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Kelnor

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  1. Ich denke das es hier sehr schwierig ist zu pauschalisieren. Klar - ein IT-Azubi muss Eigenverantwortung und Eigeninitiative haben, schon allein deshalb weil die Ausbildung an sich sehr allgemein gehalten ist und eigentlich schon in der Lehre eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich, sei es bei den SI z.B. die Netzwerkadministration oder bei den AEs eine bestimmte Programmiersprache. Auch sollte man gewisse Grundvoraussetzungen mitbringen, wie gutes Englisch. Aber ab hier wird es in meinen Augen schwierig. Da kommt es zuerst mal darauf an was der Betrieb eigentlich macht bzw. bei größeren Firmen wo man seine Ausbildung absolviert. Beispielsweise ist der 1.-Level-Support ein gutes Tätigkeitsfeld für FISIs ab dem 2. Lehrjahr, weil sie hier bereits lernen mit Stress umzugehen, mit Kunden am Telefon zu kommunizieren und genaue Problembeschreibungen zu verfassen. Ich würde aber einen Auszubildenden nie an ein produktives System wie eine XenApp-Farm heranlassen - Ausnahmen bestätigen die Regel. Sinn und Zweck einer Lehre ist ja schließlich auch etwas zu lernen und nicht als zusätzlicher Mitarbeiter eingesetzt zu werden. Wenn sich Möglichkeiten ergeben die notwendige Praxiserfahrung ebenfalls mitzuerleben ist das natürlich von Vorteil - ich bin auch kein Freund von Lehrwerkstätten in Verbindung mit Praktikas. Es sollte aber nicht so laufen das man vollwertige Arbeitskraft ist, die für einen Bruchteil des Gehalts die gleiche Arbeit wie die Kollegen verrichtet.
  2. Doch, darum kann es durchaus gehen. Ein Beispiel: Deine Behörde hat zwei offene Stellen zu vergeben. Eine als Firewalladministrator, die andere im User-Helpdesk (Soll jetzt keine Abwertung des Helpdesks darstellen, sondern lediglich als Veranschaulichung dienen). Die eine Stelle ist mit E8 eingruppiert, die andere mit E6. Deine Behörde legt nun fest das derjenige von euch die höher eingruppierte Stelle bekommt, der die bessere Abschlußnote erreicht. Der andere bekommt die niedrigere. Begründet wird das dann mit der besseren Eignung desjenigen mit der besseren Note.
  3. Juchu! Danke für den Tipp mit dem CPU-Lüfter! Der war ja total verdreckt und zugestaubt. Da bin ich selber nicht drauf gekommen weil ich den PC erst seit nem halben Jahr habe, der Alte sah nach Jahren nicht so schlimm aus - und der stand auf einem Teppich, während der jetzige auf Fliesen steht. Hab den jetzt mal gereinigt und nun erreicht er bei Assassins Creed maximal 60°. Habe zur Sicherheit noch den Memtest86 gemacht, hat wirklich Stunden gedauert - die ganze Nacht. Aber keine Fehler festgestellt. Vielleicht kauf ich mir noch nen besseren Kühler aber momentan gehts. Jedenfalls vielen Dank für die hilfreichen Antworten!
  4. Hallo, danke für die Antworten! Also der Kühler ist tatsächlich etwas staubig, den werde ich heute abend mal vorsichtig saubermachen. Ich habe den PC zwar zusammengestellt aber nicht selber zusammengebaut (Händler) und die CPU kam als Boxed. Kann natürlich sein das der Standardkühler von Intel etwas schwach ist und ich da lieber nochmal 30 € investieren sollte. Also nach dem Reset hat die CPU noch kurzzeitig 75° (1-2 Minuten), dann geht sie wieder auf ca. 50 - 60° runter. Bei weniger Grafikklastigen Spielen wie z.B. Hearts of Iron 2 (falls ihr das nicht kennt, ist nen Strategiespiel mit sehr rudimentärer Grafik, also wirklich nix aufwändiges) kann ich stundenlang spielen und der Fehler trat dort auch erst einmal auf und das nach mehrern Stunden. Bei Assassins Creed jedoch gehts meist schon nach 10-30 Minuten nicht mehr. Merkwürdig ist, ich habe den PC seit Januar, damals allerdings noch mit einer kleinen ATI-Grafikkarte (30€), die ich dann im März gegen die GTX ausgetauscht habe. Im kompletten April lief das Gerät ohne murren, egal ob Crysis, Call of Duty 4 oder Witcher. Erst seit Mai treten diese Probleme auf.
  5. Hallo, ich habe folgenden PC: Prozessor Modell : Intel® Core2 Quad CPU Q6600 @ 2.40GHz Geschwindigkeit : 2.40GHz Kerne pro Prozessor : 4 Einheit(en) Threads pro Kern : 1 Einheit(en) Typ : Quad-Core / Vierfachkern Interner Datencache : 4x 32kB, Synchron, Write-Thru, 8-weg Satz, 64 Byte Zeilengröße L2 Onboard Cache : 2x 4MB, ECC, Synchron, ATC, 16-weg Satz, 64 Byte Zeilengröße, 2 geteilte Threads System Mainboard : ASUSTeK Computer INC. P5N32-SLI PREMIUM Bus(se) : PCI PCIe IMB USB FireWire/1394 i2c/SMBus MP Unterstützung : Nein MP APIC : Ja System BIOS : Phoenix Technologies, LTD ASUS P5N32-SLI PREMIUM ACPI BIOS Revision 0901 Gesamtspeicher : 2GB Chipsatz Modell : Nvidia nForce4 Intel Edition CPU to PCI Bridge Front Side Bus Geschwindigkeit : 4x 267MHz (1.07GHz) Speicherbusgeschwindigkeit : 4x 401MHz (1.60GHz) Grafiksystem Adapter : NVIDIA GeForce 8800 GTX (768MB DDR3, PCIe 1.00 x16, PS 3.0, VS 3.0) Physische Speichergeräte SAMSUNG SP1614N 160GB (ATA100, 8MB Cache) : 149GB MAXTOR STM3250820A 250GB (ATA100, 8MB Cache) : 233GB WDC WD740GD-00FLA0 74GB (SATA150, 8MB Cache) : 69GB WD 5000AAJS Externa 500GB (USB) : 466GB Optiarc DVD RW AD-7200S (ATAPI, DVD+-RW, CD-RW, 974kB Cache) GV3147A CPJ802H (ATAPI, DVD+-R-DL, CD-R) Betriebssystem Windowssystem : Microsoft Windows XP (2002) Professional 5.01.2600 (Service Pack 3) Platform Compliance : x86 ---------------------- und folgendes Problem: Trotz einer Neuinstallation von Windows und der Verwendung des neuesten nVidia-Treibers frieren einige Spiele wie z.B. Assassins Creed oder Crysis nach unregelmäßigen Spielzeiten ein. Und zwar vollständig, der PC hängt sich total auf und es hilft nur noch der Reset-Button. Das Problem tritt auch bei weniger Grafikklastigen Spielen auf, wie zum Beispiel Hearts of Iron 2, hier auch nach unregelmäßigen Spielzeiten, aber deutlich längerem Spielens. Die Grafikkarte wird für ihre Klasse nicht sonderlich warm (60-70°), allerdings heizt sich der Prozessor ziemlich auf (>75°). Im normalen Desktopbetrieb, auch nach stundenlangem Video schauen tritt das Problem nicht auf. Im Eventlog steht nichts ungewöhnliches. Wäre für jeden Tipp dankbar!
  6. Falsch formuliert. Du kannst sehr wohl auch mit einer Ausbildung und der entsprechenden Praxiserfahrung sowie Zertifizierungen etwas erreichen. Als Studierter ist es in der Regel einfacher, muss aber nicht sein. Man sollte nicht den Fehler machen und sich einbilden, ein Studium würde einem sofort Tür und Tor zu Traumgehältern und Führungspositionen öffnen. Es verbessert die Startbedingungen und Einstiegsgehälter. Danach kommts wieder auf persönlichen Einsatz, Berufserfahrung/Fortbildung und Glück an. Hier ist auch noch wichtig zu erwähnen das ein reines Informatikstudium in der Regel nicht die Erlangung einer Führungspositon oberhalb eines Projektleiters/leitenden Angestellten vereinfacht. Da muss schon Wirtschaftsinformatik oder sowas her. P.S.: Bin selbst (Fern-)Student
  7. Ich habe im ersten Jahr nach meiner Ausbildung auch "nur" 2000€/1200€ verdient und bin damit ganz gut ausgekommen. Habe eine Wohnung die 500 € im Monat kostet + Auto usw. usf. Wie man allen ernstes als Single 300 € im Monat für Essen kalkuliert ist mir völlig schleierhaft. Ehrlich, da gibts Familien die geben weniger aus. Und 300 € für Klamotten?! Jeden Monat 3 neue Hosen und 7 Shirts oder was? Also das ist echt völlig übertrieben und hat mit der Realität eigentlich nichts zu tun. Niemand sollte für einen Hungerlohn von 1500 € Brutto arbeiten gehen müssen, aber das ganze Netto? Das sind so grob geschätzt 2600 € Brutto....und das als Berufsanfänger? Träum weiter. Wenn du deine Ansprüche nicht runterschrauben willst musst du eben einen Nebenjob annehmen und auch am Wochenende und eventuell auch nach der eigentlichen Hauptarbeit noch weiter malochen gehen.
  8. Also tut mir leid, ich gönne wirklich jedem die Eingruppierung in E8 oder höher, aber das dies nach TV so erforderlich ist, wäre mir neu. Gehalts-Ratgeber: Tarifvertrag der Länder besiegelt Hier steht ganz deutlich das die Entgeltgruppen 5-8 für gelernte Arbeitskräfte geschaffen wurden, ergo wäre dann bei E8 Schluss. Alles ab 9 ist eigentlich den Studierten vorbehalten, ein Aufstieg dorthin zwar möglich aber nicht so ohne weiteres vorbestimmt. Auch kann ich aus der Anlage des alten BAT nicht entnehmen das eine Ausbildung zum FI automatisch die Eingruppierung in Vc rechtfertige. VG Vc, Allgemeiner Teil der Anlage 1a
  9. Ein Fachinformatiker gleich welcher Fachrichtung sollte in E6-E8 eingruppiert werden. Nach einem Jahr erfolgt dann eine Erst- bzw. Vergleichsbewertung der Stelle. Wird hier festgestellt das eine höherwertige Tätigkeit ausgeübt wird (z.B. wenn der Kollege mit den gleichen Aufgaben einen Dipl.-Ing. (FH) innehat und mit E11 bezahlt wird) erfolgt dann eine entsprechende Einordnung in eine höhere Gruppe. Allerdings muss dabei berücksichtigt werden das der Aufstieg in den gehobenen Dienst (Ab E9) eigentlich nur mit Fachhochschulstudium möglich ist. Gelernte Fachkräfte können allerdings auch über die sogennante sonstige Qualifikation (26 Monate Dienstzeit) in den gehobenen Dienst aufsteigen.
  10. Beides IGEL, je nach Anforderungsprofil, meist mit XP Embedded oder Linux Ja, aber dafür gibts dann Softgrid oder bald Rave
  11. GH1: 75% GH2: 82% WISO: 72% Gesamt: 77% Na denn, hoffen wir mal auf das Projekt, am 30.01.07
  12. Moment, das sehe ich anders. In meiner Abteilung sind ca. 40 Mitarbeiter beschäftigt (großes Unternehmen) und 3 (!) davon haben nicht studiert. Nach der Logik wäre es ja nun so das die 37 Dipl.-Ings. die Probleme für die 3 FIs kreieren und diese dann werkeln lassen. Bei den meisten Stellenausschreibungen wird explizit ein Bewerber mit Studium oder vergleichbaren Kenntnissen (z.B. durch eine Ausbildung) gesucht. Das ein Dipl.-Ing. eigentlich eine andere Ausrichtung hat und andere Tätigkeiten durchführt scheint hierbei nicht weiter zu interessieren. Es sollte wohl anders sein aber die Realität, zumindest in meinen Augen, sieht anders aus.
  13. Nun, das ist von der Geschäftsleitung tatsächlich so gewünscht und daran gibt es auch nichts mehr zu rütteln von meiner Seite aus. Allerdings denke ich persönlich auch, das es einfacher ist einen Browser in einer Terminalsitzung laufen zu lassen, als eine komplette Administratorumgebung, mit Remedy, PC-Anywhere, AD-Verwaltung, den ganzen selbstgeschriebenen VB-Scripts usw. usf. Das nur grob, ich nehme aber deinen Rat gern an und werde das in der Doku dann ausführlicher erläutern.
  14. Okay, danke, ich schreib das mal um: Ziel des Projekts ist es, eine Evaluierung durchzuführen um festzustellen welcher Terminalserver für diese Aufgabe geeignet erscheint, sowie danach aus einem Pool von mehreren Thin-Clients ein geeignetes Modell auszuwählen. Zu Beginn werden verschiedene Systeme ausgewählt und dann auf Kosten, Installationsaufwand, Bedienkomfort, Netzwerkbelastung, Geschwindigkeit und Wartungsvolumen geprüft und bewertet. --- Besser so? Sonst noch etwas das nicht passt?
  15. Danke für den Hinweis, aber ich versteh nicht ganz. Ich dachte immer bei einer Evaluierung handelt es sich eben um den Vergleich verschiedener Systeme und ihre Bewertung anhand unterschiedlicher Kriterien, woraus dann ein abschließendes Fazit entsteht. Eben das habe ich ja vor, indem ich die 3 Systeme bewerte und am Schluß feststelle welches System das beste für die Aufgabe ist. Oder kommt das nicht deutlich genug raus?
  16. So, wie versprochen: Thema: Einrichtung einer Testumgebung zur Überprüfung der Optionen beim geplanten Einsatz eines Terminalservers zur Internetnutzung sowie zur Nutzung von Thin-Clients Beschreibung: Wie alle Mitarbeiter der XXX können auch Angehörige des XXX einen Internetzugang zur globalen Recherche nach Informationen beantragen. Da jedoch die Benutzerkonten der Administratoren mit weit reichenden Rechten ausgestattet sind und somit ein direkter Internetzugriff vom Arbeits-PC aus ein enormes Sicherheitsrisiko darstellen würde, soll hierfür eine Lösung mit Terminalservern realisiert werden. Hierzu erhalten alle Administratoren ein zweites, eingeschränktes Benutzerkonto, mit dem sie auf den Terminalserver und damit den Internetbrowser zugreifen können. Auf diese Weise soll ein sicherer Zugriff auf das Internet ermöglicht werden. Außerdem sollen die mit nicht-administrativen Aufgaben betrauten Mitarbeiter des XXX mit Thin-Clients ausgerüstet werden, um Wartungs- und Supportaufwand zu minimieren. Hierfür ist ebenfalls eine Terminalserverumgebung erforderlich. Ziel des Projekts ist es, eine Evaluierung durchzuführen um festzustellen welcher Terminalserver für diese Aufgabe geeignet erscheint, sowie danach aus einem Pool von mehreren Thin-Clients ein geeignetes Modell auszuwählen. Folgende Systeme werden untersucht: Windows 2003 Server Terminal Server Citrix Presentation Server 4.0 NoMachineNX (auf Debian GNU/Linux 3.1 RC2) Diese Software wurde ausgewählt um verschiedene Betriebssysteme und Lösungen vergleichen zu können. Diese Anwendungen werden auf Kosten, Installationsaufwand, Bedienkomfort, Netzwerkbelastung, Geschwindigkeit und Wartungsvolumen geprüft und bewertet. Abschließend wird eine Empfehlung ausgesprochen, welches System im XXX zum Einsatz kommen sollte. Danach erfolgt die Auswahl eines geeigneten Thin-Clients welche ebenfalls in den oben genannten Bereichen geprüft werden. Auch hier wird eine Empfehlung ausgesprochen und der Leitung mitgeteilt werden. Das gesamte Projekt wird in Eigenverantwortung von durchgeführt. Bei auftretenden Fragen erfolgt Unterstützung durch die Kollegen des XXX. Die benötigte Hard- und Software wird aus XXXbeständen bezogen. 3. Projektplanung einschließlich Zeitplanung 1. Erstellen eines IST/SOLL – Konzeptes (1h) 2. Planung der Testumgebung (1h) 3. Aufbau der Testumgebung mit Terminalservern, PC und Thin-Clients(11h) 4. Test des Systems zur Nutzung durch PC (6h) 5. Auswertung der Testergebnisse (3h) 6. Auswahl eines geeigneten Thin-Clients (3h) 7. Dokumentation (10h) Gesamtzeit: 35h Aufteilung: 1. Analyse 2. Konzeption 3. Realisierung 4. – 6. Validierung 4. Dokumentationen zur Projektarbeit IST/SOLL Konzept Durchführung des Projektes Fazit Auflösung der benötigten Arbeitszeit Anhang (Kundendokumentation, Installationsanweisungen, Glossar, Quellen)
  17. Hi, und danke für die Antworten Die Evaluierung wollte ich dahingehend durchführen das ich einmal den Standard-Terminalserver von Win2k3 Standard mit dem Citrix PS 4.0 und dem Linux Equivalent (NoMachineNX) vergleiche. Hinsichtlich Möglichkeiten, Kosten, Einsetzbarkeit in der bestehenden Infrastruktur, Supportaufwand, entstehender Traffic, Geschwindigkeit etc. und, als kleinerer Teil 3-6 Thin Clients, nach denselben Maßstäben. Ich formulier das jetzt die Tage aus und poste dann den vollständigen Antrag. Danke nochmal & Gruß Kelnor
  18. Hallo, wie so viele sitze ich momentan am Antrag für mein Abschlußprojekt. Eine Idee habe ich bereits und diese auch grob ausformuliert. Thema: Einsatz eines Terminal-Servers zur sicheren Nutzung von Internet-Diensten und dem Austausch von Desktop-PCs mit Thin-Clients Situation im Betrieb: Ich arbeite bei einer großen IT-Behörde, deren Mitarbeiter sich grob in zwei Kategorien aufteilen, Admins und normale User. Laut Vorgabe der Leitung sollen Administratoren keinen Internetzugang mehr auf "ihrem" PC bekommen, aufgrund der Gefahr von Viren etc. Aus diesem Grund wird überlegt, den Internetzugang über Termialserver (Citrix PS 4.0 oder TS von Win2k3) zu realisieren. Desweiteren wird überlegt, die Standard-PCs der normalen User durch Thin-Clients zu ersetzen, um den Supportbedarf zu verringern. Meine Aufgabe: Zum einen soll ich überprüfen welche der beiden Terminalserverlösungen sinnvoller ist, hinsichtlich Geschwindigkeit, Netzwerklast, Preis etc. und feststellen welches von 2-3 Thin-Client Modellen sich am besten für die Nutzung eignet. Diese sollen allerdings auf jedenfall an eine Citrix-Farm angeschlossen werden (das steht fest), hier geht es eher um Dinge wie Konfiguration, Wartung, Probleme, Geschwindigkeit etc. Ich hoffe ich konnte mein geplantes Projekt zumindest grob skizzieren, ich werde das, wenn ich es denn letzlich durchführe natürlich noch genauer umreissen. Mit der bitte um Kommentare & Meinungen Kelnor (FISI)
  19. Moin, ich habe folgendes Problem mit meinem Notebook von Acer (Travelmate 245LM). Ich hatte sowohl das User als auch das Supervisor Passwort im Bios gesetzt und auch die Systemflag im BIOS aktiviert, bei jedem hochfahren wurde also nach einem der beiden Passwörter gefragt. Ich wollte nun diese Passwortabfrage deaktivieren und wählte im BIOS das Userpasswort aus (eine einfache "Deaktivieren" Option war nicht zu finden), gab bei "Old Password" das alte Passwort aus und gab bei "New Password" und "Repeat New Password" lediglich Enter ein, so wie es im Manual zum BIOS (Phoenix 1.4) steht. Merkwürdigerweise konnte ich danach aber keine weiteren Einstellungen vornehmen, das BIOS war nicht eingefroren aber ich konnte weder das Supervisor-Passwort ändern noch die System-Flag deaktivieren. Ich habe also das BIOS mit "Save & Exit" verlassen. Nun verlangt der Rechner bei jedem Hochfahren und beim Betreten des BIOS immernoch ein Passwort (soweit korrekt, da das Supervisor-PW ja immernoch gesetzt ist, ebenso die System-Flag), wenn ich aber lediglich "Enter" drücke, oder das SV-PW eingebe oder das alte User-PW, meldet der PC falsches Passwort. Ich komme also weder ins System noch ins BIOS. Ich habe schon im Internet ein wenig gegoogelt, aber die Masterpasswörter (CMOS, BIOS und phoenix) wirken nicht und das Notebook aufschrauben funktioniert nicht, da trotz entfernen aller Schrauben sich das Gehäuse nicht öffnen lässt. Jemand vielleicht eine Idee? Gruß Kelnor
  20. Siehst du da irgendwo in dem Beitrag einen Hinweis auf die Distribution des Threaderstellers? Debian hat kein Monopol, weisst du. Mal ganz davon abgesehen impliziert die Fragestellung (für ein Schulprojekt) schon, das hier eine genaue, explizite Beschreibung der Installation von PHP gesucht ist und kein hingeklatschtes "apt-get install".
  21. Kelnor

    Linux Distributionen

    Es gibt verschiedene Versionen von Debian. Bei dem 128MB ISO-File handelt es sich um eine sogenannte Netinstall Version. Hier sind nur die wirklich grundlegenden Komponenten vorhanden, alles weitere muss dann per apt-get aus dem Netz gezogen werden. Hat u.a. den Vorteil das stets die neuesten (stable) Versionen dabei sind. debian-31r2-i386-netinst.iso Du kannst auch die normalen CD-Images herunterladen (insgesamt 14 Stück). Es ist hierbei allerdings nicht erforderlich (und auch nicht ratsam) alle herunterzuladen, da du einen Großteil der dort vorhandenen Pakete eh nicht brauchst bzw. über apt-get nachinstallieren kannst. Wirklich wichtig ist bei dieser Installation nur die erste CD debian-31r2-i386-binary-1.iso Für die beiden DVDs gilt in etwa dasselbe, ein herunterladen lohnt nicht wirklich, bleib lieber bei den CD-Images es sei denn du möchtest das in einer Umgebung nutzen wo restriktive Firewalls ein Nutzen von apt-get unmöglich machen. Knoppix ist eigentlich eine reine Live-CD, man kann sie zwar auch auf der Festplatte installieren, aber ob das für einen Anfänger so das wahre ist...? Generell musst du selbst entscheiden welche Distribution für dich die richtige ist. Jeder wird dir etwas anderes sagen, da solche Entscheidungen letzlich auf Geschmack und persönlichen Vorlieben beruhen. Suse und Mandriva richten sich eher an Einsteiger, Debian ist schon eher etwas für Fortgeschrittene und bei Fedora konnte ich mich nie entscheiden ob das nun was ist oder nicht. Eine alternative zu Debian ist vielleicht Ubuntu, hier kann das umfangreiche Repository (ich schreib das jedesmal falsch) von Debian genutzt werden, ist aber etwas benutzerfreundlicher. Probiers halt aus Link zum primären Server von Debian: http://cdimage.debian.org/debian-cd/3.1_r2/i386/iso-cd/
  22. Wie hier schon von mehreren Seiten festgestellt, sind ein Studium und eine Ausbildung aber nicht gleichwertig
  23. Moment, du hast es installiert? Versuch mal /sbin/modprobe ntfs. Darauf folgt keine Ausgabe. Als nächstes: dmesg | grep NTFS Jetzt sollte irgendwas mit "NTFS Driver" kommen. Schlußendlich überprüfst du mit cat /proc/filesystems ob alles korrekt installiert wurde. Falls das nicht klappt, versuchs erneut, aber diesmal ohne yum, rpm sollte eigentlich ausreichen.
  24. Kelnor

    knoppix-live-cd

    Wie schon weiter oben gesagt, Swap ist kein Festplattenspeicher im eigentlichen Sinne des Wortes. Die Bezeichnung mkdosswapfile ist etwas irreführend. Gemeint ist hier das du auf einer herkömmlichen DOS-Partition eine Datei (eben das Swapfile) anlegen kannst, die dann vom Knoppix genutzt wird. Unter Windows kannst du diese Datei dann ebenfalls sehen und auch löschen. Du erstellst also keine echte Partition, sondern vielmehr eine Datei auf einer DOS-Partition die genutzt wird um Programme zu installieren. Du kannst entweder eine bereits existierende Partition verwenden oder eine neue mit fdisk/DiskDruid erstellen.

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