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Matty

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Beiträge von Matty

  1. Ich bin jetzt zwei Jahre nach der Ausbildung und mein befristeter Vertrag kann leider nicht weiter verlängert werden... würde ihr darauf im Anschreiben eingehen?

    Was haltet ihr davon?

    Sehr geehrter Herr x,

    hiermit bewerbe ich mich auf Ihre ausgeschriebene Stelle zum „Fachinformatiker“, auf die ich durch den Kontakt mit meinem Berater bei der Agentur für Arbeit aufmerksam geworden bin.

    Durch meine bisherige berufliche Laufbahn konnte ich in den von Ihnen beschriebenen Tätigkeitsfeldern bereits umfangreiche Kenntnisse erlangen und erfolgreich anwenden. So gehört momentan die Projektleitung einer innerbetrieblichen Wiki-Mainline sowie die Umsetzung derselben, als auch der Second-Level-Support von Web- und Application-Servern zu meinem täglichen Aufgabenbereich.

    Neben dem anfallenden Tagesgeschäft bin ich zusätzlich als Ansprechpartner für Kollegen aus der Entwicklung zuständig, als auch dafür die Verfügbarkeit der Server-Umgebung intern als auch extern sicherzustellen.

    Desweiteren betreue ich mehrere interne J2EE-Projekte und bin an deren Weiterentwicklung beteiligt.

    Im privaten Umfeld habe ich auch schon Erfahrung mit Webapplikationen sammeln können die auf PHP, HTML, CSS, sowie JavaScript (AJAX) basieren.

    Gerne bin ich in einem angenehmen Arbeitsumfeld tätig und weiß ein kompetentes und freundliches Team sehr zu schätzen. Ich würde mich freuen, Teil eines solchen zu sein.

    Meine Stärken sind es Informationen schnell aufzunehmen und zu analysieren, wie auch

    Problemlösungen zu erarbeiten.

    Es würde mich freuen meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen noch zu vertiefen und neue Technologie- und Aufgabenbereiche zu erschließen.

    Meinen Wunsch, mein Knowhow und persönlichen Einsatz in ein flexibles und wachsendes Unternehmen einzubringen, hoffe ich bei Ihnen verwirklichen zu können.

    Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Danke fürs Durchlesen und jegliche Hinweise und Tippps :uli

  2. ist doch easy ...

    172 ist ja max glaube ich,

    int i,rote=15,hilfe=1;

    for (i=0;eingabe<=172 || eingabe >=1;i++)

    if hilfe ==1

    {eingabe - 1;

    PRINTF("rot ");

    hilfe =0;

    rote -=1;

    }

    if hilfe ==0

    {

    .....

    usw.

    So einfach wird es wohl doch nicht sein, schließlich will er alle Möglichkeiten ermitteln wie man einen bestimmten Wert erreichen kann ... das schreit nach Rekursion.

    Die Aufgabe schon gelöst, Playa?

  3. krass,

    ich habe während meiner ganzen ausbildung bis jetzt noch nichts von UML gehört.

    wenn ich das hier so alles lese wird mir ganz schwindelig, habe meine prüfung im november und weiss garnich was ich zuerst lernen oder eher nachholen muss :beagolisc

    Ich hoffe doch du bist SI'ler?

  4. Hab mal ne Frage zu der Aufgabe, wo der Betriebsrat alles seine Finger drin hat.

    Hab leider die Aufgaben nicht vor mir liegen, aber irgendwie gabs folgendes als Antwortmöglichkeiten:

    1) Rationalisierungsmaßnahmen

    2) Kündigung

    3) Stellenausschreibung

    4) Beginn + Ende der täglichen Arbeitszeit

    5) Einstellung einer Führungsposition

    6) Einführung von Arbeitszeitüberwachungsmaßnahmen.

    Was war da richtig.

    Ich hab die ersten beiden, die dürften allerdings falsch sein.

    Gruß

    NaIchHalt

    Die Aufgabe war folgende

    "In welcher der Folgenden Angelegenheiten hat der Betriebsrat der Nordman KG ein Mittbestimmungsrecht?

    Tragen sie ZWEI Ziffern ein

    [1] Rationalisierungsmaßnahmen

    [2] Kündigung

    [3] Stellenausschreibung

    [4] Beginn und Ende der täglichen ARbeitszeit

    [5] Einführung von Arbeitszeiterfassungsgeräten

    [6] Einstellung leitender Angestellter

    "

    also [6] war 100% richtig ... ich hab noch [3] angekreuzt aber ich glaube eher [5] stimmt .. kA

  5. Schon klar, aber es gibt ja eine DetailNr und außerdem kann man diese ganzen Details über Queries abfragen, das ist Quatsch, diese Lösung ist nicht de 3. NF

    wie eine DetailNr?

    Doch die Lösung IST die dritte NormalForm!!

    Wenn man zwischen Werktagen und Wochenenden nicht unterscheiden müsste dann wäre es Falsch. So ist es aber essentiell wichtig das du BEIDE Attribute drin hast! Es ist die dritte NormalForm da MietWerktag und MietWochenende KEINE BERECHENBAREN DATEN SIND!

  6. und nochmal...

    Was ich noch sagen wollte, dass man die Mietdauer niemals in eine Tabelle packt oder?

    Denn alle Felder, die man errechnen kann, tauchen nie in Tabellen auf, soviel ich weiß.

    Das stimmt schon, du KANNST sie aber NICHT errechnen .. da es ja um die Mietdauer von Werktagen und Wochenende geht ... hab ich mir auch erst gedacht MietBeginn und MietEnde zu speichern .. aber dann kommt man nicht so einfach auf Werktage und Wochenende .. in dem fall ist es so richtig sie mit zu erfassen.

  7. @slyme

    Des stimmt nicht ganz glaube ich.

    Erstens tauchen die Versicherungsscheinnummern nicht auf. Hab ich zusammen mit dem KFZ-Kennzeichen und der Versicherungsnummer in eine Tabelle gepackt.

    Bei den Autos stand auch noch ein Typ dabei. (Vito 230 blabla) Hab ich in ne extra Tabelle ausgelagert.

    Bei der Ausleihe bekomme ich bauchschmerzen, weil du das Datum mit als PrimKey reingenommen hast. Kann ich mir nicht für ne Stunde ein Auto ausleihen , des abgeben und dann nochmal ausleihen?

    Des wäre zwar unsinnig aber machbar. Die Tabelle kann es aber nicht abbilden.

    Ich hab noch ne Ausleih-ID eingeführt, hat mir aber auch Bauchschmerzen bereitet.

    Ne überzeugende Lösung hab ich noch net gesehen.

    Gruß

    NaIchHalt

    Du MUSST des Datum mit als PrimaryKey nehmen .. weil ein Kunde kann ein Auto auch wiederholt ausleihen .. so hab ich das auch beschrieben als InfoText für die IHK ^_^ .. klar ist dann nicht berücksichtig das man am gleichen Tag zwei mal ausleiht das gleiche Auto .. außerdem ist Datum bei mir en ein Timestamp .. also geht es doch wieder ;)

  8. was das die Aufgabe mit dem ER-Modell zu den Autos?

    Wenn ja ich hab sie so gemacht;

    Ich zitiere mich mal selber:

    Bei dem KFZ Hab ich eine Tabelle

    tblFahrzeug

    PK FahrzeugNr

    FK VerischerungNr

    FK TypNr

    Kennzeichen

    VersicherungsscheinNr

    tblFahrzeugTyp

    PK TypNr

    FK GruppenNr

    Bezeichnung

    tblFahrzeugGruppe

    PK GruppenNr

    Bezeichnung

    PreisWerktag

    PreisWochenende

    PreisMehrKM

    tblVermietung

    PK FK FahrzeugNr

    PK FK MieterNR

    PK MietBeginn

    MietWerktage

    MietWochenende

    KM

    tblVersicherung

    PK VersicherungsNr

    Adresse.. bla

    tblMieter

    PK MieterNr

    Adresse.. bla

    "Mietbeginn" ist deswegen auch ein teil des PK weil ein Mieter das gleiche Fahrzeug wiederholt ausleihen kann.

    So hab ich das auch hingeschrieben. und ein bestimmter Preis gehört nicht zu einem bestimmten FahrzeugTyp sondern zu einer bestimmten FahrzeugGruppe ( War glaub ich "T" und "M" und "O" ) so stand es in der Tabelle ... gab eine PReisabweichung obwohl sich das Auto vom gleichen TYP war jedoch nicht von der gleichen GRUPPE... so bin ich drauf gekommen!

    so müsste das stimmen

  9. Zitat Hinweiseblatt WiSo "Bearbeitungshinweise":

    "9. Ein netzunabhängiger geräuscharmer Taschenrechner ist als Hilfsmittel zugelassen.

    Darüber hinaus sind keine weiteren Hilfsmittel zu gelasen."

    Ganz klar 10000%ig das es NICHT Erlaubt ist das TabellenBuch oder IT-Handbuch zu benutzen!!

  10. Ich weiß nicht mehr genau in welchen Feld welches Attribut stand. Ich weiß nur noch die Tabellen und wie ich sie in Beziehung gesetzt habe.

    In welchen feld des Aufgabensatzes stand die "Menge" (Unter rechnung oder unter Artikel ???)

    Da stand glaub ich Aritkelmenge oder so .. aber das bezieht sich ja darauf das der Kunde es gekauft hat .. also muss es in tblRechnungsPosition

  11. Und noch ne Aufgabe:

    [...]

    Nochwas, wie habt ihr eigetnlich im Strukt. angegeben, dass nur die erste Ziffer als Code genommen werden soll?

    Das musst man eigentlich gar nicht... mein Kommentar in der Prüfung

    "Wenn ich eine Restdivision durch 10 mit einer Zahl mache KANN nur eine EINSTELLIGE ZAHL == ZIFFER herauskommen. Deswegen wurde diese "Anweisung" nicht im Struktogramm beachtet."

    Die haben die Aufgabe bestimmt keinmal durchprobiert ...

    Merlin .. HS2 Aufgabe 2 war: 3 Vorteile von VPN Aufgabe 3) die Englishübersetzung vom Tunnelmodus und HS3 Aufgabe 2 war das mit den FirewallTypen

  12. öhm du hast den gelben Durchschlag mitgenommen ?

    ... Das braucht die IHK intern, haben unsere 'Wächter' gesagt und mir auf die Finger gekloppt als ich das abziehen wollte...

    Damit haste unerlaubt Prüfungsmaterial entfernt :beagolisc

    FIAE

    wie Poweruser schon sagt hab ich nur das Angabenblatt mitgenommen ... die "Wächter" (wohl zuviel MAtrix geschaut? :D ) haben bei uns nur den Lösungsbogen + gelben Durchschlag mitgenommen

  13. Also nochmal in schönschrift :)

    .

    .

    .

    oder was meint ihr dazu ????

    Was bringt denn bitte ein "Mengen"-Attribut bei Rechnung? Das ist ja gerade das "Problem" du brauchst eine Rechnung .. und darauf sind Positionen in verschiedenen Mengen ... außerdem hast du jetzt gar keine möglichkeit mehr irgendwo zu erfassen an welcher POSITION (also wirklich die reale Reihenfolge der Artikel auf der Rechnung ) ein Artikel steht ... was auch beachtet werden sollte. In der Angabe stand "Rechnungsposition"

    Der Steuersatz auf der Rechnung ist auch definitv falsch. Auf einer Rechnung könnten verschiede Artikel mit unterschiedlichen Sätzen erfasst sein. Sorry :(

  14. Matty, vielleicht habe ich dein ER-Modell nicht Richtig Interpretiert, aber ein Kunde kann doch auch mehrere Artikel haben :confused:

    Ich habe eine Tabelle t_Artikel und eine t_Kunden, da es sich meiner Meinung nach um eine n:m beziehung handelt habe ich diese mit t_ArtikelKunde aufgelöst und dann noch die Tabelle t_Rechnung mit der Tabelle t_ArtikelKunden in beziehung gesetzt.

    Und ja sollte sich der Steuersatz ändern dann ändere ich ihn in der Tabelle Rechnung. Und muß nicht extra ne Tabelle Steuer anlegen. Resourcen verschwendung (für einen Wert) meiner meinung. Ich kann mich aber gewaltig täuschen

    klar bei mir kann ein Kunde ja auch mehr Artikel auf einer REchnung haben (siehe RechnungsPosition -> Rechnung -> Kunde und REchnungsPosition -> Artikel ) das ist wie eine Beziehungstabelle zwischen n:m nur noch mit einem Schritt dazwischen.

    Ich bin mir sicher das man Steuer rausnehmen musste .. bei anderen Prüfungen musste man auch SOWEIT zerbröseln wie es ging .. auch wenn es manchmal Ressourcenlastiger war. Und extra der Wink mit den 7% führt genau darauf hin. Ist ja auch besser wenn das mal in einer Anwendung ist .. dann haste eine DropDownBox mit allen Steuersätzen aus der tblSteuer .. anstatt selbst was einzutragen. So kann sich kein User verschrieben und zB 166% eintragen was es gar nicht "gibt".

  15. Bei der Aufgabe 1a mußte ein ER-Model erstellt werden. Ja das stimmt, hatte aber meiner meinung nach nichts mit der SQL anweisung zutun.

    Hatte ja schon gefragt was Ihr für ein ER-Modell erstellt hab. Blieb ohne Antwort

    DAs ER Modell sah da so aus:

    tblArtikel

    PK ArtikelNr

    Bezeichnung

    Preis

    FK SteuerNr

    tblSteuer

    PK SteuerNr

    SteuerSatz

    tblRechnung

    PK RechnungsNr

    Datum

    FK KundenNr

    tblRechnungsPosition

    PK FK RechnungsNR

    PK FK ArtikelNr

    Menge

    Position

    tblKunde

    PK KundenNr

    Vorname

    Nachname

    Ort

    Strasse

    HausNr

    PLZ

    das wars :)

    Steuersatz musste deswegen in eine einzelne Tabelle weil der hinweis "Bücher werden mit 7% UST behandelt da stand". Außerdem: Sollte sich also der Steuersatz mal auf 17% oder so erhöhen dann müsste man in der eine Tabelle nur EINEN Wert editieren anstatt umständlich jeden einzelnen Tupel in tblArtikel (Weiß das ginge auch nur mit einem UPDATE aber so ist es "richtiger" )

  16. Wenn Sonderabschreibungen wegfallen, fällt die Nachfrage, weil man's ja nicht mehr abschreiben kann. Wenn Nachfrage fällt bewegt sich der verdammte *******strich nach links.

    So ist es .. 3 war richtig. Weniger Leute kaufen ein weil sie nicht mehr Abschreiben können von den elektro Bauteilen .. die Nachfragekurve verschiebt sich nach Links .. Angebot bleibt erst mal gleich ... interessiert die ja nur insofern das die Nachfrage sinkt. Sicherlich wird der Verkäufer seine Preise in bälde dann auch sinken .. aber das ist ja nur das Fazit :cool:

  17. Das ist egal. Eleganter ist count(*), weil jeder Datensatz eine Bestellung darstellt, count(b_dt) ist aber im Endeffekt das gleiche. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Prüfer für count(b_dt) vielleicht nen halben Punkt abzieht oder so.

    Railer es ist egal nach welchem Attribut du die AggregatFunktion "COUNT" nutzt, * ginge auch ..

    was mit Tabellen verknüpfen war nicht gefragt.

    und ein GROUP BY lässt sich nie mit einem WHERE ersetzen. Wann will ja die KundenID ausgeben und wieviele Bestellung DIESER Kunde gemacht hat (Count) deswegen eben das Group by auf den Kunden. Da bin ich mir 10000%ig sicher!

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