzt sozusagen. Alleridngs würde ich mir etwas blöd vorkommen, wenn ich trotz des Studiums den normalen Werdegang eines Azubis durchmache nach der Ausbildung und eigentlich keinen Vorteil habe in irgent einer Weise.
  13. Hallo! Diese Frage richtet sich zwar nicht speziell an Fachinformatiker aber da ich festgestellt habe, dass hier viele schon arbeiten udn deshalb etwas direkteren Kontakt zu den Firmen udn Mitarbeitern haben, versuche ich einfach mal mein Glück. Meine Frage ist, ob sich rechtliche Kenntnisse bei (oder nach) einer Ausbildung besonders günstig auswirken oder ob das für den beruf notwendige eigentlich schon bei der Ausbildung vermittelt wird? Ich spiele nämlich mit dem gedanken das Jura Studium frühzeitig (aber mit einem ersten Abschluss nach drei jahren studium) zu beenden udn dann noch eine lehre zu machen als Gross-und Aussenhandelskaufmann etwa. hat evtl. jemand Erfahrungen in diesem bereich? Oder ist hier jemand, der sich mit den Wünschen der unternehmen auskennt udn mir deshalb eine Antwort geben könnte?

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