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FreakinOezi

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Beiträge von FreakinOezi

  1. Nun,

    wenn man noch nie mit sowas etwas gearbeitet hat, wird es eventuell mal Zeit. Obwohl es meiner Meinung nach etwas übertrieben ist, für das Abschlussprojekt extra einen ausgefeilten Projektplan anzulegen ;) .

    Schon mal MS Project installiert und ein bisschen mit rumgespielt? Ist eigentlich relativ simpel das Ganze, zumindest in dem Rahmen, in dem es in der Berufsschule oder auch im Abschlussprojekt benötigt wird...

    Gruß

    Steffen

  2. Servus,

    syncst Du den BB mit einem Notes-Server (Enterprise-Variante) oder nutzt Du das Teil mit einem Mail-Konto (D)eines Providers (Prosumer-Variante)?

    Wenn ersteres der Fall ist, läuft das alles über das Adressbuch Deines Notes-Postfachs.

    Im zweiten Fall kannst Du die Adressen nicht pushen und syncen lassen, da die Prosumer-Variante nur den Mail-Push beinhaltet.

    Ich empfehle Dir die BlackBerry-Desktop-Software in der aktuellsten Version (4.1.x glaube ich). Zu bekommen beim Provider Deines Vertrauens oder in den Tiefen des Internets, habe leider gerade keinen Link zur Hand. Mit der Software kannst Du dann über das USB-Kabel Deinen BB mit einem unterstützten Mail-Client syncen lassen, in dem müssen die Kontakte natürlich eingepflegt sein. Ebenso kannst Du damit auch eine neue Firmware, falls vorhanden, aufspielen.

    Falls Du noch Fragen hast, her damit ;) .

    Gruß

    Steffen

  3. Hallo charmanta,

    vielen Dank für Dein Feedback ;-). Nebenbei, lese immer mal im Forum mit, Spitzenarbeit von Dir und einigen Anderen hier im Forum.

    Das mit dem kaufmännsichen Aspekt schwirrt mir auch schon einige Zeit im Kopf rum, deswegen habe ich vor, folgende Dokumente als Anhang dazuzugeben. Habe wohl vergessen, sie hier mit reinzuschreiben :cool:

    Geplante Dokumentation zur Projektarbeit:

    - Projektbericht

    - Bewertungsmatrix der ausgewählten Virtualisierungslösungen

    - eventuell Informationen zu den einzelnen Produkten

    - Kosten-Nutzen-Analyse „Virtualisierung contra physikalische Systeme“

    - Informationen zu P2V (physical to virtual)

    Dann lass ich mir das mit dem kaufmännischen Aspekt nochmal etwas genauer durch den Kopf rieseln und gebe den Antrag endlich ab.

    Angenehmes Wochenende Euch allen!

    Gruß

    Steffen

  4. Hi,

    ich habe die Tage an meinem Projektantrag gefeilt, bald ist Abgabeschluss und ich bin so langsam durch damit, 100%ig passt er mir noch nicht. Könntet ihr mal einen Blick drüber werfen und Kritik äußern, was unter Umständen verbesserungswürdig ist?

    Vielen Dank schon im Voraus!

    Projektbezeichnung:

    Evaluierung und Test von Virtualisierungslösungen zur Bereitstellung von Test- und Entwicklungssystemen in der xxx

    Projektumfeld:

    ... Das momentan 13-köpfige Team xxx der xxx ist für die Installation, Konfiguration sowie den Betrieb sämtlicher Projekt- und Entwicklungsserver (~500) der xxx in Deutschland verantwortlich. Der Prüfling gehört zurzeit zu diesem Team und wird dort sein Abschlussprojekt durchführen. Hierfür werden ihm hardwareseitig mindestens zwei Blade-Server zur Verfügung gestellt.

    Kurze Projektbeschreibung (von kurz kann bei mir keine Rede sein :rolleyes: ):

    Im Tagesgeschäft des xxx-Team besteht ständiger und teilweise auch zeitkritischer Bedarf an der Bereitstellung von Test- und Entwicklungs-Systemen.

    Für Software-Testumgebungen werden des Öfteren mehrere absolut identische Systeme angefordert, deren Zustand eingefroren und auch relativ schnell wieder zu einem alten Stand zurückgespielt werden können muss. Je nach Projektdauer werden diese Systeme nur für einen begrenzten Zeitraum benötigt. Die Ressourcenanforderungen sind sehr unterschiedlich, sowohl von Hardware, Betriebssystem als auch sonstiger benötigter Software.

    Zurzeit müssen diese Systeme per Hand installiert und konfiguriert werden, ebenso muss entsprechende Hardware ständig vorrätig sein oder kurzfristig beschafft werden. Bei mehreren angeforderten identischen Systemen, beispielsweise für Software-Testumgebungen, muss zudem sichergestellt sein, dass die einzusetzende Hardware absolut identisch ist. Um alte Stände der Installationen zur Verfügung stellen zu können, müssen vergleichsweise aufwändige Images und/oder Backups erstellt und wieder eingespielt werden.

    Zur Senkung von Anschaffungs- und Betriebskosten durch eine bessere Auslastung der Hardware und verminderte Betriebskosten sowie um die Bereitstellungszeit solcher Systeme zu verkürzen, soll unter Umständen eine kostengünstige und performante Virtualisierungslösung eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil einer solchen Lösung könnte eine Erhöhung der Verfügbarkeit der angebotenen Dienste sein, welche durch den Austausch von veralteter Hardware gegen eine Virtualisierungsplattform auf aktuelle, redundante Hardware erreicht werden könnte.

    Mit Blick auf die Zukunft und eine mögliche Serverkonsolidierung veralteter und/oder nicht ausgelasteter Test- und Entwicklungs-Systeme soll auch das Thema P2V (Physical to Virtual, Migration bestehender physikalischer in virtuelle Systeme) beim Erstellen der Studie betrachtet werden.

    Um die Möglichkeiten der verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Virtualisierungslösungen zu testen und eine Entscheidung für oder gegen den Einsatz einer oder auch mehrerer dieser Produkte treffen zu können, soll für den Leiter des xxx-Team eine Studie zu diesem Thema erstellt werden.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    Phase I: Kick-Off und Anforderungsanalyse 2 Std.

    Phase II: Recherche, erste Auswertung und Auswahl zu testender Lösungen 6 Std.

    Phase III: Installation und Konfiguration der Testsysteme (Hosts) 3 Std.

    Phase IV: Installation virtueller Maschinen und Test der Lösungen 12 Std.

    Phase V: Test P2V (physical to virtual) bestehender Server 4 Std.

    Phase VI: Bewertung der getesteten Virtualisierungslösungen gemäß der Anforderungen 2 Std.

    Phase VII: Qualitätssicherung 1 Std.

    Phase VIII: Erstellung sowie Ausarbeitung der Dokumentation 5 Std.

    Gesamtzeit: 35 Std.

  5. Ich stimme meinem Vorposter zu.

    Die 3 genannten Schulen sind praktisch alle in einem Gebäude untergebracht. Mir ist aber neu, das die Behaim auch als Berufsschule für Informatik gilt. Ich bin personell der List zugeordnet (hängt vom Klassenlehrer ab), habe aber die meisten Lehrer und auch fast den gesamten Unterricht auf der Merck.

    Weitere Schulen im Raum Darmstadt kenne ich nicht, zu uns kommen Azubis aus Bürstadt, dem Odenwald, Heppenheim, Bensheim etc.

    Gruß

    Steffen

  6. Hab hier erstmal provisorisch eine richtige Rakete bekommen, morgen ist Gespräch mit dem Geschäftsstellenleiter über eine Alternative/Neuanschaffung:

    PII mit 333 Mhz

    256 MB Ram

    10 GB HDD

    CD-Laufwerk

    17"-Iyama-Monitor

    Anschluss ist ne gute Frage, teste gerade mal. Hab verschiedene Anbieter genutzt, hier mal die Ergebnisse:

    2.10 Mbps

    4190 K/sec

    5000 KByte/s

    6800 KBit/s

    Ich denke auf jeden Fall schnell genug. Ich glaube dass DSL brauch ich zuhause nicht mehr :D

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