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crashunderride

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  1. :eek Danke schon im voraus Die Datei (input.txt) könnte simpler gar nicht aufgebaut sein: Je eine EmployeeID pro Zeile. Diese EmployeeID entspricht dem Feld EMPID im AD. Gesucht (output.txt) wird dann der zugehörige SAM. Reicht dir das als Infos?
  2. "Meld"! Bis aufs Hello World und bisschen SendKeys-Fun kommt auf Anhieb nicht mehr viel bei raus mit WSH...
  3. Ja, die empids sind gepflegt. Stimmt, SAM! Shame on me... WSH? Das ist ja noch länger her... Der PHP-Code titulierte Code ist also WSH? Muss ich mir mal genauer ansehen...
  4. Hallo zusammen, ich hab diesmal folgende Aufgabenstellung: Ich habe eine Liste (.txt-File) mit EMPIDs von Mitarbeitern. Nun möchte ich die jeweils zur EMPID gehörige CN, sprich den Login-Namen des Users erhalten. Wie stelle ich das an? Mit "dsget user xxx" auf der Kommandozeile wird ja bei "xxx" immer nach einem User-Merkmal gefragt - und zwar nach dem welches ich eigentlich wissen will (UserDN). Wie kann ich die Abfrage richtig stellen (gib mir den zugehörigen CN zur EMPID aller Zeilen in der Datei C:\input.txt)? Hab schon länger nix mehr mit ADS gemacht und etwas Hilfe wäre supi Alternativ würde ich mir einfach alle User der AD auflisten lassen (mit EMPID) und über eine Bastel-Lösung in Excel die Spalten EMPID (AD-Export) mit EMPID (input/gesucht) vergleichen. Dann nur noch den zugehörigen CN zuordnen und fertig. Eine Skript-Lösung bzw. ein Befehl für die Kommandozeile wäre mir aber deutlich lieber... :marine
  5. Ok, 1.: Er aber sags ihm, Murphy könne ihn am A**** lecken 2. Ich find das macht Sinn. Es is schon mal eine Steigerung um 200% im Vergleich zur jetzigen Lösung, die sich nach einem Headcrash als äußerst uneffektiv geoutet hat. Darum bin ich so n Fan von der 2-Festplatten-Strategie wobei eine regelmäßig gespiegelt und getrennt aufbewahrt wird. Und ne bessere Lösung hat hier auch noch keiner präsentiert, ergo: Ich geh jetzt shoppen
  6. Erst mal: Vielen Dank für deinen Beitrag - wenigstens einer (und das obwohl das Bettchen ruft!) Also LTO kann ich vergessen. Die Streamer sind einfach zu teuer, die Kassetten dafür spott-billig. Ich hab mein ganzes Redundanz-Getue jetzt runtergeschraubt und mich auf EIN externes Gehäuse mit RAID-Funktionalität fokussiert. Ganz explizit ist das dann z. B. ein STARDOM SR3600-2S-B2. Davon ausgehend dass der Lüfter flüsterleise ist, stellt das eine echte Option für mich dar. Und meine Über-Vorsicht kann ich damit auch abdecken: Normalerweise betreibe ich das SOHO-RAID-System mit einer Platte; in regelmäßigen Abständen (z. B. wöchentlich) kommt dann die zweite Platte kurz rein, die Platten spiegeln sich (RAID 1) und danach wird die Platte wieder an einem physikalisch anderen Ort aufbewahrt. Damit sollte ich dann eigentlich zufrieden sein. Weiß ja nicht wie ihr privat eure Daten sichert, aber für eine externe Lösung ich find das echt ganz gut (wenn es auch noch Träume wie zusätzliche Verschlüsselung, RAID 5, Plattentyp-Unabhängigkeit, ALLE gängigen Anschlüsse, etc. gibt..) :cool:
  7. Hallo, nachdem ich kürzlich wohl gerade so einem Datenverlust meiner privaten Sicherungsplatte entkommen bin, muss ich mir jetzt ernsthaft Gedanken um eine ausreichende Sicherung meiner Daten machen. Vorstellung Hardware: - Externe Gehäuse mit USB/1394/eSATA/LAN (egal...) - 3,5" Festplatten, IDE/SATA (SATA wäre wohl langsam klüger...) Vorstellung Sicherung: - 2x externe "DataCenter", jedes mit 2 Festplatten innerhalb eines RAID 1-Verbunds Also folgendes Prinzip: Platte 1.1 + Platte 1.2 = DataCenter Nr. 1 - Mirroring Platte 2.1 + Platte 2.2 = DataCenter Nr. 2 - Mirroring DC Nr. 1 + DC Nr. 2 = RAID-GESAMTVERBUND (quasi ein RAID 11) Soll ganz einfach heißen: Auf allen 4 Platten soll der gleiche Inhalt vorhanden sein. Eigentlich würde mir 1 Gehäuse reichen, jedoch: Sollte dieses "DataCenter" ausfallen, ist alles futschikato. Deshalb möchte ich als Redundanz zur Redundanz ein zweites "DataCenter" betreiben, auf das gelegentlich die Daten von DC Nr. 1 (welches permanent in Betrieb sein soll) gespiegelt werden. Vorteile: Zwei unabhängige Sicherungs-DataCenter Nachteile: Kostenaufwendig, 4x Platten für 1x Inhalt (vielleicht reichen auch 2 Platten, jeweils eine in einem Gehäuse - aber sowas wirds wohl kaum geben oder...) Finally the FRAGE: Gibt es derartige Systeme die untereinander zusammenarbeiten und sich OHNE einen zwischengeschaltenen Rechner replizieren? Ich will mir eigentlich nur die Mühe sparen beide DataCenter regelmäßig manuell abgleichen zu müssen. Hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert! Und wenn jemand meint das is total bescheuert und es gibt prinzipiell was billigeres und sichereres mit der Tatsache dass beide Sicherungselemente voneinander unabhängig den selben Inhalt besitzen: RAUS DAMIT! :hells:
  8. Wow... is zwar für die mündl. Prüfung schon egal, aber trotzdem: WIE respektive WO gibts denn diese Funktion? Bin echt überrascht :eek
  9. Spricht etwas gegen ein Handy als "Stoppuhr" während der Präsentation?
  10. Richtig. Also so ein KVM Extender mit Audio und ein USB Extender und es wäre alles abgedeckt... Ich schau mir diese "Extender" mal genauer an; ob die wirklich zu 100% geeignet sind - und was sie so kosten. Danke soweit!
  11. Hmm... ich glaub das Prinzip des ThinClients dürfte hier weniger angebracht sein... dafür brauch ich doch auch nen Rechner :eek
  12. @ deano: Das man diese Technik dafür verwenden kann war mir schon klar ("hätte man sich denken können"), nur wie sieht das mit den Adaptern/Wandlern aus? IHR hat also KVMs die auch Audio und USB haben??? Wahnsinn! Kannst du mir da Infos zukommen lassen? Woher, welche Bezeichnung, .... @ Quark Richtig, Raum A: Der Rechner - Raum B: Ein- und Ausgabegeräte (Monitor, Tastatur, Maus, Sound) sowie Peripherie (USB-Device(s)).
  13. Z. B. ein spezieller CardReader, "normale" in die Tastatur helfen hier nichts, wie gesagt... "speziell" Und was auch noch übrig ist, ist Audio (die Sound-Boxen)... USB + Audio deckt der KVM Extender nä(h)mlich nicht ab soweit ich das beurteilen kann
  14. Nein nein, hast schon richtig gelesen... stell dir einfach vor, sämtliche Anschlüsse eines Rechners mit extrem langen (eben 40 m) Kabeln die bis in einen anderen Raum reichen... nicht so kompliziert zum Vorstellen Aber HEY, der KVM-Extender sieht schonmal nicht schlecht aus... nur was ist mit meinen USB-Devices??? :eek Wenn du dafür auch noch was weißt... bist du gut
  15. Hallo liebe Gemeinde, ich bin mit einem Spezial-Projekt beauftragt worden, dessen Kern-Problem und erster Schritt da lautet: Wie übertrage ich KVM-Signale (Tastatur, Bildschirm, Maus) sowie Audio-Signale und weitere Daten eines USB-Endgerätes über eine größere Entfernung? Etwas konkreter: Ein Rechner soll physikalisch in Raum A stehen und dort vor Ort bedient werden. Jedoch muss dessen Bedienung ebenso im ca. 40 Meter entfernten Raum B möglich sein (2. Problem: die Umschaltung/Parallel-Bedienung); hier sollen nur E-/A-Geräte (Bildschirm, Tastatur, Maus, Sound-Boxen) sowie evtl. weitere Peripheriegeräte (USB-Devices) stehen. Quasi "der PC ohne PC" Ich dachte mir, dass es wohl am besten wäre, alles "auf einen Nenner" zu bringen. Vielleicht gibt es ja Adapter oder Wandler, die alles auf ein gut 40 Meter langes CAT (6)-Kabel bringen? Per USB geht anscheinend auch nicht, da man zwar alle 5 Meter einen Repeater einbauen könnte, jedoch aufgrund der USB-Spezifikation trotz dem Verstärker-Einsatz nur maximal 25 Meter möglich sind. Die eigentliche Herausforderung hierin besteht letztlich in der Tatsache, die Entfernung zu überbrücken. In Raum B darf kein Rechner stehen sondern nur "remote" bedient werden... da das alles ein Problem auf Hardware-Ebene ist, bringt RDP oder VNC auch nichts... Also, was tun? Ich wälze sämtliche Kataloge von Conrad, ELV & Co. auf der Suche nach irgendwas geeignetem das mir weiterhilft. Wo sind die Profis unter euch, die mir vielleicht ein paar Tipps oder Anregungen geben könnten? Ich bin für jede Hilfe dankbar.
  16. Hallo, ich suche noch die Abschlussprüfungen der letzten Jahre für den FISI von Winter 2004 Sommer 2005 Winter 2005 Sommer 2006 Winter 2006 Bei auch nur einer vorhandenden Prüfung bitte an: crashunderride@trashmail.net
  17. Hidiho und Hallo, ich frage mich zur Zeit immer wieder wenn ich eine bestimmte Software auf einem Server laufen lassen möchte, welche Methode eigentlich "besser" ist (also mehr Vor- als Nachteile) hat. 1. Variante: Programm als Service laufen lassen Vorteile: Nachteile: 2. Variante: Programm in den Autostart setzen Vorteile: Nachteile: Das Ergebnis ist doch das gleiche - die Software wird ausgeführt. Die Felder "Vor- und Nachteile" sind ja noch nicht gefüllt... könnt ihr mir da mal helfen? Wie sieht es z. B. hinsichtlich Arbeitsspeicher-Nutzung aus (welche Variante braucht evtl. weniger RAM)? Oder wie sieht es mit Fehlerquellen aus? Was sonst noch? Für Infos ist dankbar :marine crashunderride
  18. Erst mal: Na also, geht doch! Ein kluges Wesen hat sich zu mir gesellt... :uli --> Zum MBR: Stimmt! Danke für die Info...nach 2 Jahren vergisst man sogar sowas...und dass als FISI...peinlich! --> Zur Software: Das alte Ghost 8.x hat halt den Vorteil dass ich es einfach nicht installieren muss...den einen Neustart für die System-Partition hab ich bisher immer hingenommen, die anderen Images hab ich mit der Windows-Tauglichen Ghost.exe gemacht. Ghost kenn ich halt seit Anfang an, damit kann ich umgehen, und: Es ist script-bar! Ein paar Parameter hier und ab gehts automatisch... Aber ich bin mir sicher (nein ich weiß es!) dass es neuere und bessere Software gibt... Aber z. B. das Ghost 10.0 dass auch die System-Partition im laufenden Betrieb sichert und über eine inkrementielle Sicherung verfügt und auch einigermaßen Netzwerk-Tauglich ist usw. habe ich beruflich die Erfahrung gemacht dass es irgendwie...nicht funktioniert. Aber gut, das ist ein anderes Thema. Müsste halt wieder installiert werden... Okay was ich eigentlich bräuchte wäre eine aktuelle überzeugende Software oder? Anforderungen wären mindestens... - Schöööööööne Oberfläche (klicki klick klick klick) - Inkrementielle BUs - Kein DOS-Modus zum Sichern der System-Partition - Garantie der vollständigen Sicherung (+ MBR!) - Erstellen von Boot-Medien für DEN Notfall - Ressourcen-Schonend (nebenbei Arbeiten möglich --> Leistungs-Schieberegler) - Präziser Backup-Zeitplan (z. B. alle 3 Tage, aber wenn PC nicht an zur angegebenen Zeit, BU sofort nachholen wenn an) So das wärs jetzt.... wie gesagt, Ghost 10.0 unterstützt das alles, aber abgesehen vom Preis: Was gibt´s denn sonst noch alles so? Könnt ihr mir was empfehlen? Googlen kann ich auch, aber eure Erfahrungen wären wichtiger...
  19. Sorry, so top-aktuell bin ich nicht in den Forens-Rulez... Aber ob noch ne Antwort kommt wenn das Thema erst mal auf die Folge-Seiten verschwunden is nachdem zig andere Threads dieses quasi "verdrängt" haben? Hmm....überhaupt fällt mir auf dass jedes Mal wenn ich ein Anliegen habe/hatte und es hier publiziert habe so gut wie nie eine (wenn überhaupt!) zufriedenstellende Antwort gegeben wurde... Haben meine Probleme zu viel Anspruch? Hach ich weiß es nicht :beagolisc :eek :marine :eat: :uli
  20. *TOCKTOCK* :mod: Ähm, bin ich hier falsch oder findet sich kein intelligentes Wesen das mir weiterhelfen kann :confused: :confused:
  21. Es gibt auch einen Hersteller (von dem ich es weiß) der bietet USB-Sticks mit integrierter Verschlüsselung an. Hierbei wird ein Passwort vergeben und der Stick auf LOCKED gesetzt. Zum Zugriff auf die Daten des Sticks muss erst das Tool aufgerufen und der Stick entschlüsselt werden. Beim Abziehen des Sticks aus dem USB-Port wird der Stick automatisch wieder verschlüsselt. Besonderer Trick: Das Tool liegt auf einem unter Windows als Disketten-Laufwerk angezeigten Bereich des Sticks. Die Daten werden jedoch auf die eigene Wechselmedien-Partition gespeichert. Ergo erfolgt der Zugriff auf diese Partition erst nach Unlocken mittels Tool dass sich auf der logischen Diskette befindet. Is ne prima Sache, kann man sich dran gewöhnen! Gerade für sensitive Daten super geeignet.
  22. Hallo, erst mal hoffe ich dass ich hier richtig bin! Und dann gleich mal zum Thema: Ich sichere einen meiner Home-PCs (Primär-Rechner) mit Ghost, in einer älteren 8er-Version (so eine bei der man die Sicherung der System-Partition noch nicht im laufenden OS-Betrieb durchführen konnte). Dabei wird von jeder einzelnen der 3 Partitionen (System, Daten, Recovery) ein eigenes Image erstellt und auf einem externen Speichermedium abgelegt. Die Sicherung erfolgt sporadisch, als Regel 1x im Monat. Nun habe ich mir nach ein paar Monaten des Backupens mit dieser Methode einmal Gedanken gemacht, was denn wirklich wäre wenn aus welchen Gründen auch immer einmal ein schwerer Datenverlust eintreten würde. Beispiel: Headcrash. HDD im A***, eine neue Festplatte wird benötigt. Frage(n): :confused: Wie würde ich hier dann vorgehen? Ich besorge mir eine neue Platte die natürlich mindestens die Kapazität der alten (defekten) aufweist. Dann habe ich meine 3 Images der 3 Partitionen. Nur was in meinen Augen noch fehlt ist der MBR. :confused: Ist das richtig? Könnte ich also mit einem regelmäßigen MBR-Backup auf Nr. sicher gehen? :confused: Dann müsste ich doch bei einem Recovery auf der neuen Platte nur noch den MBR wiederherstellen und die Partitions-Images wiederherstellen, richtig? Für Tipps (Kritik) und Anregungen bin ich offen, hoffe ich bin nicht ganz auf dem Holzweg...
  23. Hallo, ich bin im Grunde ITler und seit kurzem damit beauftragt eine für eine Telefonvermittlung geeignete IT-Infrastruktur aufzubauen, bzw. die vorhandene zu optimieren. Im Detail heißt das: Es werden jeweils 1 neue Sprechgarnitur und 1 neues Headset je Arbeitsplatz benötigt. Hierbei ist zu beachten dass ich in diesem Bereich auf nahezu 0 Erfahrungswerte zurück greifen kann und daher sehr auf eure Hilfe angewiesen bin. Bisher stellt die obrige (fette) Aufgabenstellung ja noch kein wirkliches Problem da, auf dem Markt gibt es immerhin doch eine Hand voll Anbieter die alles aus einer Hand bieten (wodurch eben u. a. auch die Kompatibilität zwischen den Geräten gewährleistet ist). Allerdings gibt es noch einige Sonderanforderungen, die die Suche nach geeigneten Geräten DEUTLICH erschweren und den Markt verdammt schrumpfen lassen. Weitere Anforderungen: --> Sprechgarnitur: ....- Rückkopplungsfreie Einspeisung des PC-Signals (siehe Abb. unten) - Anrufer darf keine Audio-Signale von PC hören ....- 2 Audio-Quellen möglich (Telefon+PC) ....- Eingebauter Verstärker zum Erhöhen der Lautstärke der Audio-Quellen --> Headset: ....- Universell Beid-Ohrig tragbar (Mikrofon links/rechts) ....- Ohr-Seitige Kanal-Trennung von Audio-Quellen möglich (z. B. Quelle 1 PC linkes Ohr, Quelle 2 Telefon rechtes Ohr, andere Personen brauchen dies nicht sondern einfach beides auf ein Ohr) Relativ GUTE Angebote hierfür gibt es. Beispiel: Der "Mehrzweckverstärker für PCs und Telefone" GN 8050 TCA von GN Netcom, kombiniert mit einem geeigneten Headset (für Headsets ist der Markt wesentlich größer!). Allerdings handelt es sich hier laut Beschreibung nicht um ein den Anforderungen gerecht werdendes Gerät ("..einfaches Umschalten zwischen Telefon und Computer.."). Es werden wie geschrieben 2 Audio-Quellen benötigt, die quasi PARALLEL zum Headset übertragen werden. Mir ist durchaus bewusst dass das was ich hier suche mit den doch sehr sehr individuellen Anforderungen äußerst schwer zu finden ist. Ich habe auch schon so einige Google-Minuten hinter mir. Doch möchte ich dem Auftraggeber nicht einfach mitteilen "sowas gibts nich, sorry" sondern zuvor alles mögliche versucht haben. Also: Ich hoffe dass hier möglichst viele irgendwelche Ideen, Hinweise, Ratschläge, Kritiken, Tipps, Anmerkungen, usw. haben. Vielleicht ist das passende System ja dann schon bald gefunden... Vielen Dank bis hier her (für´s lesen)
  24. Hmm...und wenn wir einfach mal davon ausgehen das das so ist? Wie ließe sich das dann überprüfen? Ich weiß es ist beinahe hoffnungslos...
  25. Hallo, ich habe ein - zugegeben - ungewöhnliches (zumindest für dieses Board) "Problem". Ich würde gerne wissen ob es (mit Windows-eigenen Boardmitteln) irgendwie möglich ist herauszubekommen, ob und wann eine Aktivität von bestimmten Laufwerken (in dem Fall DVD-LW) stattgefunden hat. Im Konkreten Fall geht es um eine Person die laut Vermutung zu einer best. Zeit evtl. eine DVD in das LW eingelegt hat - was ihr zu der Zeit und aufgrund ihrer Aufgaben an dem Rechner strikt untersagt ist. Also es geht hier schon um was wichtiges (nicht das alte "meine Geschwister"-Thema). Das 1. an das ich sofort gedacht habe war die Ereignisanzeige, aber dort wurde nichts hinein geschrieben. Wird sonst noch irgendwie evtl. irgend eine verwertbare Information hinterlegt? Irgendwelche mysteriösen .ini-Files oder gar die Registry (sehr bizare Vorstellung ich weiß). Bin mal gespannt ob mir jemand helfen kann oder irgend jemand eine Idee hat! D-A-N-K-E schonmal für evtl. Lösungsansätze :cool:

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