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  1. Hallo, ich wollte mal fragen wie das in den Prüfungen mit dem Umrechnungsfaktor gehandhabt wird 1GB = 1024MB oder 1000MB? normalerweise ist es ja von Fall zu Fall unterschiedlich: z.B. geben Festplattenhersteller die Größe ihrer Festplatten schon immer mit dem Umrechnungsfaktor 1000 an, weil es für sie günstiger ist. Ansonsten wird Speicherplatz jeglicher Art meistens mit 1024 Umgerechnet. Bei Datentransferraten wiederrum meistens mit 1000 Es es war also lange Zeit nicht klar definiert ob 1GB = 1024MB oder 1000MB. Das führte zu viel verwirrung. (z.B. bei der Speicherplatzangabe einer Diskette hier wurde soweit ich weis zum teil mit 1000 und zum Teil mit 1024 umgerechnet, was zu einem völlig unsinnigem Wert führte: 1,44) Um der Verwirrung ein Ende zu bereiten wurde ein IEC-Standart veröffentlicht der zwischen binärem und dezimalem kilo differenziert: 2^10 > binäres kilo > 1024 10^3 > dezimales kilo > 1000 dementsprechend wurden auch neue Einheiten definiert: Umrechnungsfaktor 1000: Kilo, Mega, Giga ... Umrechnungsfaktor 1024: KiBi, MiBi, Gibi ... demnach müsste man, wenn man 1KB im sinne von 1024 Byte meint, 1KibiByte (1KiB) schreiben. http://www.iec.ch/zone/si/si_bytes.htm http://www.sengpielaudio.com/RechnerBits.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Kilobyte Dies hat sich in der Praxis allerdings noch nicht wirklich durchgesetzt. Wie also wird es in den IHK-Prüfungen gehandhabt? Kann ich davon ausgehen, dass man sich da nach dem Standart richtet und kibi mibi oder gibi hinschreibt wenn 1024 gemeint ist? soll ich alles was nicht nach der neuen notation geschrieben ist einfach mit 1000 umrechnen? Was meint ihr? Gruß
  2. hallo, ich habe eine kurze frage: wird die übertragungsgeschwindigkeit (bit/s) durch die temperatur (extreme kälte oder wärme) beeinflusst? ich meine dabei sowohl kupferkabel als auch LWL und wenn ja wie genau wird sie beeinflusst? vielen dank im Voraus
  3. sagen wir mal ich habe mir eine suse linux professional 9.2 cd gekauft wie ist das jetzt mit den lizenzen und rechten und so? was genau ist open source? was ist gnu gpl? grob gesagt heisst das doch dass der quelltext offen liegt und von jeden eingesehen und verändert werden kann, dass jeder das recht hat die programme zu nutzen und weiterzugeben, richtig? da linux und die weiteren auf der cd befindlichen programme ja der open source oder gnu gpl unterliegen müsste meine suse linux professional 9.2 cd ja umsonst sein oder täusche ich mich da? klar geben die herstellen die nicht umsonst raus weil für sie ja auch kosten entstehen... aber rein theoretisch hätte ich damit doch das recht die cd so oft ich möchte zu vervielfältigen, weiterzugeben und auch das recht sie auf beliebig vielen pcs zu installieren, oder verletze ich damit urheberrechte von suse? darf ich also meine besagte cd auf mehreren rechnern installieren ohne dass ich weitere lizenzgebühren zahlen muss? darf ich sie straffrei an freunde weitergeben? ich durchschaue dass alles nicht so richtig und bitte um aufklärung mfg
  4. Layer1 Physical Layer (Bitübertragunsschicht) Das sind die Daten die effektiv als elektronische signale über die Leitung gehen.
  5. ich wusste garnicht dass man das alles einzeln messen kann... also ich messe den Brutto Durchsatz - alle daten die über die leitung gehen welche dieser Daten zu welchem Protokoll gehören und welche davon Nutzdaten oder Protokollinformationen sind ist für mich nicht interessant Um mit diesen daten etwas anfagen zu können muss ich aber wissen: wie viel Mbit/s über eine Gigabit Ethernet Verbindung über Cat5e Kabel gehen, wie viel Mbit/s über eine Gigabit Ethernet Verbindung über LWL gehen und wie viel Mbit/s über eine Gigabit Ethernet Verbindung mit Cat6 gehen (lohnt es sich von cat5e auf cat6 aufzurüsten?) so kann ich dann (hoffentlich) engstellen im Netz erkennen und gegebenenfalls aufrüsten und auch zukünftige engpässe frühzeitig erkennen Gruß
  6. Also ich meine den durchsatz Mbit/s der über so eine Leitung gehen kann das versteht ich nicht
  7. hab ich mitlerweile gemacht, allerdings mit iperf bei den über FastEthernet Cat5e angebundenen rechnern kam ich auf ca. 80Mbit/s bei den über GigabitEthernet Cat5e angebundenen Servern kam ich auf ca. 320Mbit/s allerdings befinden sich diese Server im Echteinsatz d.h. da gehen noch ne menge andere Daten rüber deshalb vermute ich dass die Daten eventuell verfälscht sein könnten wäre 320Mbit/s denn ein representabler wert? ich suche ja nach representablen werten, sodass ich meinem Chef sagen kann: "Ab diesem Wert wird es kritisch" LWL verbindungen von Switch zu Switch (oder router zu switch) kann ich mit diesen tools anscheinend nicht messen oder? gibt es da eine möglichkeit den durchsatz raus zu bekommen? oder kann ich davon ausgehen dass der Wert hier wirklich an die 1000Mbit/s herankommt? Gruß
  8. Hallo Leute, in unserem betrieb wurde mrtg eingeführt um die auslastung des netzwerks zu überwachen. Hierdurch erhoffen wir uns überlastungen frühzeitig zu erkennen und investitionen so besser planen zu können. Die überwachung funktioniert tadellos aber ich habe noch so meine probleme mit der interpretation der gewonnenen daten. Um die oben genannten Ziele zu erreichen muss ich ersteinmal wissen wie viel Mbit/s problemlos über so eine Leitung gehen und ab wann es kritisch wird. In dem fall das FastEthernet(100Mbit/s) über Cat5 oder Cat5e Kabel gehen vermute ich mal das die rate vom 100Mbit/s annähernd erreicht wird. GigabitEthernet(1000Mbit/s) über LWL sollte wohl auch annähernd an 1000Mbit/s herankommen Die meisten unserer Server sind jedoch über Cat5e Kabel mit Gigabit Ethernet angebunden wie hoch ist denn da die durchsatzrate? und wie hoch wäre sie mit normalem Cat5 oder Cat6 oder 7? Um die Daten vernünftig auswerten zu können muss ich das wissen. bald komme ich in erklärungsnot gegenüber meinem chef... Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar. Gruß
  9. Hi Leute! Ich muss bis anfang Februar den Antrag für meine Projektarbeit abgeben und ich weiß nicht genau ob das was ich vor habe erlaubt ist: da hier zur zeit kein Projekt ansteht welches sich für meine Projektarbeit eignet, würde ich gerne eine Projekt machen welches ich schon früher einmal gemacht habe. Dabei muss ich ein Server aufgesetzt werden usw. und naja ich hab das ganze eben schon früher einmal gemacht. Den Server würde ich dann für das Projekt nochmal aufsetzen und alles dokumentieren etc. was auch eigentlich kein problem wäre allerdings bestände so kein effektiver nutzen für das unternehmen da der besagte server eigentlich schon existiert und die aufgabenstellung wäre nur eingens für meine Projektarbeit kreiert. normalerweise würde ich mir denken: was die ihk nicht weiß... aber in meinem ausbildungsbericht steht natürlich auch, dass ich mich schon eine gewisse zeit mit dem besagten Thema beschäftigt habe daher meine frage: darf ich das so machen? ist das erlaubt? oder könnte es da probleme geben? also ich mein: man kann ja wohl kaum davon ausgehen dass grade zu dem zeitpunkt der Projektarbeit zufällig ein passendes projekt anfällt. das muss man sich ja sowieso irgendwie zurechtschieben oder eben eine Aufgabenstellung eigens für die Projektarbeit kreieren. ich würde mich über ein paar auskünfte dazu sehr freuen schonmal danke im vorraus Tom B.

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