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nikigraus

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  1. Mir ist die gedachte Vorgehensweise der Prüfungsverordnung durchaus klar und ich versuche nicht absichtsvoll, diese zu umgehen. Meine Situatiion ist momentan einfach so.
  2. Ich habe selber dieses Projekt ausgeführt, deshalb frage ich nach "Betrug". Mein Praktikum ist nächste Woche vorbei. Sagt mir, warum das ein Problem ist.
  3. ja, erwischt... das Projekt ist schon realisiert, ich sollte also mit der Formulieung aufpassen.
  4. Auf dem momentanen RIS-Server sind Images für verschiedene Systemeinheiten, die hardwarespezifisch identisch ausgerüstet sind, hinterlegt. Mittels eines Tools kannst Du aus dem Server Software auswählen, die zusätzlich installiert werden sol - neben dem BS. Als da wären: Lotus Notes, SAPGui, Filezip, Office 2000, SP3 usw.
  5. Momentan werden die Migrationen und Neuinstallationen in einem Installationsraum des systemhauses vorgenommen. Was bedeutet, daß zurzeit alle Rechner, die von NT auf W2K migriert werden sollen, abgebaut, transportiert, migriert und zurückgebracht und vor Ort in Betrieb genommen werden.
  6. Laut IHK Dortmund ist die erneute Realisierung eines abgelehnten Projektes möglich, wenn dem Ganzen ein völlig neuer Anstrich verliehen wird. Ich habe auch wenig Chancen ein neues Projekt zu realisieren (bis morgen abend???). Ich finde, es ist nicht klug, ein Projekt zu beantragen, was nicht real gelaufen ist. Also muß ich da jetzt so durch. Kannst Du mir trotzdem weiterhelfen?
  7. Ich habe dasselbe Projekt schon abgelehnt bekommen wegen mangelnder Tiefe und ich weiß, daß gerade die Planung und die Begründung, warum gerade diese Lösung preferiert wird, im Antrag gefordert wird. Wenn Du den Antrag gelesen hast, sag mir, ob Du verstehst, worum es im Gesamten geht. Danke für Deinen Support, Nikola
  8. jepp! Dabei habe ich mich allerdings auf die Installation des RIS-Servers und den späteren Einsatz desselben beschränkt. Diesmal habe ich das gesamte Projektumfeld mit einbezogen, d.h. den planerischen Anteil, den TCO-Faktor z.B. Ich frage mich immer wieder, was überhaupt in den Antrag gehört, und ob vieles von dem, was ich mir gerade ausdenke, eher Platz in der Doku findet?!
  9. Ich habe dasselbe Projekt schon abgelehnt bekommen wegen mangelnder Tiefe und ich weiß, daß gerade die Planung und die Begründung, warum gerade diese Lösung preferiert wird, im Antrag gefordert wird. Wenn Du den Antrag gelesen hast, sag mir, ob Du verstehst, worum es im Gesamten geht. Danke für Deinen Support, Nikola
  10. Ich muß bis morgen nacht meinen Projektantrag hochladen, und bin, weil ich 2 Ablehnungenkassiert habe, etwas aufgeregt - gelinde gesagt... Ich poste jetzt erstmal den Teil, der soweit steht. Reicht die fachliche Tiefe? Hat jemand etwas Ähnliches gemacht?? Bin dankbar für Hilfe!!! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Planung, Entwicklung und Realisierung (Installation, Konfiguration) eines mobil einsetzbaren RIS-Servers (Remote Installation Service) 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit beim Dortmunder Systemhaus (dosys.) soll ein RIS-Server entwickelt werden, der bei mittelgroßen Migrationsprojekten bei einer Größe von 30 – 50 Migrationen vor Ort eingesetzt werden kann. Auftraggeber ist der Technische Bereich T2 des Systemhauses. Derzeit wird in einem weiteren Projekt die Umstellung des aktuell in Betrieb befindlichen dosys.-internen RIS-Installationsnetzes auf zentrale RIS-Server getestet. Der mobile RIS-Server soll eingesetzt werden, bis die zentralen RIS-Server zum Einsatz kommen, wie auch bei Ausfallzeiten der Server. Beide Projekte dienen der Reduzierung der TCO (Total Costs of Ownership) und sind Teil der Systemmanagementkonsolidierung, die auf mehreren Ebenen stadtweit vorangetrieben wird. Zum Umfang des Projektes gehört die Planung und Entwicklung des Servers und der Installationsumgebung, die Entwicklung und das Testen verschiedener Installationen und Images, die Evaluation der Ergebnisse und abschließend die Implementierung des Servers und der Installationsumgebung inklusive Übergabe an den Auftraggeber. 1.2 Ist Analyse Momentan wird stadtweit eine Umstellung der Client-Systeme von Windows NT auf Windows 2000, sowie die Migration in ADS, vollzogen. Dies geschieht anhand einer Jahresprojektplanung ämterweise, wobei in den meisten Fällen auch eine Migration ins ADS realisiert wird. Bisher werden Migrationen und Neuinstallationen im Installationsraum des Systemhauses vorgenommen, was einen hohen zeitlichen, personenintensiven und damit finanziellen Aufwand zur Folge hat, weil die Migrationsrechner aus dem Amt abgeholt und im günstigsten Fall am Folgetag wieder zurückgebracht werden können. Es steht ein Server zur Verfügung, der ausreichende Leistung für die Umsetzung des Projektes liefert. Alle benötigten Programme, die in der Standardinstallation aller Clients der Stadt Dortmund vorgesehen sind, sowie das Server- und das Clientbetriebssystem (Windows 2000 Server bzw. Windows 2000 Professional) sind vom Applicationserver der Stadt abrufbar und freigegeben. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll eine transportable, leicht zu installierende Installationsumgebung zur Verfügung stehen, die innerhalb kurzer Zeit betriebsbereit ist. Zur Installationsumgebung gehören neben dem RIS-Server die notwendige Verkabelung für 8 Clients, ein 8-Port-Switch, bootfähige Netzwerkkarten (3Com) und ausreichend Peripheriegeräte. Es liegen Musterimages und Antwortdateien für eine unbeaufsichtigte Installation vor, die alle Standardanwendungen enthalten und fertig konfiguriert sind. Am Ende des Projektes steht eine Alternative für die kommenden zentralen RIS-Server zur Verfügung, die schon in der Übergangszeit Kostenreduzierung ermöglicht. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Der zeitliche Arbeitsausfall der Clients soll möglichst gering gehalten werden, was durch die zeitnahe Migration gewährleistet wird. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Um die Datensicherheit zu gewährleisten, muss der RIS-Server ins Datensicherungskonzept einbezogen werden. Dies gehört in den Bereich der Serververantwortlichen. Aus Gründen der Mobilität wird eine kleine Installationsumgebung preferiert, in der bis zu 8 Clients zeitgleich migriert werden können.

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