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siryasokuhl

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Alle Inhalte von siryasokuhl

  1. Attribute VB_Name = "Tabellenvergleich" Option Explicit Function vergleich_Exporttabellen() Dim index, index2, index3, isExist Dim wi_Event_Id, FM_Event_ID, Semester Dim Titel, Bemerkung, Dozenten Dim Lehrstuhl, Lst_DIAPERS_ID, wi_Buchungs_ID Dim FM_Buchungs_ID, VIBeginn, VIEnde Dim Wiederholung, Einzeltermin, Wochentag index3 = 1 For index = 1 To 3130 isExist = False Worksheets(1).Activate wi_Event_Id = Cells(index, 1) FM_Event_ID = Cells(index, 2) Semester = Cells(index, 3) Titel = Cells(index, 4) Bemerkung = Cells(index, 5) Dozenten = Cells(index, 6) Lehrstuhl = Cells(index, 7) Lst_DIAPERS_ID = Cells(index, 8) wi_Buchungs_ID = Cells(index, 9) FM_Buchungs_ID = Cells(index, 10) VIBeginn = Cells(index, 11) VIEnde = Cells(index, 12) Wiederholung = Cells(index, 13) Einzeltermin = Cells(index, 14) Wochentag = Cells(index, 15) Worksheets(2).Activate For index2 = 1 To 2550 If FM_Buchungs_ID = Cells(index2, 10) Then isExist = True Exit For End If Next If Not isExist Then Worksheets(3).Activate Cells(index3, 1) = wi_Event_Id Cells(index3, 2) = FM_Event_ID Cells(index3, 3) = Semester Cells(index3, 4) = Titel Cells(index3, 5) = Bemerkung Cells(index3, 6) = Dozenten Cells(index3, 7) = Lehrstuhl Cells(index3, 8) = Lst_DIAPERS_ID Cells(index3, 9) = wi_Buchungs_ID Cells(index3, 10) = FM_Buchungs_ID Cells(index3, 11) = VIBeginn Cells(index3, 12) = VIEnde Cells(index3, 13) = Wiederholung Cells(index3, 14) = Einzeltermin Cells(index3, 15) = Wochentag index3 = index3 + 1 End If Next End Function
  2. Vielen Dnk für Eure schreiben und ich hab jetzt die Lösung gefunden. 1. Die Datei muß im Heimordner der DB liegen. 2. Die Datei braucht trotzdem weltweite leserechte 3. Als Zeichen für eine Zeilenschaltung gilt nicht '\n' sodern '\r' 4. Die Datei muß mit *.txt enden :marine
  3. Nein tut sie nicht, aber laut MYSQL-Handbuch muß sie es nicht. Bei mir ist die Datei allgemein lesbar. Das sollte doch dann auch richen oder?? Ich werde es aber trotzdem mal mit der anderen Variante versuchen
  4. Da hab ich schon geschaut, konnte aber leider keine Lösung finden, deswegen frag ich ja hier im Forum, ob evtl. jemand eine Lösung weiß.
  5. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit eine Texdatei in eine DB-Tabelle einzulesen. Das ganze soll automatisch erfolgen, da es ein Wiederholungsvorgang ist. Das ganze Programm ist im Prinzip fertig, nur funktioniert der SQL-Befehl nicht. Könnt ihr mir evtl. weiterhelfen?? Wäre super nett von Euch. Die Feldelemente sind mit Tabs getrennt und jeder Tupel ist getrennt durch den Zeilenumbruch. ----------------------- mysql> LOAD DATA INFILE './tutti_advertisi.csv' INTO TABLE anzeigen FIELDS TERMINATED BY '\t' OPTIONALLY ENCLOSED BY '\"' LINES TERMINATED BY '\n' Ausgegebener Fehler CODE: Can't get stat of './tutti_advertisi.csv' (Errcode: 2) ----------------------- Und ja ich habe es Berücksichtig daß für diesen Befehl die globalen Leserechte gesetzt sein müssen.
  6. Soooo nach längerer Überarbeitungszeit melde ichmich wieder zurück. Ich bitte um Eure Meinung: Vorbereiten eines Oracle Datenbankservers. 1. Problembeschreibung Im Einsatz ist ein Novell Server 4.11 von 1997 mit Oracle Datenbank 7.3. Er verwaltet die gesamten Buchhaltungsdaten der Firma. Der Server besitzt eine einzelne Festplatte mit einer Kapazitität von 80 Gigabyte. Es ist daher keine Datensicherheit gegeben und bei einem Ausfall der Festplatte würde die gesamte Buchhaltung ausfallen. Die tägliche Datensicherung läuft auf Band mit ARCserve. Durch das veraltete System kommt es bei der Datensicherung immer wieder zu fehlerhaften Sicherungen. Datenverlust ist vorprogrammiert. 2. Ziel: Es soll ein Upgrade der Oracle Datenbank auf Version 10g erfolgen. Zugleich soll ein leistungsstärkerer Server eingesetzt werden. Da Oracle 10g in dieser Version Novell nicht mehr unterstützt, muss zusätzlich ein neues Betriebssystem installiert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Konvertierung der Daten von Oracle 7.3 auf Version Oracle 10 g. 3. Planung und Ausführung: Die geeignete Hardware für den Server ist zu finden. Zugleich muss eine Lösung für optimale Datensicherheit gefunden werden, da die Daten einer ständigen Änderung unterzogen sind und die tägliche Bandsicherung nur eine begrenzte Lösung zur Wiederherstellung ist. Nachdem die optimale Hardware, unter Berücksichtigung einer Kosten-Nutzen-Analyse gefunden wurde, muss ein Antrag an die Geschäftsleitung gestellt werden, um die Mittel zu bewilligen. Anschließend gilt es den Server zu montieren, einzubauen, installieren, konfigurieren und in das Netzwerk einzugliedern. Nach Abschluss einer Testphase wird das neuinstallierte System an die Administration übergeben, welche dann die Daten konvertiert und in die neue Datenbank einspielt. 1. Analyse · Feststellen des Ist-Zustandes · Definition des Soll-Zustandes Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 1 Stunde 2. Planung · Standortplanung und Netzanbindung · Feststellen der Anforderungen der Oracle DB an die Hardware bzw. Betriebssystem · Angebote für Hardware einholen und vergleichen · Kosten-Nutzen-Analyse und Vergleich verschiedener Alternativen Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 6,5 Stunden 3. Durchführung · Antrag stellen für die Hard- und Software · Beschaffung, Montage und Installation von Hard- und Software, Netzanbindung · Vorbereiten des Betriebssystems auf den DB-Einsatz · Aufspielen der Datenbank Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 9,5 Stunden 4. Kontrolle und Nachbesserung · Testlauf · Fehlerkorrektur Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden 5. Einführungsphase · Einweisung des Betriebspersonals Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 0,5 Stunden 6. Dokumentationsphase · Erstellung der Dokumentation Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 6 Stunden Geschätzter Zeitaufwand gesamt: ca. 28,5 Stunden Angaben zu geplanten Dokumentation · Deckblatt · Inhaltsverzeichnis · Einführung o Projektumfeld · Projektvorbereitung o Analyse des Ist-Zustandes o Absprache mit Geschäftsleitung über Soll-Anforderungen o Standortplanung und Netzanbindung o Feststellen der Anforderungen der Oracle DB an die Hardware bzw. Betriebssystem o Angebote für Hardware einholen und vergleichen. o Kosten-Nutzen-Analyse und Vergleich verschiedener Alternativen o günstigsten Termin, unter Berücksichtigung des geringsten Nutzungsausfalls, für die Umstellung ermitteln · Durchführung o Antragstellung zur Genehmigung der Mittel o Montage der Hardware o Aufstellen des Servers o Installation des Betriebssystems o Eingliederung des Servers in das Netzwerk o Vorbereiten des Betriebsystems auf den DB-Einsatz o Implementieren der Datenbank o Kontrolle o Testlauf mit evtl. Fehlerkorrektur o Image der Installation des Servers erstellen · Projektabschluss o Ergebnis · Glossar · Anhänge
  7. jap das klingt vernünftig damit kann man was Anfangen. VIELEN DANK :cool:
  8. da steht dorch nirgendwo etwas von einem raid 0 sondern nur raid. aber wenn ihr das daraus erseht ist das unglücklich formuliert. Aber das kann man ja ändern. Mir ist es im wichtiger das ganze von diesem " eine installation zusammen klicken" wegzukommen
  9. ja okay das mit dem RAId ist unglücklich formuliert. aber wie soll man bitte das ganze ändern, so daß es nach dem speziellen mehr aussieht?? du verwendest immer dieses Evaluation, was meisnt du damit eigentlich?? bzw. was bedeutet das genau??
  10. Naja okay also nachdem eure Meinung sehr Eindeutig war, hab ich mir jetzt ein anderes Projekt gesucht. Ich hoffe mal daß das jetzt besser ist. Über Kritik und Anregungen bin ich jederzeit dankbar. Vorbereiten eines Oracle Datenbankservers. Aktuell ist ein Novell Server mit Oracle DatenBank im Einsatz. Die tägliche Datensicherung läuft auf Band. Es soll ein Upgrade der Oracle Datenbank auf Version 10g erfolgen, wobei diese aber nichtmehr von Novell untertütz wird. Meine Aufgabe ist es einen neuen Server aufzusetzen und ihn mit der Oracle DatenBank 10g zu versehen. Zugleich gilt es auch von der Bandsicherung abstand zu nehmen und die Daten auf einem RAID zu sichern. Aufgrund seiner freien Verfügbarkeit wird als Betriebsystem ein Debian Linux verwendet,. Zu Anfang führe ich eine Kosten-Nutzen-Analyse durch und werde mögliche (technische) Alternativen berücksichtigen. Es muß ein Antrag an die Geschäftleitung gestellt werden, um die Mittel zu bewilligen. Anschließend gilt es den Server zu montieren, einzubauen, installieren, konfigurieren und in das Netzwerk einzugleidern. Nach Abschluss einer Testphase übergebe ich das System an die Administration, welche dann die Daten konvertiert und in die neue Datenbank einspielt.
  11. schade habs aber eh schon gefunden und ja du hast es wirklich schon öfter gepostet
  12. kannste gerne machen, ich glaub ich finde den sonst eh nicht. Ja bitte
  13. Ich seh schon, dann brauche ich den antrag erst garnicht abschicken. Da werde ich mir wohl doch was anderes suchen müßen. Ich glaub irgend einen Server aufsetzen ist sehr beliebt. oder??
  14. jap du hast es richtig aufgefaßt, ich dachte zwar bis jetzt immer daß Shellskripte eher was für Systemintegration ist. (so wie halt VBS auch) Aber ja je länger ich darüber nachdenke umso komischer kommt es mir vor. Aber ausgeschloßen wäre es nicht, daß ich es trotzdem durchbekomme?? Und wie müßte man es in etwa abändern, um die ganze Sache IHK tauglich zu bekommen?? Also halt jetzt rein schriftlich her??? Zumindest schonmal Danke für Deine Meinung.
  15. Ihr müßt mir mein gestopsel verzeihen (hoffe ich zumindest) Aber ich bin nur Umschüler und leider Gottes war/ist die vorbereitung nicht wirklich gut in dieser Institution. Darum wende ich mich in diesem Akt der Verzweiflung an Euch. okay dann also eher eine Kurzform: Derzeitige Situationsbeschreibung: In der Setzerei werden die Anzeigen, nach Kundenwunsch erstellt und bis zur Weiterverarbeitung auf dem Fileserver gespeichert. Von dort aus werden die Dateien auf dem Server weiterverarbeitet bis aus ihnen ein Seitenlaylout entsteht, welches per Email an die Druckerei gesand wird. Ziel: Mit Zukunftsorientierten Blick auf das in Apple OS X eingebettete UNIX, soll der Gesamte Prozess des Anzeigensatzes soweit wie möglich automatisiert werden. Unter Zuhilfenahme von Shellskripten und der Skriptsprache Appletalk, soll dies realisiert werden. Wobei der Hauptteil in Shellskripten abgefaßt werden soll, da diese eine kürzere Ausführzeit aufweisen als die Appleskripte. Beschreibung des Technischen Umfelds: Aus fehlenden Mitteln kann kein zweiter Server aufgesetzt werden. Daher ist eine Umstellung des Systems im laufenden Betrieb erforderlich. Als Server Dient ein MAC G5 mit einem externen 1,5 TByte großen Raid5 System. Als Betriebsystem läuft OS X Server
  16. Hallo ihr lieben Forummitglieder ich bin, wie so viele, im Moment auf der Suche nach einem vernünftigen Projekt. Ich habe zwar eines gefunden, bin mir aber nicht sicher ob das in den Augen der IHK etwas taugt. Ich arbeite in einer Setzerei und soll als Projekt das Workflow management rationalisieren. Lange rede kurzer Sinn ab hier folgt einfach mal die Beschreibung. Allerdings fürchte cih, daß diese auch zu lang ist für nen Projektantrag. Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten. **************************************************** Die Kundenaufträge werden über die Frontmaker Datenabank abgerufen. Nach dem die Anzeige gesetzt wurde, wird sie in einem Sammelordner, auf einem Apple OS X Server, als .eps mit der Auftragsnummer als Dateiname abgespeichert. Gleichzeitig ghet ein JPG Bild an den Kunden als Korrekturabzug. Ein Applescript sortiert dann auf Grund der Dateinamen die Dateien in die dementsprechenden Ordner. Jeder Ordner symbolisiert eine Andere Zeitung. Paralell wird das Seitenlayout angefertigt. Bis zu fertigstellung der entsprechenden Anzeigen werden diese durch gelbe Kästchen als Platzhalter symbolisiert. Nachdem eine Anzeige gesetzt und in den betreffenden Ordner einsortiert ist, wird der Paltzhalter durch die Anzeige ersetzt, was wiederum automatisiert ist. Ist eine einzelne Seite fertig, so wird sie als .eps Datei wiederum in einem neuen Sammelordner abgespeichert. Ein weiters Script, durchsucht diesen ordner regelmäßig und erstellt aus den .eps neue .pdf. Beide Dateien (eps und pdf) werden in einen Ausgangsordner gelegt. Bei einem Fehler, welcher durch fehlende Schriften hervorgerufen werden kann, wird zusätzlich ein Fehlerlog erstellt. Wurde bei einer Datei ein Fehlerlog erstellt, so gilt es das fehlerhafte PDF zu löschen und die EPS-Datei aus dem Verfahren zu entnehmen, ihr die fehlenden Schriften zu implementieren und wieder dem Kreislauf zuzuführen. Diese Prozedur soll ebenfalls automatisiert erfolgen. Die fertigen PDF’s sollen dann anhand ihrer Dateinamen in unterscheidliche Ordner der einzelnen Zeitungen und unter berücksichtigung der Kalenderwoche einsortiert werden. Nachdem alles Zeitungsseiten einer Ausgabe fertig als PDF vorliegen, werden sie zu den passenden Doppelseiten zusammengeschloßen. (1. Seite zu letzter Seite, 2. Seite zu vorletzter Seite, usw...) Wenn dann eine Gesamte Zeitung in doppelseitigen PDF’s vorliegt, wird sie mittels Raster Iamge Prozessor aufgesplittet. Diese farbseperierten TIF’s werden dann per Email an die Druckerei versand. Wenn der Kunde mit seinen Korrektur abzügen nicht zufrieden ist, durchläuft dann die geänderte Anzeige ebenfalls die gesamte Prozedur. Dadurch entstehen am Ende wiederum 4 TIF’s mit identischem Namen, der Vorgänger, wobei diese aber nicht überschreiben werden dürfen. Aus diesem Grund ist eine Zusätzliche Abfrage Nötig, welche dann den Neuen TIF’s einen Suffix anhängt.

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