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Dragronslayr

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  1. Hallo alle miteinander, ich weiß ja dass das kein so wirklich spannendes Thema ist, aber dass überhaupt keiner eine Meinung dazu hat finde ich schade.
  2. Ich hatte zwar die zuständige IHK Saarland und den FISI in mein Profil eingetragen, aber leider werden sie anscheinend nicht angezeigt. Gruß Dragonslayr
  3. Hallo zusammen, auch ich möchte Euch alle recht herzlich darum bitten mal einen Blick auf meinen Projektantrag zu werfen und mir den ein oder anderen Tip zu geben was man noch daran verbessern könnte. Da mein Chef diese Woche krank ist und ich der erste Azubi in meinem Fachbereich bin, musste ich den Antrag allein zusammenzimmern. Vor allem wäre es nett wenn Ihr den Anspruch der Arbeit bewerten würdet, so dass ich da nachbessern kann. Habe keine Lust am Ende mit 60 Punkten nachHause zu gehen weil der Schwierigkeitsgrad nur maximal 70 Punkte zuläßt. Hier also nun mein Antrag: Antrag zur Genehmigung meiner Projektarbeit im Rahmen der Prüfung Sommer 2005 _____________________________________________ Thema: Implementierung eines Image- und RIS-Servers in eine bestehende Windows 2000 Domäne Vorstellung der Firma Muster GmbH und des Projektumfeldes: Das geplante Projekt wird in der EDV-Abteilung der Firma Muster GmbH in Musterstadt durchgeführt, welche auch der Ort meiner Ausbildung ist. Die Muster GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Musterstadt und einer weiteren Zweigstelle in Musterbrücken. Das Autohaus vertritt, als Haupthändler im Saarland, die Marken Volvo, Jaguar, Land Rover und Aston Martin der Ford Premiere Automotive Group. Außerdem bietet Muster GmbH auch Reparaturen, Wartung und Service für andere gängige Automarken an. In Musterstadt sowie Musterbrücken ist jeweils ein 10/100 Mbit Ethernet-Netzwerk vorhanden, mit denen alle Objekte der Windows 2000 Domäne durch den Active Directory Service miteinander verbunden sind. Die beiden Standorte sind über eine WAN-Verbindung miteinander verknüpft. Derzeit werden bei der Muster GmbH Client-PCs zweier Typen (Dell Optiplex GX240 und Fujitsu Siemens ET) mit dem Betriebssystem Windows 2000 Professional eingesetzt. Für beide gibt es ein Basis-Image, um im Falle eines irreparablen Systemausfalls das Gerät schnellstmöglich wiederherstellen zu können. Da es jedoch mehrere verschiedene Benutzergruppen (Verkäufer, Lageristen, Annehmer, Kundencentermitarbeiter, Buchhalter) in der Firma gibt, sind die Anforderungen an die benutzerspezifische Software sehr unterschiedlich. Diese Software muss bislang gänzlich manuell aufgespielt werden. Aufgrund einer bevorstehenden Umstellung des Betriebssystems der 70 Client-PCs von Windows 2000 auf Windows XP, wurde beschlossen die Effizienz bei der Clientinstallation, durch den Einsatz eines Servers zur Verteilung der Basis-Images per Netzwerk, weiter zu erhöhen. Weiterhin soll auf diesem Server der „Remote-Installation-Service“ zum Einsatz kommen, um das Basis-Image den benutzerspezifischen Anforderungen schnell und mit geringem Aufwand anpassen zu können. Ob die bisherige Software Image Cast auch weiterhin eingesetzt wird, muss in einem Produktvergleich geprüft werden. Als Projektumgebung stehen ein Server, sowie mehrere Testrechner in den Räumen der Muster GmbH zu meiner Verfügung. Mein Ausbilder ist Herr Mustermann, der gleichzeitig Systemadministrator im Hause Muster GmbH ist. Benötigte Hardware/Software: • 1x Dell Server, Betriebssystem Windows 2000 Server • 2x Dell Optiplex Client, Betriebssystem Microsoft Windows XP • 2x Fujitsu Siemens Client, Betriebssystem Microsoft Windows XP • 1x Laserdrucker Lexmark Optra E310 (zum Testen der Druckertreiber) • 1x Software Image Cast von Phoenix • 1x Microsoft Office, Adobe Acrobat Reader, Mozilla Firefox einschließlich Plugins, Ultimate ZIP, PPT-Viewer, Visio-Viewer Das Projekt in detaillierter Form: • Installation und Konfiguration eines Servers mit dem Betriebssystem Windows 2000 Server und Einbinden in die bestehende Windows 2000 Domäne • Aufspielen der Image-Software • Installieren von WinInstall LE 2003 • Aktivieren des RIS-Dienstes • Installation eines Client-PCs mit dem Betriebssystem Windows XP • Installation der aktuellen Servicepacks und Patches • Update von Treibern, Einstellung von Diensten, Einrichtung von lokalen Druckern • Konfiguration des Betriebssystems nach Vorgaben des Betriebes • Installation benötigter Anwendungen (Microsoft Office, Adobe Reader, Mozilla Firefox einschließlich Plugins, Ultimate ZIP, PPT-Viewer, Visio-Viewer) • Anpassen der Zugriffsrechte für die Benutzergruppen im NTFS-Dateisystem • Client-PC in das bestehende Netzwerk einbinden • Überprüfen der Funktionstüchtigkeit von Betriebssystem, Browser und Anwendungen • Erstellen eines Abbildes (Basisimage) des Client-PCs über das Netzwerk auf den Server • Zurückspielen dieses Abbildes über Netzwerk auf einen weiteren Client-PC • Überprüfen der Funktionstüchtigkeit des Basisimages • Erstellen eines „Vorher-Snapshots“ mit der Software WinInstall LE 2003 • Installation einer benutzerspezifischen Anwendung • Erstellen eines „Nachher-Snapshots“ mit der Software WinInstall LE 2003 • Erstellen einer Microsoft Installationsdatei Ziel des Projekts: Ziel meines Projektes ist es, eine möglichst kostengünstige und flexible Lösung zur Umstellung der Client-PCs auf das neue Betriebssystem bei möglichst geringem Zeitaufwand zu finden und umzusetzen. Die erarbeitete Vorgehensweise soll nach der Umstellung auch weiterhin bei Systemausfällen in Musterstadt, als auch über die WAN-Verbindung nach Musterbrücken eingesetzt werden können. Detaillierter Zeitplan: Planungsphase: • Soll-/Ist-Analyse 2,00 Std. • Sammlung von Informationen und deren Bewertung 2,00 Std. • Kosten-Nutzen-Analyse 2,00 Std. Durchführungsphase: • Installation und Konfiguration des Servers 2,00 Std. • Installation, Konfiguration und Test des Client-PCs 3,00 Std. * • Erstellen des Images des Client-PCs 0,75 Std. * • Zurückspielen des Images und Test auf neuem Client-PC 1,00 Std. * • Erstellen der .msi-Dateien für die Anwendungen 4,00 Std. * Mit * gekennzeichnete Positionen müssen zeitlich doppelt berechnet werden (einmal für die Dell Clients und einmal für die Fujitsu Siemens Clients) Testphase: • Testlauf 2,00 Std. Abschlussphase: • Erstellung Benutzerdokumentation 5,50 Std. • Projektabnahme 1,00 Std. • Fazit 1,00 Std. ---------------- Gesamt: 35,00 Std. Leider hat es die Formatierung ein klein wenig zerwürfelt, aber das sollte ja halb so wild sein. Vielen Dank für jede Unterstützung Mit freundlichen Grüßen aus dem Saarland Dragonslayr

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