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bimei

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Beiträge von bimei

  1. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen:

    Smiley vergessen, Schlechtwetterkoller, sorry, wollte niemandem zu nahe treten.

    Hast du ja auch nicht!

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Sagt mir nun jemand, was eine Feststellungsmassnahme ist?

    Hatte ich doch oben schon geschrieben confused.gif

    Aber nochmal: Feststellungsmaßnahmen finden vor Umschulen und Weiterbildungen statt. Sie dienen dazu festzustellen, ob der/die Arbeitslose geeignet ist für die Maßnahme und soll auch dem Arbeitslosen die Möglichkeit geben festzustellen, ob die Umschulung/Weiterbildung ihm/ihr liegt.

    Die Dauer der Feststellungsmaßnahme ist abhängig von der Dauer der Umschulung bzw. der Weiterbildung.

    Die Feststellungsmaßnahme wird i. d. R. vom gleichen Bildungsträger durchgeführt wie die anschließende Umschulung.

    Arbeitslose können an mehreren Feststellungsmaßnahmen teilnehmen, eine Umschulung wird aber nur einmal gefördert.

    Im SGB III heißt das Ganze auch nicht Feststellungsmaßnahme, sondern Eignungsfeststellung.

    bimei

    [Dieser Beitrag wurde von bimei am 29. Juli 2000 editiert.]

  2. Hallo java,

    da du eine Feststellungsmaßnahme machst, geh ich davon aus, daß du eine Umschulung machen wirst?!

    Wir hatten vor unserer Umschulung auch eine 6 wöchige Feststellungsmaßnahme. Ganz normaler Unterricht, mit Fächern wie Mathe, Deutsch und solchen, die sich auf die Umschulung beziehen. Es wird geprüft, wie die Wissensstände der einzelnen Leute sind. Nach der Feststellungsmaßnahme wurde dann gesiebt, d. h. von 25 Leuten, die an der Feststellungsmaßnahme teilgenommen haben, haben sich nur 20 für die Umschulung qualifiziert.

    Ich persönlich fand die Feststellungsmaßnahme nicht so schlimm, wenn auch teilweise etwas streßig, da mit richtig Power rangegangen wurde.

    Ein Vorteil einer solchen Maßnahme liegt darin, daß man selbst feststellen kann, ob die Umschulung das Richtige ist (wir hatten auch jemand, der dann selbst einen Rückzieher gemacht hat).

    Ein anderer Vorteil ist, daß, sollte man feststellen, daß einem das nicht liegt, man trotzdem eine Förderung für eine andere Maßnahme bekommen würde. Bei Umschulungen, die ohne Feststellungsmaßnahmen durchgeführt werden, hat man ein Problem mit einer erneuten Förderung, weil man dann ja die Umschulung abgerochen hätte.

    Außerdem verlängert die Feststellungsmaßnahme die Umschulungsdauer quasi um 6 Wochen (heißt nur nicht so, wegen der Fördermittel), d. h. nach der Feststellungsmaßnahme geht es nahtlos weiter.

    Ich hoffe, ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

    bimei

  3. Mein Berufsalltag beginnt offiziell erst Mitte August. Da es jetzt aber schon dauernd kneift, bin ich aber schon fast jeden Tag da, um zu helfen.

    Da ich in dem Betrieb mein Praktikum gemacht habe, kann ich dir, obwohl ich erst im August dort anfange, schon sagen was ich so zu tun habe:

    Also überschreiben würde ich das Ganze mit System- und Anwenderbetreuung. (Systembetreuerin ist auch die Bezeichnung im Arbeitsvertrag) D. h. ich muß von "Hilfe, mein Drucker druckt nicht..." über Software und Hardware-Konfiguration bis hin zu Administration alles machen.

    Dazu kommen so Sachen wie Erstellen von Datenbanken, Schulung der Mitarbeiter und auch kaufmännische Dinge wie z. B. Überprüfung von EDV-Anlagevermögen.

    Alles, was irgendwie mit EDV zu tun hat soll von mir gemacht werden. Mir macht das Spaß, weil jeder Tag anders ist. Kann mitunter aber auch stressig sein, wenn alle gleichzeitig schreien... wink.gif

  4. Wenn du die 20 GB Platte im Rechner behalten willst, gibt es auch noch eine ganz andere Möglichkeit:

    Installiere auf deiner primären Partition Win 98, Laufwerk D sollte die Größe 2 GB haben, dann kannst du problemlos NT auf D installieren.

    NT hat einen eigenen Bootmanager, mit dem du dann beim Hochfahren das Betriebssystem wählen kannst.

    So könntest du mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einer Platte nutzen.

  5. Versuch macht klug:

    Im ersten Durchgang wiegt man 6 gegen 6 Kugeln.

    Im 2. Durchgsng nimmt man die 6 Kugeln, die weniger wiegen und wiegt 3 zu 3 Kugeln.

    Im 3. Durchgang nimmt man die drei, die weniger wiegen und vergleicht zwei davon. Sind sie gleich, ist die nicht Gewogene der "Übeltäter", ansonsten...

    ups, ich bekomm ein Problem...*grübelweiter*

  6. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von freshman99:

    Gibt es eigentlich jemanden der schon in diesem Beruf Arbeitet? Wenn ja, würde mich mal interessiern wes er verdient.

    freshman99

    Hi freshman99,

    ja, ich arbeite in diesem Beruf.

    Das kann schon sehr unterschiedlich sein. Alle, die aus unserer Umschulung bereits einen Job haben liegen zwischen 50 TDM und 70 TDM.

    In einem IGMetall-Betrieb würde die Eingruppierung am Anfang bei ca. 60 TDM liegen und kann je nach Dienstjahren und Aufgabengebiet auf bis zu bis zu 106 TDM steigen (Auskunft der IGM).

  7. Nach diesem kommt schon Beitrag 10!

    Alles futsch: Kaffeerezepte, Hochzeiten, Minitigerprobleme, Prüfungszittern, Baumgeschichten, Französich- und Lateinsprichwörter...*jammer*

    Bitte, bitte Stefan; hilf uns *versuchstefanmitkaffeezuködern*

    *kaffeeindierundereich*

  8. ...gestern abend war er noch da frown.gif

    Da hab ich nämlich noch nachgesehen, ob du dir am Samstag noch Grillfleisch, Tzatziki und Folienkartoffel abgeholt hast, die ich dir rübergereicht habe...

    Auch im Kaffeesatz keine Spur zu entdecken confused.gif

  9. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von freshman99:

    Koennt ihr mir mal berichten wie es war?

    Bei uns war es teilweise schwierig, da es oftmals keine Dozenten gab. Das lag aber vor allem daran, daß hier in der Region bisher keine Umschulung zu Info-Kaufleuten stattgefunden hat. Trotzdem wurden wir sehr umfangreich ausgebildet.

    Die Leute, die eine reguläre Ausbildung im Betrieb gemacht haben, sind natürlich sehr betriebsspezifisch ausgebildet worden. Das ist ja in anderen Berufen auch so.

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Ich meine mehr wie es im allgemeinem war. War es schwer, war es langweilig usw.

    Wie schwer oder langweilig die Ausbildung ist, liegt immer ein bißchen an einem selbst.

    Ich für meinen Teil kann sagen, daß ich die Ausbildung weder langweilig fand noch schwer. Man darf nur zu Feierabend nicht den Hammer fallen lassen, sondern sollte auch etwas Freizeit opfern.

    Ich versuch mal dir ein Beispiel zu geben, was ich damit meine: *runzelstirn*

    Wenn du in einem Betrieb bist, wo du z. B. nie mit Internet oder dem Erstellen einer Webseite in Berührung kommst, solltest du dir in deiner Freizeit ansehen, wie so etwas geht.

    Deine Fragen sind nicht so leicht zu beantworten smile.gif. Mail mich ruhig an, wenn ich dir irgendwie helfen kann.

    Gruß, bimei

  10. Für das Handout habe ich jeweils drei Powerpoint-Folien auf einer Seite ausgedruckt, mit ein paar Linien daneben, so daß sich die Prüfer dort während meines Vortrags auch etwas notieren konnten.

    Verteilt habe ich das vorher, hinterher macht das meiner Meinung nach wenig Sinn.

    Gruß, bimei

  11. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolle:

    ich weiß nicht ob das Bundeslandabhängig ist, aber bei uns (Ba-Wü) dauert die Umschulung generell 2 Jahre. Vorraussetztung ist aber eine abgeschlossene Berufsausbildung. Allerdings denke ich, daß 3 Jahre für diejenigen, die davor keine oder nur wenig Erfahrung mit Computern hatten, besser wäre.

    Du hast schon recht, nach dem SGB III dauern Umschulungen 24 Monate, das ist in allen Bundesländern gleich. Der Wortlaut in §92 SGB III ist: "Die Dauer einer Vollzeitmaßnahme, die zu einem Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf führt, muß gegenüber der entsprechenden Berufsausbildung um mindestens ein drittel der Ausbildungszeit verkürzt sein."

    Es gibt entgegen dazu aber auch eine Menge Ausnahmen, daher kann eine Umschulung auch schon mal länger bewilligt werden.

    Zum einen kommt es darauf an, wer die Maßnahme fördert, nur die Bundesanstalt für Arbeit, kommen die Mittel aus dem Europäischen Sozialfond oder gibt es eine Kombination.

    Zum anderen spielen die persönlichen Voraussetzungen eine Rolle, z.B. ohne Berufsausbildung, Zweitausbildung, REHA-Fall usw.

    Gruß, bimei

  12. Hi,

    bei uns hieß es am Anfang, daß wir kein Berichtsheft brauchen, dann doch und dann, daß nur für die Zeit des Praktikums ein Berichtsheft geführt werden muß.

    Bis zur mündlichen Prüfung war nicht klar ob oder ob nicht. Dann wollte der Prüfungsausschß zwar doch nur das Berichtsheft für die Zeit des Praktikums sehen, mit der Begründung, daß die Schulzeit ja für alle gleich war.

    Aber ganz ehrlich, führ lieber eins von Anfang an, sonst kommst Du am Ende so ins Schwitzen, wie einige bei uns ...

  13. Nochmal hi Dia,

    der Beitrag eben sollte kein Geprotze oder so von mir sein. rolleyes.gif Bisher habe ich es erfolgreich vermieden, mein Prüfungsergebnis irgendwo reinzuschreiben.

    Ich wollte damit nur auf Deine Frage zum Durchschnitt antworten. Weiß ich leider auch nicht, ich kenn nicht mal von allen meiner Klasse das Ergebnis.

  14. Hi Dia,

    erstmal auch von mir Herzlichen Glückwunsch!! biggrin.gif

    Ich habe auch vor zwei Wochen meine Prüfung zur Informatikkauffrau bestanden und habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie du.

    Die Präsentation war echt nicht schlimm. Im Fachgespräch wußten die Prüfer auch nicht so recht, was sie noch fragen sollen. Sie haben gesagt, daß sie von meiner Präsi beeindruckt waren und eigentlich keine Fragen offen sind.

    Dann kam das aber ... statt dessen möchten sie mir ein paar allgemeine Fragen stellen...

    Aber auch das war nicht schlimm. Ich hatte vorher schon für die Doku 100 % bekommen und für die Präsentation dann auch. So habe ich es geschafft insgesamt mit einer 1 abzuschließen.

    Gruß, bimei

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