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redd

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  1. Gentoo kann ich nur zustimmen. Bisschen aufwendig bei der Installation, aber ich finde es gehört zu den besten Distributionen überhaupt.. Das Portage ist immer sehr aktuell!
  2. Na klar, ich geb dir Recht. Windows ist dem User bekannt. Beim Enduser ist mir auch egal mit was er sich rumschlagen muss Es geht ja bei den Zertifikaten weniger um die Clients sondern um Netzwerkkonfiguration, Serverdienste etc.. Und eben bei solche Sachen wie Webserver, DHCP hat sich Linux auch schon weitestgehend durchgesetzt. Ich jedenfalls denke dass die ganze Lernerei auf diese Prüfungen völlig unnötig war. Das was man da lernt kann man sich notfalls irgendwie Zamklicken. Wirklich tiefgründiges lernt man nicht und auf Aspekte wie Sicherheit wird garnicht erst eingegangen.
  3. Ich habe während meiner Ausildung auch das Zertifikat zum MCSA 2000 gemacht. Meiner Meinung nach war das nicht sehr sinnvoll und eher stumpfsinniges Auswendiglernen von Prüfungsfragen.. Die Zeit sollte man lieber nutzen um sich ein paar Kenntnisse in Linux anzueignen, indem man zum Beispiel sich einen Gentoo-Server baut. Das macht mehr Spaß und man baut ungemein viel Computerwissen auf. Leider gibt es aber immernoch Firmen die großteils auf die Technologie aus Redmond bauen, dort ist man dann doch mit einem MCP-Zertifikat besser bedient.
  4. boah ****e, warum waren alle so "schlecht" oder war die prüfung einfach verhälnissmaßig zu schwer???? ich warte immernoch auf mein ergebniss....

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