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speedi

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Alle Inhalte von speedi

  1. speedi

    Neue Grafikkarte

    Hab hier seit längerem ein ganz ähnliches Problem: Grafikkarte funktioniert nicht am Fernseher über HDMI. Ich vermute es liegt irgendwie an dem HDCP-Chaos. Wie wird der Minitor mit dem PC verbunden? Hast du direkt einen HDMI-Anschluss an der Grafikkarte oder läuft das über einen Adapter am DVI-Anschluss? Wenn ja dann wäre es interessant, ob der Adapter direkt direkt an der Grafikkarte hängt, oder ob vorher noch ein DVI-Kabel angeschlossen ist auf dem dann der Adapter steckt. Falls du das Problem löst, könntest du es bitte posten?
  2. speedi

    Java Neuling

    Schreib doch mal einen Lottozahlengenerator, der als Kugeltrommel eine selbst erstellte verkettete Liste verwendetet. Wenn du das fertig hast, kannst du noch ein Programm schreiben dem man seine Zahlen übergibt und sagt, wie viele Ziehungen es simulieren soll. Am Ende wäre dann eine Trefferauswertung interessant: 2452363x 1Treffer 121232x 2 Treffer 13453x 3Treffer ... 0x 6 Treffer _______________________ Selbst erstellte verkettete Listen deshalb, damit du dich bisschen mit Referenzen rumschlagen lernst. Also nicht einfach ne LinkedList verwenden oder davon erben lassen.
  3. speedi

    Image Width/Height

    Überschreibe die Paint-Methode deiner Anzeigefläche (z.B. eines Panels). Dann kannst du das zeichnen des Images selbst machen. graphics.drawImage(image, startX, startY, breite, höhe, this); public class ViewField extends JPanel{ private Image image; public ViewField(Image image){ this.image = image; } public void paint(Graphics g){ g.drawImage(image, 0, 0, getWidth(), getHeight(), this); } } Wenn du diese Klasse verwendest brauchst dann nur noch die Größe des ViewFields verändern und das Image wird automatisch verkleiner/vergrößert angezeigt. Wichtig ist allerdings, dass du dem ViewField eine möglichst große Version des Images gibst, ansonsten wirds beim vergößern natürlich pixelig.
  4. Klar. Die Instanzen kann man dann in Arrays, Lists oder anderen ablegen. Alles in allem eher ein ziemliches Basisproblem. Java ist auch eine Insel: Listen Wenn das nicht möglich wäre, wäre Java als Sprache ziemlich am Ende^^ Stell dir mal vor du könntest in einer Tabelle nur 100 Einträge anzeigen, weil der Programmierer nicht mehr vorgesehen hat.
  5. AMD hat im unteren Leistungssegment momentan die bessere Preis/Leistung. AMD Athlon X2 5050e bekommst du derzeit für 60-70 € und fürs Board kannst dann nochmal 60-70 € rechnen. Den Prozessor empfehl ich deshalb, weil er eine Vernünftige Leistung bietet, relativ wenig kostet und sehr wenig Strom verbraucht.
  6. Danke! Das schaut echt vielversprechend aus.
  7. Dateien schreiben kannst du mit einem FileWriter: BufferedWriter out = new BufferedWriter(new FileWriter("datei.txt")); Für ein Adressbuch bietet es sich an die Datei im CSV-Format anzulegen. Dabei steht jeder Datensatz in einer eigenen Zeile und die Attribute werden durch Kommas (oder andere fest definierte Zeichen) getrennt: der Dateiinhalt könnte dann in etwa so aussehen: Max,Mustermann,Testtraße,18,10233,Zufallshausen Miriam,Musterfrau,Versuchshang,1,73421,Blubbstadt .... In die Datei schreiben kannst du mit out.write(String einString); Einen Zeilenumsprung realisiert man mit out.newLine(); Wenn du fertig bist musst die Datei dann nur noch sauber schließen und das speichern ist beendet. Den Text aus Textfelder holst du dir mit textfeld.getText(); Zum lesen der Datei: BufferedReader in = new BufferedReader(new FileReader("dateiname")); String zeile; while((zeile = in.readLine()) != null){ //Verarbeitung } Um CSV-Dateien zu lesen bietet sich eine Zeilenweise Verarbeitunng ganz gut an. Die Zeile kannst dann auch noch bequem mit der String-Methode split() als Array aufsplitten: String [] daten = zeile.split(",");
  8. Also ich hab jetzt mal versucht das ganze als HTTP-Server-Response zu implementieren und deshalb vorher folgendes rausgeschickt: outWriter.println("HTTP/1.1 200 OK"); outWriter.println("Server: MyJavaMiniServer"); outWriter.println("Accept-Ranges: bytes"); outWriter.println("Content-Length: 7355500"); outWriter.println("Keep-Alive: timeout=5, max=100"); outWriter.println("Connection: Keep-Alive"); Allerdings funktioniert das immer noch nicht.
  9. Update: Hab jetzt mal bisschen rumprobiert: ServerSocket server = new ServerSocket(port); final Socket socket = server.accept(); FileInputStream in = new FileInputStream(file); DataOutputStream out = new DataOutputStream(socket.getOutputStream()); //Ausgabe des Requests: new Thread(){ public void run() { try { InputStreamReader in = new InputStreamReader(socket.getInputStream()); int i; while((i = in.read()) != -1){ System.out.print((char)i); } in.close(); } catch (IOException e) { e.printStackTrace(); } } }.start(); //Senden des Videos byte [] bytes = new byte[1024*1024]; int length = 0; while((length =in.read(bytes, 0, bytes.length)) != -1){ out.write(bytes,0,length); } out.close(); in.close(); Leider reicht es offensichtlich nicht aus, dass Video einfach so rauszuschicken. Weiß jemand was ich vorher noch senden muss um den Client zu informieren was jetzt kommt?
  10. Ich muss in ein Programm die Funktionalität einbauen, dass es mir eine Datei von der Festplatte via HTTP bereitstellt. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit sich mit JAVA-Boardmitteln einen mini-HTTP-Server zu schreiben, der das macht? Ich möchte einfach, dass ich zu gegebener Zeit dann im Browser "http://localhost:Port/videoname.mpg" eintippen kann und das Video geöffnet wird.
  11. speedi

    Ram ?

    Nein das geht nicht. Zum einen passt das von den Maßen nicht, zum anderen ists ne andere Technologie. Wie oft kommt die Frage hier eigentlich noch?
  12. speedi

    prüfung

    Schritt 1: Was einen guten Programmierer ausmacht ist in erster Linie die Fähigkeit Probleme zu erfassen und sie in kleine Teilaufgaben zu zerlegen. Siehe Programmablaufplan, Struktogramm etc... Das ist völlig unabhängig von der Sprache eine unerlässliche Grundvoraussetzung. Ob du für jedes Programm vorher einen Ablaufplan, ein Struktogramm oder ähnliches erstellst ist fast egal. Wichtig ist, dass du es zumindest vor deinem geistigen Auge siehst. Das ganze kann man aber recht gut üben indem man einfach PAPs oder Struktogramme für bestimmte Zwecke ausarbeitet (z.B. nen Bubble-Sort). Schritt 2: Danach solltest du die Programmiersprache JAVA verstehen. Was ist unter Objektorientierung zu verstehen? Welche Datentypen gibt es. Was sind Klassen? Was sind Methoden? Was ist ein Interface? Was ist unter Polymorphismus zu verstehen? Was sind Referenzen? Wie erstellt man selbst verkettete Listen, Rings, Stacks und Queues? Hierzu hilft zum einen die Fachliteratur (wobei "Java ist auch eine Insel" sehr gut geeignet ist) und zum anderen fällt der Groschen auch oft bei der Programmierung an sich (mach Übungsaufgaben). Schritt 3: Wenn du diese Basics hast kannst du dich mit dem JAVA-API auseinander setzen und schauen, welche Boardmittel dir für bestimmte Dinge zur Verfügung stehen. In der Praxis wird man später kaum verkettete Listen selbst programmieren sondern auf die bereits bestehende LinkedList zurück greifen. Außerdem sollte man wichtige Pakete wie swing, awt, net, io etc. sich anschauen. In der Praxis werden sich Schritt 2 und 3 allerdings nur schwer trennen lassen, was aber eigentlich nicht so schlimm ist. Nur wenn man es halbwegs struktoriert angeht müssen andere Programmierer dann nicht so sachen lesen wie: "public class MyFrame extends JFrame impelemts ActionListener, MouseListener, KeyListener...{". Und viele Fragen werden von vornherein geklärt.
  13. Mal abgesehen von den PINS: DDR2 arbeitet mit völlig anderen Spannungen. DDR2 übertragt 4 mal Pro Takt Daten und DDR1 nur 2 mal. Auch wenn DDR2 zwar im Grunde eine Weiterentwicklung ist so ist es dennoch eine andere Technologie, die nicht mit DDR1 kompatibel ist. Selbst wenn die PINs gleich wären und die Slots passen würden, wäre es als wenn ein Amerikaner einem Chinesen etwas über Urheberrecht und Patente erklären soll (und beide nur ihre Landessprache sprechen).
  14. Die Variante mit setMinimumSize sollte eigentlich funktionieren. Bei deiner Variante kannst du auch anders arbeiten als mit setResizable(false): public void componentResized(ComponentEvent c) { currentWidth = this.getWidth(); currentHeight = this.getHeight(); if (currentWidth < minimumWidth) { setSize(minimumWidth, getHeight()); } if (currentHeight < minimumHeight) { setSize(getWidth(), minimumHeight); } } Leider wird die componentResized-Methde erst gerufen, wenn die Größenänderung komplett abgeschlossen ist. Das bedeutet du kannst dein Frame immer noch kleiner ziehen als die Minimalgröße. Sobald du aber die Maus los lässt springt es zurück auf das was es haben soll. Besser wäre, du findest heraus was du falsch machst, das setMinimumSize bei dir nicht funktioniert. Du rufst du setMinimumSize aber schon von JFrame und nicht vom ConteentPane des JFrames oder?
  15. klar. Du sagst es ihm ja auch, dass er das machen soll. Mal abgesehen, davon dass ich mittlerweile herausgefunden habe, dass die Größenänderung mit der Maus bei JFrames leider doch nicht über die setBounds-Methode geht könnte dein Code auch so nicht funktionieren. du setzt die neue Größe immer 1000x1000 und deine Linke obere Ecke immer auf den Punkt (750|70). breeZer87 hat eine gute Vriante vorgeschlagen. Einfach die neue größe mit der mindestgröße vergleichen und ggf. über setSize() korrigieren.
  16. Falls es mit setMinimumSize nicht funktioniert überschreib doch einfach die setBounds(int x, int y, int width, int height) des JFrames: public void setBounds(int x, int y, int width, int height){ if(width < minimumWidth){ width = minimumWidth; } if(height < minimumHeight){ height = minimumHeight; } super.setBounds(int x, int y, int width, int height); }
  17. du kannst der add-Methode des Components zusätzlich einen Integer übergeben mit dem du die Reihenfolge festlegst in der die einzelnen Elemente gezeichnet werden.
  18. Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe: Du willst einfach nur den XML-Code so wie er in der Datei steht ausgeben? BufferedReader in = new BufferedReader(new FileReader("[Pfad zur XML-Datei]")); String alles =""; String s; while((s = in.readLine()) != null){ alles.concat(s.concat("\n")); } System.out.println(alles); ________________________ sry für das Daumen-runter-Icon (ist reingerutscht und jetzt gehts nimmer raus).
  19. Es wäre gut, wenn du noch dazu schreiben könntest für welches Windows du suchst.
  20. Scheint nen Fehler zu sein, der in den Java-Klassen an sich auftritt. Solche Fehler sind mir auch schon häufiger unter gekommen. Häufig liegt es daran, wie du die GUI-Elemente benutzt (ich hatte mal sowas, als ich extrem viele Componenten innerhalb von eigenen Threads hinzugefügt und entfernt habe). Den Fehler zu finden wird wahrscheinlich nicht wirklich leicht, da er nicht wirklich an dir liegt (du verursachst nur, dass er auftritt). Wenn ich die Fehlermeldung so lese muss ich irgendwie an Double-Buffering denken.
  21. speedi

    "System abfrage"

    Na dann gehts schnell: _____________________ DOWNLOAD
  22. speedi

    "System abfrage"

    klar. Das Programm könnte ich dahingehend auch noch anpassen. Man würde das dann einfach in den Autostart-Ordner schieben und es unsichtbar im Hintergrund laufen lassen. Wenn ein Nutzer sich anmeldet startet das Programm. Und wenn er sich abmeldet wirds beendet. Funktioniert aber nicht wenn der Benutzer den Rechner nur sperrt aber angemeldet bleibt. Kann am WE eine Version schreiben, die das so realisiert. Magst du auch noch sehen welcher User angemeldet ist?
  23. speedi

    "System abfrage"

    Habs hochgeladen. Hier
  24. speedi

    "System abfrage"

    Kein Problem. Allerdings gebe ich erstmal keinen Source-Code raus.
  25. speedi

    "System abfrage"

    habs fertig. Schick mir mal bitte deine E-Mail-Adresse damit ich dir die beiden Programme senden kann.

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