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cornelius

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  1. Das Projekt läuft momentan. Ist gerade in der heißen Phase, weil es von der Telekom freigegeben wurde, aber noch nicht richtig funktioniert. Ich wollte mich jetzt schon entscheiden, weil wir in der Berufsschule im Deutschunterricht unsere Präsentation vorführen sollen und da dann Feedback von Schülern und Lehrer bekommen (v.a. Fragen, die im Fachgespräch kommen könnten). Damit sich jeder anstrengt, wird die Präsentation als Schulaufgabe gewertet und ich habe meinen Termin am 4. Ferbuar, also 3 Wochen vor Abgabetermin des Projektantrags. Ich möchte auch wirklich die Präsentation halten, die ich dann (vielleicht in leicht abgewandelter Form) bei der IHK vorstelle. Deshalb bin ich jetzt schon stark beschäftigt mit dem Projekt. Die Aussage unseres Lehrers (selber Prüfer bei der IHK) war übrigens, dass das Projekt auch vor dem Datum des Projektantrags gelaufen sein kann.
  2. Hallo, ich verfolge schon länger die Diskussionen zu Projektarbeiten. Ich habe nun folgendes Problem: Mein Chef hat mir vorgeschlagen, das Programm VMware zu testen und evtl. einige ältere Workgroupserver in dieses System zu integrieren. Diese Integration würde aber auch nur Testweise passieren, da es momentan noch keine Gründe gibt, die Server zu migrieren. Mitte Dezember wurde ich dann aber auf die Integration einer VPN-Lösung in Zusammenarbeit mit T-Systems angesetzt. Da sich das als ein ziemlich interessantes Projekt herausstellte, habe ich mich dann dafür entschieden. Beim lesen in dem Forum kamen aber immer so Stichworte wie Wirtschaftlichkeitsprüfung, Vergleich mit andern Möglichkeiten etc. Ich war bei der Projektplanung überhaupt nicht eingebunden, sondern bin dann erst bei den vorkonfigurierten VPN-Servern in das Projekt eingestiegen. Die hat dann der MA von T-Systems konfiguriert,nachdem ich das mit verschiedenen beteiligten Abteilungen abgesprochen habe. Danach habe ich eine Einweisung in das ganze System bekommen, habe eine Doku erstellt und die VPNClient-Software (F-Secure) getestet. Außerdem habe ich die Integration des privaten Adressbereichs der VPN-Clients in das Firmennetz mit 128er IP-Range koordiniert (Konfiguration von Telekomroutern und eigenen Routern beauftragt). Es ist zwar ein sehr interessantes Projekt, aber es fehlen klassische Aspekte der IHK Prüfung wie wirtschaftlichkeitsprüfung. Selbstständig war ich schon, aber ich habe vieles auch nur koordiniert. Und ein richtigen Ist-Zustand bzw. Soll-Konzept habe ich auch nicht, da der Ist-Zustand nicht von mir alleine zu dem Ergebnis gebracht wurde. Sollte ich also besser doch VM-Ware machen? oder reicht das, was ich an VPN gemacht habe aus für ein IHK-Projekt? An sich laufen nämlich Projekte in unserer Firma immer so ab. Projekte und größere Serverinstallationen werden von einer externen Firma zusammen mit einem internen Projektbeauftragten durchgeführt, der dann das knowhow an die anderen Admins weitergibt, das System aber größtenteils alleine administriert... naja...bißchen viel text, aber ich hoffe, dass mir jemand sagen kann, ob das vpn-prjekt die wichtigsten aspekte eines ihk projekts erfüllt... danke cornelius

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