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ILG

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Beiträge von ILG

  1. schon mal vielen Dank für eure Hilfe :)

    Also die Seite heisst: Walschburger Jugendreisen GmbH und ist mit einem 1&1 webtool erstellt worden, da ich leider keine guten Kentnisse über das erstellen von Webseiten habe.

    Also wenn ich dir Url. bei google.de direkt eingebe wird die Seite auch nicht gefunden :rolleyes:.

    Vielleicht kann sich ja von euch mal jemand den html Code anschauen oder mir irgendwie behilflich sein damit die Seite auch bei den Suchmachinen eingetragen wird.

    Ich wäre euch für jede Hilfe sehr sehr dankbar :)

    LG Nico

  2. Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem:confused::

    Und zwar habe ich über 1&1 mir eine eigene Webseite erstellt, jedoch wird diese bei keiner Suchmaschine angezeigt. Ich habe die Seite auch schon bei diversen Internetseiten eintragen lassen welche wiederum die Webseite in diverse Suchmachinen einträgt. Des weiteren wäre es mir wichtig das die Seite so weit wie möglich vorne anzufinden ist.

    Ich wäre euch für eine schnelle Antwort sehr dankbar.

    Gruß Nico

  3. Hi Zusammen,

    Und zwar habe ich vor 2 Wochen eine neue Fritzbox mit VoIP funktion bekommen und diese Zuhause an meine Telefonanlage angeschlossen (2Stock). Mit dem NB kann ich nun Problemlos über WLAN im Internet surfen. Jedoch habe ich meinem Zimmer (EG) noch einen normalen Desktop-PC stehen, nun meine Frage:

    Da ich noch einen "alte" Fritz Box (mit WLAN funktion) Zuhause habe und der Desktop keinen WLAN Zugang hat, hab ich mir überlegt die andere Fritz Box als Accesspoint zu konfigurieren. Bisher hatte ich leider noch kein Erfolg und mich würde mal interessiern ob dies überhaupt möglich ist bzw. wie ich die beiden Fritz Boxen einrichen muss damit ich auch mit dem Desktop-PC ins Internet komme. Wobei der Deskop PC logischerweise mit der alten Fritz Box über Kabel verbunden ist.

    Danke und Gruß ILG

  4. Hi Zusammen,

    habe folgendes Problem:

    Habe mir for kurzem die Fritz Box DSL mit VoIP funktion zugelegt. Nun haben wir jedoch Zuhause eine ISDN-Telefonanlage die unsere 2 Telefone (verschiedene Rufnummern) und das Faxgerät verwaltet. DSL funktioniert nun auch wunderbar, jedoch habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich die Telefonanlage mit der Fritzbox verbinden soll, und was ich dafür tun muss damit die beiden Telefone die noch über die Anlage verwaltet werden nun über VoIP funktionieren. Leider kann ich die Telefone auch nicht direkt mit der Fritzbox verbinden, da eins im "Keller" steht und eins im ersten Stock, der Telefonanschluss/ISDN Anschluss jedoch bei uns im 3 Stock angebracht ist.

    Vielleicht könnt Ihr mir ja weiter helfen.

    Gruß ILG

  5. Vielleicht sollte ILG seine Anfrage mal ein wenig genauer formulieren.

    ;)

    Also eigentlich suche ich einfach nur eine Seite von der ich Software (nichts bestimmtes) für mein Smartphone (Qtek 8310 - MS Mobile 5) herunterladen kann und am besten natürlich kostenlos =).

    Habe selbst schon danach gesucht jedoch keine wirklich gute Seite zu dem Thema gefunden.

    Vielen dank für eure Hilfe :) .

    Gruß ILG

  6. Zu den Fragen:

    - Also habe es mit PS2 und USB versucht, immer das gleiche Problem.

    - Die Tastatur habe ich schon seit ca. nem halben Jahr und hatte bei mir auch ganz normal funktoniert bzw. funktioniert noch nur eben nicht bei mir.

    - Ins BIOS komm ich garnicht erst.

    Ich kann eventuell noch versuchen die BIOS Batterie mal runter zu machen, aber da mein PC ziemlich dumm im Eck steht und ich alles ausseinader reissen muss um da dran zu kommen, ist das woll eher der letzte Versuch :D

    Danke für die schnellen Antworten :)

    Gruß ILG

  7. Hi zusammen,

    habe folgendes Problem mit meinem Rechner:

    Wenn ich den Rechner hoch fahren will bringt er mir jedes mal die Fehlermeldung Keyboard Error und bleibt stehen. Habe die Tastatur sowohl über PS2(Adapter) als auch über USB angeschlossen. Der Tastatur scheint aber auch nichts zu fehlen, da ich sie bei einem Kumpel angeschlossen haben und sie dort ohne Probleme funktioniert hat :confused:

    Naja vielleicht hatte ja schon mal jemand von euch das Problem und kann mir weiter helfen.

    Gruß ILG

  8. Hi zusammen,

    bin gerade dabei eine Präsentation zum Thema Mobility zu machen, könnt ihr mir vielleicht noch ein paar Vorteile für Geschäftskunden nennen (ca. 200 Mitarbeiter).

    Also es geht haupsächlich um PDA's und Smartphones die eingesetzt werden sollen.

    wenn ihr zu dem Thema noch irgendwelche Studien oder ähnliches kennt die ich hierbei einbeziehen könnte wäre das natürlich super :)

    Gruß

    Nico

  9. Hi Leute hab hier mal ne Übung zum Theme Subnetting, vielleicht kann die ja mal jemand lösen damit ich einen Vergleich zu meinen Ergebnissen habe =).

    Übung 10.7.5 Subnetzmaske 3

    Geschätzte Dauer: 45 Minuten

    Lernziele:

    In dieser Übung führen Sie folgende Aufgaben durch:

    • Arbeiten Sie mit Netzadressen der Klasse B und Subnetzen.

    • Nennen Sie die Subnetze, die für eine bestimmte IP-Netzadresse und Subnetzmaske verfügbar sind.

    • Zeigen Sie, dass Sie dazu in der Lage sind, die Anzahl von Subnetzen und Hosts zu bestimmen, wenn eine Netzadresse und Anforderungen vorgegeben sind.

    • Zeigen Sie, dass Sie bestimmen können, welche Subnetzmaske zu verwenden ist, um die entsprechende Anzahl von Hosts und Subnetzen bereitzustellen.

    • Weisen Sie Hosts und Router-Schnittstellen IP-Adressen und Subnetzmasken zu.

    • Nutzen Sie die AND-Operation bei der Verfolgung eines IP-Pakets, das vom lokalen Host über einen Router zum Remote-Host übertragen wird.

    Hintergrund:

    Bei dieser Übung wird ein Netz der Klasse B mit drei Subnetzen und einer Subnetzmaske verwendet.

    Werkzeuge/Vorbereitung:

    Dies ist überwiegend eine schriftliche Übung, es empfiehlt sich jedoch, mit der Systemsteuerung bzw. der Netzwerkumgebung zu arbeiten, um einige tatsächliche IP-Netzadressen zu überprüfen. Außerdem sollten Sie den Stoff der Übung 10.4.1 anwenden. Folgende Ressourcen werden benötigt:

    • Arbeitsstation-PC mit Windows-Betriebssystem (Win 95, 98, NT oder 2000) und Zugriff auf den Windows-Rechner.

    Notizen:

    Schritt 1 - Grundlagen zu IP-Adressen

    Erklärung: Zu Referenzzwecken finden Sie im Folgenden eine Tabelle mit einer Übersicht zur IP-Adressierung. IP-Netzadressen werden vom ISP (Internet Service Provider) zugewiesen. In dieser Übung werden Sie ein Netz der Klasse B verwenden.

    Kl. Dezimalbereich des ersten Oktetts Höherwertige Bits des ersten Oktetts Netz-/Host-ID (N=Netz, H=Host) Standard-Subnetzmaske Anzahl der Netze Hosts pro Netz (verwendbare Adressen)

    A 1 - 126* 0 N.H.H.H 255.0.0.0 126 (27 - 2) 16,777,214 (2 24 - 2)

    B 128 - 191 1 0 N.N.H.H 255.255.0.0 16,382 (214 - 2) 65,534 (2 16 - 2)

    C 192 - 223 1 1 0 N.N.N.H 255.255.255.0 2,097,150 (221 - 2) 254 (2 8 - 2)

    D 224 - 239 1 1 1 0 Reserviert für Multicasting

    E 240 - 254 1 1 1 1 0 Experimentell, wird für Forschungszwecke verwendet

    Schritt 2 - Netzadresse der Klasse B mit sechs Subnetzbits

    Aufgabe: Wenden Sie Ihre Kenntnisse aus früheren Übungen und die folgenden Informationen an, um gültige Subnetze und Host-IP-Adressen anzugeben. Beantworten Sie die folgenden Fragen.

    Erklärung: Ihr Unternehmen besitzt ein Netz der Klasse B mit der Adresse 150.193.0.0. Diese Netzadresse der Klasse B wird unterteilt, damit ein physikalisches Netz entsteht. Sie benötigen mindestens 50 Subnetze, die durch Router miteinander verbunden sind. Jedes Subnetz muss mindestens 750 Hosts pro Subnetz (Arbeitsstationen, Server und Router-Schnittstellen) aufnehmen können. Als Netzadministrator für die lokale Niederlassung Ihres Unternehmens wurden Ihnen die ersten zehn Subnetze für Ihre lokale Niederlassung zur Verfügung gestellt. Sie werden zum jetzigen Zeitpunkt sechs dieser Subnetze verwenden und die restlichen für zukünftige Erweiterungen reservieren. Das erste oder das letzte Subnetz darf NICHT verwendet werden.

    1. Wie lautet das binäre Äquivalent für die Netzadresse 150.193.0.0 der Klasse B in dieser Übung?

    _______ . _________ . _________ . __________

    2. Welches bzw. welche Oktette und wie viele Bits werden für den Netzabschnitt dieser Netzadresse verwendet?

    3. Welches bzw. welche Oktette und wie viele Bits werden für den Host-Abschnitt der Netzadresse der Klasse B verwendet?

    4. Wie viele ursprüngliche Netze der Klasse B gibt es?

    5. Wie viele Hosts können maximal für eine Netzadresse der Klasse B erstellt werden, wenn das Netz nicht unterteilt wurde?

    6. Wie viele Bits müssen Sie aus dem Host-Abschnitt der Netzadresse entlehnen, um mindestens 50 Subnetze und mindestens 750 Hosts pro Subnetz zu erhalten?

    7. Wie lautet die Subnetzmaske (dezimale Punktnotation) basierend auf der Anzahl der in Schritt 6 entlehnten Bits?

    8. Wie lautet das binäre Äquivalent für die o. g. Subnetzmaske?

    _______ . ________ . ________ . ________

    Schritt 3 - Netzadresse der Klasse B mit sechs Subnetzbits

    Aufgabe: Füllen Sie die unten stehende Tabelle nach den Anweisungen aus. Verwenden Sie die Informationen in der Tabelle, um die Fragen und das Diagramm am Ende der Übung zu beantworten bzw. auszufüllen.

    Erklärung: Geben Sie alle vier Oktette für Subnetzadresse und Subnetzmaske an. Es sollte für alle Hosts, Router-Schnittstellen und Subnetze dieselbe Subnetzmaske verwendet werden. Mit einer gemeinsamen Subnetzmaske können Hosts und Router feststellen, an welches Subnetz ein IP-Paket gesendet werden soll. Router-Schnittstellen werden beim Zuweisen von IP-Adressen in der Regel zuerst berücksichtigt. Hosts erhalten dann die höheren Adressen.

    1. Geben Sie in der folgenden Tabelle die richtigen Werte für die möglichen Subnetze ein, die durch Entlehnen von sechs Bits für Subnetze aus dem dritten Oktett (erstes Host-Oktett) erstellt werden können. Geben Sie die Netzadresse, die Subnetzmaske, die Subnetzadresse, den Bereich der möglichen Host-IP-Adressen für die einzelnen Subnetze und die Broadcast-Adresse für die einzelnen Subnetze an, und vermerken Sie, ob das Subnetz verwendbar ist. Sie werden in dieser Übung nur drei dieser Subnetze verwenden.

    SN Netzadresse Subnetzmaske Subnetzadresse Bereich der möglichen Host-IP-Adressen Broadcast-Adresse Verwendbar?

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    2. Weisen Sie der Router-Schnittstelle A eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske zu, und notieren Sie diese hier.

    3. Weisen Sie der Router-Schnittstelle B eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske zu, und notieren Sie diese hier.

    4. Weisen Sie der Router-Schnittstelle C eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske zu, und notieren Sie diese hier.

    5. Weisen Sie Host X in Subnetz A eine Host-IP-Adresse und Host Z in Subnetz C eine IP-Adresse zu (verschiedene Antworten möglich). Beschreiben Sie die Schritte (AND-Operation), die zum Senden eines IP-Pakets von Host X über den Router an Host Z ausgeführt werden müssen. Zur Erinnerung: Wenn eine AND-Operation auf zwei Einsen angewandt wird, ist das Ergebnis Eins (1). Bei allen anderen Kombinationen (1 und 0, 0 und 1 oder 0 und 0) lautet das Ergebnis Null (0). Wenn eine AND-Operation auf zwei IP-Netzadressen angewandt wird, erhalten Sie die Adresse des Netzes (oder Subnetzes) der Ziel-IP-Adresse im Datenpaket. Weisen Sie IP-Adressen und Subnetzmasken anhand der Informationen im obigen Diagramm zu.

    6. Wie lautet das Ergebnis der AND-Operation für Host X?

    Dezimalwert der IP-Adresse von Host X: ______ . ______ . ______ . _______

    Binärwert der IP-Adresse von Host X: ______ . ______ . _______ . _______

    Binärwert der Subnetzmaske: ______ . _____ . _______ . ________

    Binärwert des Ergebnisses der AND-Operation: _______ . _______ . _______ . ________

    Dezimalwert des Ergebnisses der AND-Operation: ______ . ______ . _______ . ________

    7. Wie lautet das Ergebnis der AND-Operation für Host Z?

    Dezimalwert der IP-Adresse von Host Z: ____ . _____ . _______ . ______

    Binärwert der IP-Adresse von Host Z: ______ . _____ . _______ . _______

    Binärwert der Subnetzmaske: _____ . ______ . ______ . _______

    Binärwert des Ergebnisses der AND-Operation: ______ . ______ . _______ . _______

    Dezimalwert des Ergebnisses der AND-Operation: _____ . _____ . ______ . ______

    8. Der Dezimalwert des Ergebnisses der AND-Operation aus Frage 6 entspricht dem Netz/Subnetz, in dem sich Host X befindet. Das Ergebnis der AND-Operation aus Frage 8 entspricht dem Netz/Subnetz, in dem sich Host Z befindet. Befinden sich Host X und Host Z im selben Netz/Subnetz?

    9. Was macht Host X mit dem Datenpaket?

    Hier noch da Bild dazu

    http://www.directupload.net/show/d/666/bJYGMV6h.jpg

  10. Hi Leute hab hier mal ne Übung zum Theme Subnetting, vielleicht kann die ja mal jemand lösen damit ich einen Vergleich zu meinen Ergebnissen habe =).

    Übung 10.7.5 Subnetzmaske 3

    Geschätzte Dauer: 45 Minuten

    Lernziele:

    In dieser Übung führen Sie folgende Aufgaben durch:

    • Arbeiten Sie mit Netzadressen der Klasse B und Subnetzen.

    • Nennen Sie die Subnetze, die für eine bestimmte IP-Netzadresse und Subnetzmaske verfügbar sind.

    • Zeigen Sie, dass Sie dazu in der Lage sind, die Anzahl von Subnetzen und Hosts zu bestimmen, wenn eine Netzadresse und Anforderungen vorgegeben sind.

    • Zeigen Sie, dass Sie bestimmen können, welche Subnetzmaske zu verwenden ist, um die entsprechende Anzahl von Hosts und Subnetzen bereitzustellen.

    • Weisen Sie Hosts und Router-Schnittstellen IP-Adressen und Subnetzmasken zu.

    • Nutzen Sie die AND-Operation bei der Verfolgung eines IP-Pakets, das vom lokalen Host über einen Router zum Remote-Host übertragen wird.

    Hintergrund:

    Bei dieser Übung wird ein Netz der Klasse B mit drei Subnetzen und einer Subnetzmaske verwendet.

    Werkzeuge/Vorbereitung:

    Dies ist überwiegend eine schriftliche Übung, es empfiehlt sich jedoch, mit der Systemsteuerung bzw. der Netzwerkumgebung zu arbeiten, um einige tatsächliche IP-Netzadressen zu überprüfen. Außerdem sollten Sie den Stoff der Übung 10.4.1 anwenden. Folgende Ressourcen werden benötigt:

    • Arbeitsstation-PC mit Windows-Betriebssystem (Win 95, 98, NT oder 2000) und Zugriff auf den Windows-Rechner.

    Notizen:

    Schritt 1 - Grundlagen zu IP-Adressen

    Erklärung: Zu Referenzzwecken finden Sie im Folgenden eine Tabelle mit einer Übersicht zur IP-Adressierung. IP-Netzadressen werden vom ISP (Internet Service Provider) zugewiesen. In dieser Übung werden Sie ein Netz der Klasse B verwenden.

    Kl. Dezimalbereich des ersten Oktetts Höherwertige Bits des ersten Oktetts Netz-/Host-ID (N=Netz, H=Host) Standard-Subnetzmaske Anzahl der Netze Hosts pro Netz (verwendbare Adressen)

    A 1 - 126* 0 N.H.H.H 255.0.0.0 126 (27 - 2) 16,777,214 (2 24 - 2)

    B 128 - 191 1 0 N.N.H.H 255.255.0.0 16,382 (214 - 2) 65,534 (2 16 - 2)

    C 192 - 223 1 1 0 N.N.N.H 255.255.255.0 2,097,150 (221 - 2) 254 (2 8 - 2)

    D 224 - 239 1 1 1 0 Reserviert für Multicasting

    E 240 - 254 1 1 1 1 0 Experimentell, wird für Forschungszwecke verwendet

    Schritt 2 - Netzadresse der Klasse B mit sechs Subnetzbits

    Aufgabe: Wenden Sie Ihre Kenntnisse aus früheren Übungen und die folgenden Informationen an, um gültige Subnetze und Host-IP-Adressen anzugeben. Beantworten Sie die folgenden Fragen.

    Erklärung: Ihr Unternehmen besitzt ein Netz der Klasse B mit der Adresse 150.193.0.0. Diese Netzadresse der Klasse B wird unterteilt, damit ein physikalisches Netz entsteht. Sie benötigen mindestens 50 Subnetze, die durch Router miteinander verbunden sind. Jedes Subnetz muss mindestens 750 Hosts pro Subnetz (Arbeitsstationen, Server und Router-Schnittstellen) aufnehmen können. Als Netzadministrator für die lokale Niederlassung Ihres Unternehmens wurden Ihnen die ersten zehn Subnetze für Ihre lokale Niederlassung zur Verfügung gestellt. Sie werden zum jetzigen Zeitpunkt sechs dieser Subnetze verwenden und die restlichen für zukünftige Erweiterungen reservieren. Das erste oder das letzte Subnetz darf NICHT verwendet werden.

    1. Wie lautet das binäre Äquivalent für die Netzadresse 150.193.0.0 der Klasse B in dieser Übung?

    _______ . _________ . _________ . __________

    2. Welches bzw. welche Oktette und wie viele Bits werden für den Netzabschnitt dieser Netzadresse verwendet?

    3. Welches bzw. welche Oktette und wie viele Bits werden für den Host-Abschnitt der Netzadresse der Klasse B verwendet?

    4. Wie viele ursprüngliche Netze der Klasse B gibt es?

    5. Wie viele Hosts können maximal für eine Netzadresse der Klasse B erstellt werden, wenn das Netz nicht unterteilt wurde?

    6. Wie viele Bits müssen Sie aus dem Host-Abschnitt der Netzadresse entlehnen, um mindestens 50 Subnetze und mindestens 750 Hosts pro Subnetz zu erhalten?

    7. Wie lautet die Subnetzmaske (dezimale Punktnotation) basierend auf der Anzahl der in Schritt 6 entlehnten Bits?

    8. Wie lautet das binäre Äquivalent für die o. g. Subnetzmaske?

    _______ . ________ . ________ . ________

    Schritt 3 - Netzadresse der Klasse B mit sechs Subnetzbits

    Aufgabe: Füllen Sie die unten stehende Tabelle nach den Anweisungen aus. Verwenden Sie die Informationen in der Tabelle, um die Fragen und das Diagramm am Ende der Übung zu beantworten bzw. auszufüllen.

    Erklärung: Geben Sie alle vier Oktette für Subnetzadresse und Subnetzmaske an. Es sollte für alle Hosts, Router-Schnittstellen und Subnetze dieselbe Subnetzmaske verwendet werden. Mit einer gemeinsamen Subnetzmaske können Hosts und Router feststellen, an welches Subnetz ein IP-Paket gesendet werden soll. Router-Schnittstellen werden beim Zuweisen von IP-Adressen in der Regel zuerst berücksichtigt. Hosts erhalten dann die höheren Adressen.

    1. Geben Sie in der folgenden Tabelle die richtigen Werte für die möglichen Subnetze ein, die durch Entlehnen von sechs Bits für Subnetze aus dem dritten Oktett (erstes Host-Oktett) erstellt werden können. Geben Sie die Netzadresse, die Subnetzmaske, die Subnetzadresse, den Bereich der möglichen Host-IP-Adressen für die einzelnen Subnetze und die Broadcast-Adresse für die einzelnen Subnetze an, und vermerken Sie, ob das Subnetz verwendbar ist. Sie werden in dieser Übung nur drei dieser Subnetze verwenden.

    SN Netzadresse Subnetzmaske Subnetzadresse Bereich der möglichen Host-IP-Adressen Broadcast-Adresse Verwendbar?

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    2. Weisen Sie der Router-Schnittstelle A eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske zu, und notieren Sie diese hier.

    3. Weisen Sie der Router-Schnittstelle B eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske zu, und notieren Sie diese hier.

    4. Weisen Sie der Router-Schnittstelle C eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske zu, und notieren Sie diese hier.

    5. Weisen Sie Host X in Subnetz A eine Host-IP-Adresse und Host Z in Subnetz C eine IP-Adresse zu (verschiedene Antworten möglich). Beschreiben Sie die Schritte (AND-Operation), die zum Senden eines IP-Pakets von Host X über den Router an Host Z ausgeführt werden müssen. Zur Erinnerung: Wenn eine AND-Operation auf zwei Einsen angewandt wird, ist das Ergebnis Eins (1). Bei allen anderen Kombinationen (1 und 0, 0 und 1 oder 0 und 0) lautet das Ergebnis Null (0). Wenn eine AND-Operation auf zwei IP-Netzadressen angewandt wird, erhalten Sie die Adresse des Netzes (oder Subnetzes) der Ziel-IP-Adresse im Datenpaket. Weisen Sie IP-Adressen und Subnetzmasken anhand der Informationen im obigen Diagramm zu.

    6. Wie lautet das Ergebnis der AND-Operation für Host X?

    Dezimalwert der IP-Adresse von Host X: ______ . ______ . ______ . _______

    Binärwert der IP-Adresse von Host X: ______ . ______ . _______ . _______

    Binärwert der Subnetzmaske: ______ . _____ . _______ . ________

    Binärwert des Ergebnisses der AND-Operation: _______ . _______ . _______ . ________

    Dezimalwert des Ergebnisses der AND-Operation: ______ . ______ . _______ . ________

    7. Wie lautet das Ergebnis der AND-Operation für Host Z?

    Dezimalwert der IP-Adresse von Host Z: ____ . _____ . _______ . ______

    Binärwert der IP-Adresse von Host Z: ______ . _____ . _______ . _______

    Binärwert der Subnetzmaske: _____ . ______ . ______ . _______

    Binärwert des Ergebnisses der AND-Operation: ______ . ______ . _______ . _______

    Dezimalwert des Ergebnisses der AND-Operation: _____ . _____ . ______ . ______

    8. Der Dezimalwert des Ergebnisses der AND-Operation aus Frage 6 entspricht dem Netz/Subnetz, in dem sich Host X befindet. Das Ergebnis der AND-Operation aus Frage 8 entspricht dem Netz/Subnetz, in dem sich Host Z befindet. Befinden sich Host X und Host Z im selben Netz/Subnetz?

    9. Was macht Host X mit dem Datenpaket?

  11. Hallo zusammen,

    und zwar will ich mir eine Musterumgebung mit einem Win 2003 Server SP2 und einem Exchange 2003 SP1 aufbauen.

    Jetzt meine Frage:

    Kennt jemand von euch eine geeignete und einfach zu verstehende Installationsanleitung, da ich es nach der Installation auch meinen Kollegen erklären soll.

    PS: Das Haupttheme ist die Anbidung von mobilen Endgeräten an den Exchange Server.

    Würde mich sehr über eure Hilfe freuen :).

    Gruß ILG

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