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droject

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  1. Ich hab was von drei Versuchen gelesen aber was kommt danach? Punktabzug? Automatisch durchgefallen? Persönliche Beratung und Ausarbeitung bei der IHK ?
  2. So der Satz sieht jetzt so aus: "Zur Kostenoptimierung bei Zukauf von Neugeräten, werden verschiedene Angebote von Vertragspartnern eingeholt." Ein großes Dankeschön an alle, ich wäre nie so schnell drauf gekommen wie so ein Projektantrag auszusehen hat ohne dieses Forum. Endlich bekomme ich positive Resonanz hier.
  3. Ich hoffe ich habe hiermit die Kritikpunkte erfüllt. 1. Projektbezeichnung Konfiguration eines mobilen Schulungsraums 2. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Das Aus- und Weiterbildungszentrum der XXX XX GmbH in XXX wurde in der Vergangenheit mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, PC-Schulungsräume in kurzer Zeit an verschiedenen Orten im Umkreis für EDV-Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Es soll untersucht werden, welche Technischen Möglichkeiten dafür bestehen und das am besten geeignete Modell umgesetzt werden. Bisher ist nur Hardware vorhanden die mittels 100Base-T-Verkabelung aufgebaut werden muss, der Arbeitsaufwand ist enorm. Dieser Umstand soll sich ändern. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Aufgabe ist es einen Mobilen Schulungsraum zu erstellen. Die Hardware soll gut transportierbar sein und auch schnell aufzubauen. Für die Wiederherstellung der Software zu Beginn einer neuen Schulung soll eine schnelle und kostengünstige Lösung gefunden werden. Die leistungsfähigkeit der Hardware wird durch Richtlinien der Agentur für Arbeit vorgegeben und der Betrieb frodert möglichst Zukunftssicherheit. Die Software muss dem Inhalt der Schulungen dienen. 3. Planung des Projekts (Soll-Konzept) Um eine Kompatible Umgebung zu schaffen muss Hard- und Software Analysiert und die Systeme nach Richtlinien des Ziels ausgewählt werden. Angebote für Gebrauchtgeräte können eingeholt werden. Basierend auf den fertigen Systemen, wird die Methode der Wiederherstellung evaluiert. Die Kostenoptimierung erfolgt über mehrere Organisationsebenen, die Angebote von Vertragspartner einholen. Gebrauchte ältere Hardware kommt nur in Frage, wenn diese das Ziel des Projekts nicht gefährdet. Teilnehmer sollen auf Daten des Dozenten zugreifen und Bewerbungen ausdrucken. Für den Online-Zugang soll ebenfalls eine flexible Strategie entworfen werden. Zum Schutz vor internen und externen Übergriffen ist ein Sicherheits-Konzept aufzustellen das auch den im Rahmen der Schulung gestatteten Zugriff regelt. Die Dozenten müssen im Umgang mit der neuen Umgebung eingewiesen werden. Das aufgeführte Konzept wird vollständig durch mich ausgeführt. 3.1 Teilaufgaben 1. Ist-Analyse 3. Soll-Konzept 4. Evaluierung der verschiedenen Softwareprodukte für die Schulungsumgebung 5. Evaluierung der Möglichkeiten für den Online-Zugang und Schutz der Arbeitsumgebung 6. Einholen & Vergleich Angebote für Hardware 7. Bestellung benötigter Hardware 8. Realisierung 9. Testphase 10. Dokumentation 11. Übergabe des Projektes mit Einweisung 4. Beschreibung des voraussichtlichen technischen Umfeldes 4.1 Hardware Mobile Computer Systeme Internet Hardware Peripherie Drucker 4.2 Software Server Betriebssystem Client Betriebssysteme Imaging Software Antivirus Software Schulungs Software 5. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Ist-Analyse und Soll-Konzept 3,0 H Installation und Konfiguration der Systeme: 16,0 H - Konzeption der Wiederherstellung Einrichten des Online-Zugangs mit Firewall-System 5,0 H Auswahl und Implementierung des Druckers 0,5 H Test der Funktionalität, der Verbindungen aller 3,0 H Systeme und des Online-Zugangs Einweisung der Dozenten 0,5 H Dokumentation 7,0 H
  4. Ah sorry stop. Hier nicht schreiben. Hab mal mit ner neuen Version angefangen. War gestern spät, hab vergessen hier darauf hinzuweisen. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=75375
  5. Dies ist eine vorläufige Version meines zweiten Projektantrags. Da mein erster Antrag abgelehnt wurde, würde ich nur gern wissen ob ich diesmal auf dem richtigen Weg bin. Ist auch noch nicht wirklich fertig sollte aber schon mal einen Eindruck geben. Danke fürs Lesen und Bewerten. 1. Projektbezeichnung Konfiguration eines mobilen Schulungsraums 2. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Das Aus- und Weiterbildungszentrum der XXX XX GmbH in XXX wurde in der Vergangenheit mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, PC-Schulungsräume in kurzer Zeit an verschiedenen Orten im Umkreis für EDV-Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Es soll untersucht werden, welche Technischen Möglichkeiten dafür bestehen und das am besten geeignete Modell umgesetzt werden. Bisher ist nur Hardware vorhanden die mittels 100Base-T-Verkabelung aufgebaut werden muss, der Arbeitsaufwand ist enorm. Dieser Umstand soll sich ändern. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Aufgabe ist es einen Mobilen Schulungsraum zu erstellen. Die Hardware soll gut transportierbar sein und auch schnell aufzubauen. Für die Wiederherstellung der Software zu Beginn einer neuen Schulung soll eine schnelle und kostengünstige Lösung gefunden werden. Die Teilnehmer Arbeitsplätze sollen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. 3. Planung des Projekts (Soll-Konzept) Da Finanzielle Aspekte für dieses Vorhaben eine untergeordnete Rolle spielen, kann neue Hardware beschafft werden. Gebrauchte ältere Hardware kommt nur in Frage, wenn diese Zukunftssicherheit bietet und auch einfach zu realisierende hohe Mobilität gewährleistet. Softwarelizenzen werden vom Hauptsitz in Stuttgart verwaltet und können für die Zeit der Evaluierung im Projekt und den anschließenden Schulungen vom Verwaltungspersonal gebucht werden. Der Dozent muss EDV-Arbeitsmaterial und Daten gleichzeitig allen Teilnehmern zur Verfügung stellen können. Eine Drucklösung wird gebraucht, die einen Wartungsfreien Betrieb ermöglicht und auch nicht anfällig für Software Probleme ist. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online-Zugang soll ebenfalls eine möglichst mobile Lösung gefunden werden. Die Nutzung des Zugangs, soll auf die Schulungshardware und die notwendige Software beschränkt werden. Zum Schutz vor internen und externen Übergriffen ist ein Firewall-System zu berücksichtigen. Die Dozenten müssen im Umgang mit der neuen Umgebung eingewiesen werden. 3.1 Teilaufgaben 1. Ist-Analyse 3. Soll-Konzept 4. Evaluierung der verschiedenen Softwareprodukte für die Schulungsumgebung 5. Evaluierung der Möglichkeiten für den Online-Zugang und Schutz der Arbeitsumgebung 6. Einholen & Vergleich Angebote für Hardware 7. Bestellung benötigter Hardware 8. Realisierung 9. Testphase 10. Dokumentation 11. Übergabe des Projektes mit Einweisung 4. Beschreibung des voraussichtlichen technischen Umfeldes 4.1 Hardware Mobile Computer Systeme Internet Hardware Peripherie Drucker 4.2 Software Server Betriebssystem Client Betriebssysteme Imaging Software Antivirus Software Schulungs Software 5. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3,0 H Installation und Konfiguration der Systeme: 16,0 H - Konzeption der Wiederherstellung Einrichten des Online-Zugangs mit Firewall-System 5,0 H Auswahl und Implementierung des Druckers 0,5 H Test der Funktionalität, der Verbindungen aller 3,0 H Systeme und des Online-Zugangs Einweisung der Dozenten 0,5 H Dokumentation 7,0 H -------- 35,0 H
  6. Bitte mich nicht Ignorieren, es tut mir wirklich leid. Ich hab den Projektantrag ergänzt. Ist das vielleicht gemeint ? (Blau hervor gehoben) Konfiguration eines mobilen Schulungsraums 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Die XXX GmbH ist ein Tochterunternehmen der XXX AG mit mehreren deutschlandweit verteilten Niederlassungen. Hauptsitz der Firma ist Stuttgart. Ursprünglich aus der Automobil-Branche von Sicherheits- und Logistikschulungen kommend, bietet die XXX heute neben gewerblich-technischen und kaufmännischen Themen auch Inhalte von der Informationstechnologie, über Medienberufe bis hin zu Management- und Führungsthemen an. Die Inhalte werden je nach Bedarf als maßgeschneiderte Lösungspakete oder standardisierte Angebote vom eintägigen Seminar bis zur mehrjährigen Umschulung zusammengestellt. Das Aus- und Weiterbildungszentrum in XXX wurde in der Vergangenheit mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, PC-Schulungsräume in kurzer Zeit an verschiedenen Orten im Umkreis für EDV-Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand, PC’s mittels 100Base-T-Verkabelung an diesen Standorten aufzubauen ist enorm. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden, das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird. Da Norton Ghost Lizenzen im Unternehmen vorhanden sind und sich die Images in die bestehende Dateistruktur des Image-Servers gut eingliedern lassen verwende ich dieses Programm. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden, indem das Server-Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt, auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Eine Druckfreigabe wäre nur eine mangelhafte Lösung. Für das Image wird die Software und diverse Einstellungen des Betriebssystems voreingestellt. Daraus entsteht ein Basis-Image von dem für die spätere Weiterbearbeitung ein Backup angelegt wird. Aus Gründen des Qualitätsmanagements wird über die einzelnen Schritte Protokoll geführt. Würde man es beim Basis-Image belassen, müsste man bei jedem Kurswechsel individuelle Einstellungen wie IP-Adressen und Computernamen erneut vornehmen. Weiterhin wäre das multicasten der mehreren Gigabyte umfassenden Images über eine WLAN-Verbindung sehr ineffizient. Es müsste eine 100Base-T-Verkabelung aufgebaut werden, was nicht der Sinn des Projekts ist. Es werden Einzelimages erstellt, die zum schnellstmöglichen Verteilen bootfähig auf DVD gebrannt werden. Das individuelle zurück Kopieren der Images ist so kein Problem. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online-Zugang soll ein WLAN DSL-Router mit Firewall- und NAT-Funktionalität aufgestellt werden. Die Nutzung des Zugangs, wird auf die vorhandenen Notebooks und die notwendige Software beschränkt. Die Dozenten müssen im Umgang mit den Notebooks eingewiesen werden. Meine eigentliche Arbeit besteht darin: 1. Erstellen des Images 1.1. Beinhaltet die Konfiguration eines Teilnehmer Notebooks für Schulungen mit der verwendeten Software 1.1.1. Überprüfen der Kompatibilität unter den Softwarekomponenten 2. Konfiguration des Dozenten Notebooks für den Arbeitsgruppenbetrieb 3. Installation der Netzwerks 3.1. Überprüfen der Funktionalität und der Verbindungen 3.2. Anbindung des Netzwerks an das Internet mit dem WLAN-Router 3.2.1. Implementierung des WLAN-Routers 3.2.1.1. Sicherheitskonfiguration gegen interne und externe Übergriffe 3.2.2. Überprüfung der Sicherheit - 3. Beschreibung des technischen Umfeldes 3.1 Hardware 25 x IBM R51 Notebooks 50 x zusätzliche Eingabegeräte (25 x Maus + 25 x Tastatur) Splitter, Modem (DSL Anschluss), 1 x Eusso WLAN DSL-Router, 1 x HP Laserjet 4M Plus mit Netzwerkkarte 3.2 Software 1 x Microsoft Windows Server 2003 24 x Microsoft Windows XP 1 x Symantec Norton Ghost Server + 24 Client Lizenzen (Version 7.5) 25 x Microsoft Office 2000 25 x Acrobat Reader 5.0.5 deutsch 25 x WinZip 8.0 deutsch 25 x McAfee 4.51 Virenscanner 25 x HPS-IPAS SR3 Diverse CBT Software 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3,0 H Installation und Konfiguration der Notebooks: 16,0 H - Erstellen des Images - Verteilen des Images - Einrichten der Notebooks Einrichten des Routers mit Firewall 5,0 H Konfiguration des Netzwerkdruckers 0,5 H Test der Funktionalität und der Verbindungen aller 3,0 H Notebooks und des Routers Einweisung der Dozenten 0,5 H Dokumentation 7,0 H -------- 35,0 H
  7. Hallo, also ich wollte mich jetzt erstmal bei euch entschuldigen. Heute ist mein abgelehnter Projektantrag zurück gekommen. Ich weiss garnicht was ich davon halten soll. Als Ablehnungsgrund ist folgender Satz angekreutzt und das Wort "Projektbeschreibung" ist unterstrichen: "Der Prüfungsausschuss benötigt zur Beurteilung des Ptojktantrages eine detaillierte Projektbeschreibung (max. 2 DIN A4 Seiten) - Ziele und Zweck des Projekts, erwartetes Ergebnis Darunter steht handschriftlich: "Ihre eigentliche Arbeit hervorheben" Bin ich zu blöd das zu verstehen? Ich ceck nicht was die bzw. ihr von mir wollt ??? Ich weiss ich hab auf eure Kritik unangemessen reagiert aber ich wollte das nicht einsehen das die Leute aus meinem Betrieb unrecht haben könnten. Ich gelobe Besserung wenn ihr nochmal versucht mir das richtige Konzept in den Schädel zu hämmern. Der Projektantrag oben stimmt zum Großteil mit dem abgeschickten überein. Bis auf ein paar kleinere Korrekturen.
  8. Könnt ihr mir nen Tipp für mein Schulzeugnis geben? Hat mir bis jetzt noch keinen Fuß gestellt aber könnte noch kommen. Deshalb würd ich gern Einspruch gegen die Formulierung erheben falls irgendwie möglich. Hier der Text: (Mein Name) gelang es nur bedingt, die an ihn gestellten Anforderungen zu erfüllen. Zahlreiche Fehlzeiten und die daraus entstehenden Wissenslücken waren die Ursache seiner nur ausreichenden Ergebnisse. Der begabte Schüler verfügt über ein großes Allgemeinwissen und ein gutes logisches Denkvermögen. Kontakte mit anderen Mitschülern zu knüpfen fiel ihm schwer. Bei Teamarbeiten brachte er sich wenig ein. Deutsch: 4 Mathematik: 4 Englsich: 2 Meint ihr ich kann mit dem Zeugnis in die 11. Klasse der BOS aufgenommen werden? Der Schnitt würde ja gerade so reichen. Bin gerade dabei meine Anmeldung fertig zu machen. Wäre besser als Arbeitslosigkeit. Falles es jemanden interessiert wie diese Bemerkung zustande kahm. Ich hab ca. 1/4 des 10. Schuljahres Blau gemacht. Ich hasste die Lehrerin und meine Schulkameraden. Es war aber tatsächlich so, dass die Klassenkonstelation wirklich nur aus Leuten bestand, mit denen ich nicht zurecht kahm. Zum Vergleich, in der 9. Klasse (Hauptschule) hatte ich den besten Abschluss der Schule. Bin dann in die oben genannte 10. Kl. wo ich nicht mehr wollte.
  9. Hallo, meinen letzten Lebenslauf habe ich vor drei Jahren für meine Bewerbungen verfasst. Hat sich in der Zeit was ergeben für die Form ? Ist irgendwas besonders zu beachten? Muss ich den Beruf meiner Eltern dazu schreiben?
  10. Ich meine, wenn die wildesten Sachen in mein Projekt hinein interpretiert werden, wie soll ich das dann noch ernst nehmen ? Ich habe versucht den Antrag von einem sachkundigen Dritten gut lesbar zu schreiben und ich denke es ist auch verständlich was ich mache. Dies bezieht sich auf -> Ich gehe damit baden... Ist sehr konstruktiv ja... Soll ich jetzt zum Fachgespräch Badesachen mitnehmen oder? Logisches Denken und verknüpfen der Sachverhalte ist manchmal von Vorteil. Ich zeige mal meinen Kollegen diesen Thread hier mal sehen was Sie dazu sagen. Vielleicht werd ich von meinem Chef auch veräppelt. Wer weiss...
  11. Evaluation fällt unter den Tisch. Was meinst du damit genau ? Das wird keine Domäne sondern eine Arbeitsgruppe. Wie ich es auch schreibe ist der Sinn und Zweck des Servers nur das SMB Verbindungslimit zu umgehen. Warum ich das so will? Der Dozent muss das Notebook nicht an lassen. Ein einzelner Teilnehmer kann Nachmittags beispielsweise auch allein weiter üben. Es entstehen keine Ausfallzeiten durch irgendwelchen Blödsinn. In der Praxis hat sich dieses Verfahren auch bewährt. Ich mache keine Masseninstallation. Ich Installiere genau einmal. Der rest wird über das Image gemacht. Wenn man es genau nimmt installiere ich W2k3S noch aber das ist nicht der Rede wert. Der Drucker ist vorhanden und kann alles was man will. Warum einen neuen kaufen? Die Notebooks sind den Anforderungen entsprechend ausgerüstet. Kosten- Nutzen-Rechnung gehört denke ich auch in die fertige Dokumentation. Eine klare Aussage kann man sowieso nicht treffen. Ich habe Sysprep, Ghost, diverse Software, Drucker, Router da kommt einiges an Material zusammen. Was nicht erwähnt wird, ist das noch ein Proxyserver, Remotezugriff usw usw. dazu kommt. Das sprengt aber den Rahmen deshalb lasse ich das einfach raus. Außerdem soll das doch eine grobe Beschreibung des Projekts sein und keine fertige Dokumentation. In den Anfangszeiten wurden gerade mal 5 Sätze verlangt. Die Prüfer haben sich mit den Jahren so daran aufgegeilt das es inzwischen 1 - 2 DIN A4 Seiten sein dürfen. Mein Chef (ebenfalls Prüfer für die IHK) und einer unserer Dozenten(hat auch Projektanträge als Unterrichtsthema) haben dem Antrag schon zugestimmt. Tut mir leid aber ich glaube nicht das ich damit baden gehe. Ich finde das hier geht etwas über konstruktive Kritik hinaus. Auch wenn ihr mich jetzt für meine Aussagen jetzt abstempelt. Was heißt hier eigentlich wieder? Ist mein erster Antrag... MfG
  12. Ich habe mich mal an der Umformulierung versucht. Wie findet Ihr das jetzt? Vielen Dank für eure Hilfe! (Ist nur der Projektteil jetzt) 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden, das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird. Da Norton Ghost Lizenzen im Unternehmen vorhanden sind und sich die Images in die bestehende Dateistruktur des Image-Servers gut eingliedern lassen verwende ich dieses Programm. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden, indem das Server-Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt, auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Eine Druckfreigabe wäre nur eine mangelhafte Lösung. Für das Image wird die Software und diverse Einstellungen des Betriebssystems voreingestellt. Daraus entsteht ein Basis-Image von dem für die spätere Weiterbearbeitung ein Backup angelegt wird. Aus Gründen des Qualitätsmanagements wird über die einzelnen Schritte Protokoll geführt. Würde man es beim Basis-Image belassen, müsste man bei jedem Kurswechsel individuelle Einstellungen wie IP-Adressen und Computernamen erneut vornehmen. Weiterhin wäre das multicasten der mehreren Gigabyte umfassenden Images über eine WLAN-Verbindung sehr ineffizient. Es müsste eine 100Base-T-Verkabelung aufgebaut werden, was nicht der Sinn des Projekts ist. Deshalb wird von diesem Basis-Image abgeleitet, für jedes Notebook ein Einzelimage bootfähig auf DVD gebrannt, das dann je nach Bedarf individuell zurück kopiert wird. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online-Zugang soll ein WLAN DSL-Router mit Firewall- und NAT-Funktionalität aufgestellt werden. Die Nutzung des Zugangs, wird auf die vorhandenen Notebooks und die notwendige Software beschränkt. Die Dozenten müssen im Umgang mit den Notebooks eingewiesen werden.
  13. Blöde Frage, muß ich das nicht erst in der Dokumentation machen? Der Projektantrag wird doch dann mit unnützen Deteils überfüllt. Habe das so verstanden das der Projektantrag eine grobe Ausführung des Projekts sein soll. Ist doch ne Menge drin was ich machen muss, ich verstehe das nicht ganz wie ich es Formulieren soll das es nach "Eigenleistung" aussieht. Das ist so wie es ist, eine reale Aufgabe die durchgeführt werden soll.
  14. Ich bitte um Kommentierung meines Projektantrags... Konfiguration eines mobilen Schulungsraums 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Die DEKRA Akademie GmbH ist ein Tochterunternehmen der DEKRA AG mit mehreren Deutschlandweit verteilten Niederlassungen. Hauptsitz der Firma ist Stuttgart. Ursprünglich aus der Automobil-Branche von Sicherheits- und Logistikschulungen kommend, bietet die DEKRA Akademie heute neben gewerblich-technischen und kaufmännischen Themen auch Inhalte von der Informationstechnologie, über Medienberufe bis hin zu Management- und Führungsthemen an. Die Inhalte werden je nach Bedarf als maßgeschneiderte Lösungspakete oder standardisierte Angebote vom eintägigen Seminar bis zur mehrjährigen Umschulung zusammengestellt. Das Aus- und Weiterbildungszentrum in Augsburg wurde in der Vergangenheit mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, PC-Schulungsräume in kurzer Zeit an verschiedenen Orten im Umkreis für EDV-Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand, PC’s mittels 100Base-T-Verkabelung an diesen Standorten zu Verfügung zu stellen ist enorm. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden indem das Server Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online Zugang soll ein WLAN DSL-Router mit Firewall-Funktionalität aufgestellt werden, der an einen ebenfalls zu Installierenden DSL-Anschluss der Telekom angeschlossen ist. Die Dozenten müssen im Umgang mit den Notebooks eingewiesen werden. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes 3.1 Hardware 25 x IBM R51 Notebooks 50 x zusätzliche Eingabegeräte (25 x Maus + 25 x Tastatur) Splitter, Modem (DSL Anschluss), 1 x Eusso WLAN DSL-Router, 1 x HP Laserjet 4M Plus mit Netzwerkkarte 3.2 Software 1 x Microsoft Windows Server 2003 24 x Microsoft Windows XP 1 x Symantec Norton Ghost Server + 24 Client Lizenzen 25 x Microsoft Office 2000 25 x Acrobat Reader 5.0.5 deutsch 25 x WinZip 8.0 deutsch 25 x MCAffee 4.51 Virenscanner 25 x HPS-IPAS SR3 Diverse CBT Software 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3h Installation und Konfiguration - Notebooks 16h - erstellen des Images - verteilen des Images - einrichten der Notebooks Einrichtung des Routers mit Firewalll 5h Konfiguration des Netzwerkdruckers 0,5h Test der Funktionalität und der Verbindungen 3h - Notebooks/Router Abnahme und Einweisung der Dozenten 0,5h Dokumentation 7h -------- 35h
  15. Hallo, unter Winoows XP bzw 2000 (Workstation) können nur 10 Clients gleichzeitig auf eine Freigabe zugreifen. Für ein Projekt müssen es unbedingt 16 sein. Ich würde aber sehr ungern noch einen Server aufstellen. Gibt es irgend eine Möglichkeit mehr als 16 SMB Zugriffe gleichzeitig zuzulassen?? Einen Crack oder einen Registery Eintrag?? Ich suche inzwischen seit 3 Stunden kann aber nichts finden... Wäre sehr erfreut über eine Lösung.
  16. war ja auch der sinn einen ftp server hier rein zu schreiben das mir jemand von der cd es kopiert fachinformatiker haben doch normalerweise 2003 cd's rum liegen....
  17. Hallo, nach dem ich jetzt vergeblich nach einem deutschen Adminpak.msi von Windows 2003 Server gesucht habe, wollte ich mal fragen ob das jemand zufällig zuhause rumliegen hat und mir Uploaden könnte auf ftp://213.146.118.70 oder mir einen Download Link geben. Wäre nicht schlecht, ist wohl auch Lizenzrechtlich nichts falsch dran da Microsoft es auch anbietet zum download aber leider nur das Englische. Wäre cool von euch...

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